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Der Megasäxit - letzte Möglichkeit, nicht zusammen mit der brd unterzugehen?
Nich böses sein, aber: das Intel-Werk wird in Magdeburg gebaut.
Sachsen selbst hat und betreibt noch das Werk von GlobalFoundries, welches für AMD herstellt.
Im übrigen seh ich das ähnlich:die Sachsen sind keine Deutschlandhasser. Die werden den Teufel tun, Deutschland zu verlassen. Die amüsiert das eher, dass Leute sich das wünschen.
Ja, stimmt, war eine falsche Zuordnung meinerseits.
In Dresden wird mit großen Subventionsbeträgen ein Chip-Werk als Gemeinschaftsprojekt verschiedener Firmen gebaut, unter anderem mit dem weltgrößten Hersteller aus Taiwan, TSMC, sowie mit NXP, Bosch und Infineon.
Das Ergebnis ist aber dasselbe. Eine gewaltige Subvention.
Soweit mir erinnerlich, will sich der Bund mit rund 5 Milliarden Euro beteiligen.
Da wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Sezessionsversuche würden mit der Bundeswehr niedergeschlagen werden. Der Föderalismus bietet realistischere Möglichkeiten, z.B. durch Blockaden im Bundesrat.
Na ja, ich dachte gerade - mit der rosaroten Einhornbundeswehr?
I
Es wäre aber anderes möglich : Wer das Verhältnis von Rheinländern , Westfalen und Norddeutschen zu Mitteldeutschland und den Mitteldeutscheb einigermaßen gut kennt - es ist generell nicht sehr positiv, um es sehr , sehr vorsichtig auszudrücken- kommt schnell auf die Idee, dass diese "Landsleute" ihre extrem vielen Moslems auf die Mitteldeutschen hetzen könnten,
sie selbst aber, wie schon 1992 [Arsch huh nannte sich das damals] irgendwelche Riesendemos, " sicher" vorm Kölner Dom oder dem Münsteraner Principalmarkt aufziehen, um die mögliche Sezession zum Erliegen zu bringen. Könnte so passieren, aber noch andere Gewaltszenarien wären denkbar, die wohl noch extremer sein könnten als der 17.Juni in der DDR.
So oder so: Es würde dann Jedem plastisch deutlich werden, dass Ost und nrw/Nordwest nicht " ein Volk" sind.
Mir ist dies schon seit über 10 Jahren drastisch aufgefallen.
Ich denke aber, die Süddeutschen würden sich noch eher weigern, da " tätig" zu werden.
Interessant aber der Gedanke, dass man zwar ganz leicht " rein" kam, der Exit aber dann fast unmöglich gemacht würde.
Klar, sind vom heutigen Standpunkt aus eher alles Fantasieszenarien. Weder ist derzeit ein Ausstieg zu erwarten und damit auch kein Einmarsch von Moslems und Antifa aus nrw.
Aber wie heisst es andererseits"Unverhofft kommt oft".
Niemand kann in die Zukunft blicken.
Die Wahrscheinlich, dass diese in jeder Hinsicht sehr bitter wird, ist aber groß.
Und dagegen könnte man sich hier in einem engem Zeitkorridor immer noch schützen....
Ja, stimmt, war eine falsche Zuordnung meinerseits.
In Dresden wird mit großen Subventionsbeträgen ein Chip-Werk als Gemeinschaftsprojekt verschiedener Firmen gebaut, unter anderem mit dem weltgrößten Hersteller aus Taiwan, TSMC, sowie mit NXP, Bosch und Infineon.
Das Ergebnis ist aber dasselbe. Eine gewaltige Subvention.
Soweit mir erinnerlich, will sich der Bund mit rund 5 Milliarden Euro beteiligen.
Deutschland soll egal in welcher Größe möglichst gut sein. Gebietserweiterungen haben legal zu erfolgen, z.B. mit Parlamentsbeschlüssen und Volksabstimmungen der beteiligten Länder. Ich will da eine deutliche Zustimmung bei den beteiligten Völkern sehen - andernfalls muss man halt noch etwas warten.
Ich halte ein Großdeutschland für möglich: Deutschland muss bloß so gut und erfolgreich werden, dass sich Nachbarstaaten dem deutschen Reich freiwillig anschließen wollen. Ein BGE kann dabei durchaus eine Rolle spielen. (alles imho)
Solch eine Abspaltung kann von Sachsen ausgehen, sollte aber auf ganz Ostdeutschland übergreifen. Ein Problem aber wird Berlin sein, das westdeutscher als sein Umland geprägt ist.
Natürlich ist das eine sehr gute Investition, aber nicht nur in Arbeitsplätze, sondern auch im Hinblick auf das BIP sowie auf die Zukunftsfähigkeit wie auch auf die Sicherheit.
Und genauso natürlich wäre es unsinnig, derartige Beträge in die "Schutzsuchenden" aus allen verrotteten Shitholes der Welt zu stecken. Da könnte man die Milliarden ja gleich verbrennen.
Nein, mir ging es lediglich um die Rückzahlung dieser 5 Milliardensubvention an den Bund, die schlagartig fällig wäre, wenn diese eigentlich absurde Idee einer Sezession Sachsens stattfinden würde. Woher sollten die 5 Milliarden denn kommen? Von den vielen anderen Entschädigungen durch zwangsweise aufgelöste Firmengeflechte ganz zu schweigen.
Sachsen ist übrigens immer noch zweitgrößtes Nehmerland (nach Berlin) im Länderfinanzausgleich mit jährlich rund 3,3 Milliarden Euro. Dies nur der Vollständigkeit halber.
Und noch 'n Aspekt zur Chipfabrik in Dresden: Abgesehen vom zurück zu zahlenden hohen Subventionsbetrag wäre auch der Sicherheitsaspekt zu klären.
Wenn demnächst die Taiwaner Halbleiterindustrie (derzