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verdirbt der Sozialstaat den Charakter?

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wenn wir - die werte westliche Gemeinschaft - gleichzeitig die Leistungsgesellchaft, wie auch die Demokratie befürworten, dann wurde dieser eigentliche Widerspruch in sich (wie sollte eine Ellenbogengesellschaft der Ichlinge zu einvernehmlich, demokratischen Mehrheitsentscheidungen kommen können?) bisher dadurch zu überkleistern versucht, dass man einen "Sozialstaat" zu schaffen versuchte, der die entstehenden Ungereimtheiten mit "Sozialleistungen" wegkaschierte. Das hatt allerdings zwei Auswirkungen:
1. immer weniger fühlen sich selbst verantwortlich, oder gar zuständig, erst recht nicht mitverantwortungsübernahmebereit, Motto: "ick zahl doch Hundesteuer, dann kann der Staat auch die Kacke wegräumen".
2. immer mehr fühlen sich nur noch verwaltet und empathielos abgespeist und identifizieren sich immer weniger mit dieser Regierungsmethode.
Folge:
der Teufelskreis nimmt Schwung auf:
jeder kümmert sich nur noch um sich und behauptet frech, damit sei ja um alle gekümmert und der sogenannte Sozialstaat verkommt zu einem bloßen "stao-Staat" (stao = so tun als ob), so hohl wie eine taube Nuss.
Welchen freiheitlich, sozialen und demokratischen Rechtsstaat gibt es eigentlich - nicht nur am Hindukusch - sondern inzwischen in aller Welt zu verteidigen, wenn es doch nur noch ein Pontemkinsches Dorf ist?

sehr ihr das anders?
falls nicht: welche Verbeserungsvorschläge hättet ihr? :)
 

Horatio

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...
immer mehr fühlen sich nur noch verwaltet und empathielos abgespeist und identifizieren sich immer weniger mit dieser Regierungsmethode.
...
Wen die Gesellschaft nicht braucht, der braucht auch die Gesellschaft nicht.

Die Herabstufung vom Bürger zum Kostenfaktor bleibt gesamtgesellschaftlich
nicht ohne Folgen. Wer nur noch ne Nummer ist, dessen Rechte verkauft und
abgeschaft werden, der wird sehen wo er bleibt. Schamlos wird abgezockt,
ausgenutzt, angelogen, ausspioniert und zu allem überfluss noch beschimpft
und beleidigt. Von oben herab bestimmen Pöstchenbesezer und Wiederlinge
das Leben anderer Leute.

Besser wird da erstmal nichts, ist ein Selbstläufer. Initiiert durch die Agenda
und damals schon vorrausgesagt, hat Schröder die Büchse der Pandora
geöffnet. Jetzt ist alles am jammern.
 

denmarkisbetter

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Ich finde das ist die falsche Sichtweise. Sozialstaat ist ja alles was staatsnah ist.

Polizisten in Berlin sind durchschnittlich 47 Tage krank im Jahr.

Beim Staat unterkriechen, bei Konzernen unterkriechen die von Staatsaufträgen leben, in Frührente oder Sozialhilfe unterkriechen, das ist alles dasselbe.

Wenn man das erstmal erkannt hat, muss man dänische Konsequenzen daraus ziehen:
1. Jedem steht ein gutbezahlter staatsnaher Job aus dem Volksvermögen heraus zu
2. Niemand hat das Recht ,seinen extrem hohen Lebensstandard staatsnah bzw ohne Risiko auf den Staat aufzubauen ,zudem muss der hohe Lebensstandard besteuert werden, da meist staatsnah.


Ergo: man muss erstmal verstehen, daß Westerwelle sein Leben lang vom selben Topf gelebt hat wie Hartz4 Empfänger.

Und dann muss man Lebensläufe analysieren. Im Ergebnis füllen sich dann Ministerien nicht mit Parteibuchinhabern plötzlich wenn ein FDP Mann etc Minister ist, sondern es kommen andere auf Teilzeit in jeden Job vor Ort.

Denn: jeder kann Westerwelle. Bei den Besten hat man kaum Lohnspreizung und ein extrem hohes Bildungsniveau.

Die sogenannten "soziale Hängematte" ist ein Reflex daraus, dass viele sich unbewusst vom Volksvermögen ausgestossen fühlen.

Das das auch inzwischen volksfremde betrifft ist auch der Gutmensch-Sichtweise des Vordrängerlobbytums zu verdanken.
 

Pommes

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Welchen freiheitlich, sozialen und demokratischen Rechtsstaat gibt es eigentlich - nicht nur am Hindukusch - sondern inzwischen in aller Welt zu verteidigen, wenn es doch nur noch ein Pontemkinsches Dorf ist?

sehr ihr das anders?
falls nicht: welche Verbeserungsvorschläge hättet ihr? :)

Pontemkinsche Dörfer, hihi, eigentlich sind das potemkinsche Dörfer nach Grigori Alexandrowitsch Potjomkin, aber egal, was hier verteidigt wird ist eh keine Demokratie, sondern die Diktatur des Kapitals.
 
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Pontemkinsche Dörfer, hihi, eigentlich sind das potemkinsche Dörfer nach Grigori Alexandrowitsch Potjomkin, aber egal, was hier verteidigt wird ist eh keine Demokratie, sondern die Diktatur des Kapitals.

Nun hab Dich mal nicht so, wer von Pontemkinschen Dörfern schreibt, der hat´s , zeigt überzeugend ; ich weiss, wovon ich rede,
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses für 90 % der hiesigen Foristen zutrifft. insbesondere, wenn es um Muslime und den Islam geht.
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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wenn wir - die werte westliche Gemeinschaft - gleichzeitig die Leistungsgesellchaft, wie auch die Demokratie befürworten, dann wurde dieser eigentliche Widerspruch in sich (wie sollte eine Ellenbogengesellschaft der Ichlinge zu einvernehmlich, demokratischen Mehrheitsentscheidungen kommen können?) bisher dadurch zu überkleistern versucht, dass man einen "Sozialstaat" zu schaffen versuchte, der die entstehenden Ungereimtheiten mit "Sozialleistungen" wegkaschierte. Das hatt allerdings zwei Auswirkungen:
1. immer weniger fühlen sich selbst verantwortlich, oder gar zuständig, erst recht nicht mitverantwortungsübernahmebereit, Motto: "ick zahl doch Hundesteuer, dann kann der Staat auch die Kacke wegräumen".
2. immer mehr fühlen sich nur noch verwaltet und empathielos abgespeist und identifizieren sich immer weniger mit dieser Regierungsmethode.
Folge:
der Teufelskreis nimmt Schwung auf:
jeder kümmert sich nur noch um sich und behauptet frech, damit sei ja um alle gekümmert und der sogenannte Sozialstaat verkommt zu einem bloßen "stao-Staat" (stao = so tun als ob), so hohl wie eine taube Nuss.
Welchen freiheitlich, sozialen und demokratischen Rechtsstaat gibt es eigentlich - nicht nur am Hindukusch - sondern inzwischen in aller Welt zu verteidigen, wenn es doch nur noch ein Pontemkinsches Dorf ist?

sehr ihr das anders?
falls nicht: welche Verbeserungsvorschläge hättet ihr? :)


Wenn man den Sozialstaat richtig gestalteten würde , würde er den Charakter fördern aber wenn man den so lässt wie er ist muss ich dir bedauerlicherweise recht geben.
 
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Wen die Gesellschaft nicht braucht, der braucht auch die Gesellschaft nicht.


Besser wird da erstmal nichts, ist ein Selbstläufer. Initiiert durch die Agenda
und damals schon vorrausgesagt, hat Schröder die Büchse der Pandora
geöffnet. Jetzt ist alles am jammern.

ein wirtschaftsflüchtling der es bis hierher geschafft hat und durch falsche angaben asyl erhält,
erhält wenn er seine frau und seine 6 kinder nachholt in 10 jahren 1mio euro euro an sozialleistungen.
und das ohne auch nur einen euro ins sozialsystem eingezahlt zu haben,
ich muss dir recht geben die büchse der pandora ist geöffnet worden.
 

denmarkisbetter

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ein wirtschaftsflüchtling der es bis hierher geschafft hat und durch falsche angaben asyl erhält,
erhält wenn er seine frau und seine 6 kinder nachholt in 10 jahren 1mio euro euro an sozialleistungen.
und das ohne auch nur einen euro ins sozialsystem eingezahlt zu haben,
ich muss dir recht geben die büchse der pandora ist geöffnet worden.

das sind schon seit Jahrzehnten Renditen, von den ein Warren Buffet nur träumen kann.

Eine Reise aus Schwarzafrika führt egal aus welchem Land, auch Ghana immer zum Bleiben, zu 100 Prozent. Nur bei Mördern riskiert man manchmal eine Rückreise.

Das grösste Geschäft aller Zeiten läuft gerade erst an.Es ist Wahnsinn und wir Deutschen merken es nicht.

Übrigens gab es da einen Fall von einem schwerkranken ehepaar aus Georgien in Berlin.Eingereist als krankes altes Paar, durften sie für immer bleiben,weil zu krank. Kosten unvorstellbar.

Aus dankbarkeit wollten sie aber jetzt auch ein Bleiberecht für Ihren erwachsenen Sohn. ZUm Pflegen.Die beiden waren aber topfit ,nur eben krank, keine Pflegefälle.
Er bekam Sendungen im rbb und dann auch Bleiberecht, er jobbte für ein paar Wochen im Kiosk.
 
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Le Bon

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Pontemkinsche Dörfer, hihi, eigentlich sind das potemkinsche Dörfer nach Grigori Alexandrowitsch Potjomkin, aber egal, was hier verteidigt wird ist eh keine Demokratie, sondern die Diktatur des Kapitals.
"Eigentlich" leben wir in einer Oligarchie, die auch als Kleptokratie verstanden werden kann.;)
 

Pommes

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Nun hab Dich mal nicht so, wer von Pontemkinschen Dörfern schreibt, der hat´s , zeigt überzeugend ; ich weiss, wovon ich rede,
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses für 90 % der hiesigen Foristen zutrifft. insbesondere, wenn es um Muslime und den Islam geht.

Das einzige Potemkinsche Dorf ist euer Paradies mit den 72 Jungfrauen und das ist schon kein Dorf mehr sondern ne Potemkinsche Großstadt in der die Jungfrauen wohl deutlich in der Überzahl sind.
Tipp von mir: Du liegst für den falschen Gott auf dem Bauch.
 

Smoker

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Der Sozialstaat hatte die Aufgabe die Last von Erwerbsunfähigen, und Arbeitslosen zu tragen. Im Gegenzug geben alle auf die das nicht zutrifft, etwas von dem was sie haben ab. Was du hier als "ablegen von Verantwortung" bezeichnest, ist doch die grunsätzliche Funktion des Sozialstaates. In Ländern wo es sowas nicht gibt, kümmern sich einige, spenden einige, aber der überwiegende Teil jener die ohne eigenes Einkommen sind, werden dann entweder kriminell oder landen auf der Straße. Und wenn man sich mal die Abgaben auf dem Lohnzettel anschaut, dann trägt man als Deutscher eine recht hohe Verantwortung mit. Zugegeben man kann auch nicht anders... aber naja immerhin. Leider wird seit geraumer Zeit dieses System dazu missbraucht völlig Fremde, die einfach gekommen sind mit zu versorgen. Das ist eine große Krankheit dieses Systems.

Ein weiterer Aspekt ist der "weggezüchtete" Gemeinschaftssinn bzw Volkszusammenhalt. Das ist aber politisch so gewollt, und wurde über Generationen mittlerweile perfektioniert.
 

Pommes

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Der Sozialstaat hatte die Aufgabe die Last von Erwerbsunfähigen, und Arbeitslosen zu tragen. Im Gegenzug geben alle auf die das nicht zutrifft, etwas von dem was sie haben ab. Was du hier als "ablegen von Verantwortung" bezeichnest, ist doch die grunsätzliche Funktion des Sozialstaates. In Ländern wo es sowas nicht gibt, kümmern sich einige, spenden einige, aber der überwiegende Teil jener die ohne eigenes Einkommen sind, werden dann entweder kriminell oder landen auf der Straße. Und wenn man sich mal die Abgaben auf dem Lohnzettel anschaut, dann trägt man als Deutscher eine recht hohe Verantwortung mit. Zugegeben man kann auch nicht anders... aber naja immerhin. Leider wird seit geraumer Zeit dieses System dazu missbraucht völlig Fremde, die einfach gekommen sind mit zu versorgen. Das ist eine große Krankheit dieses Systems.

Ein weiterer Aspekt ist der "weggezüchtete" Gemeinschaftssinn bzw Volkszusammenhalt. Das ist aber politisch so gewollt, und wurde über Generationen mittlerweile perfektioniert.

Mensch der Sozialstaat trägt nur eine Last und zwar die der Großaktionäre und Banken, oder glaubst du diese Sklaventreiber spenden umsonst bis die Schwarte kracht, da schau her: http://www.spiegel.de/flash/flash-25268.html
 
OP
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wird hier gerade wieder ein Thema seitens Überfremdungsphobisten gekapert?
Leute, zu dem Thema gibt's doch schon genug Bangemachethreads:)
bitte zieht euch doch 'n Rock an und heult euch da aus
weil:
hier geht's um hausgemachte und nicht importierte Charakterschwächen.
eigentlich ganz einfach :)
 

Smoker

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Nein die Last tragen alle Steuerzahler. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Glaubste doch selber nich, ich hab das doch verlinkt was die fetten Bonzen mit der Knete machen, die spenden damit die Politik deren Arsch aus der Schußlinie hält und was über bleibt geht in die Südsee.
 
OP
Dummi
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wird hier gerade wieder ein Thema seitens Überfremdungsphobisten gekapert?
Leute, zu dem Thema gibt's doch schon genug Bangemachethreads:)
bitte zieht euch doch 'n Rock an und heult euch da aus
weil:
hier geht's um hausgemachte und nicht importierte Charakterschwächen.
eigentlich ganz einfach :)

klar die gibts nur bei Deutschen Und der Sozialstaat lockt nicht gerade Millionen weltweit an. Die ersaufen alle auf dem Mittelmeer weil die in Ungarn arbeiten wollen,schon klar.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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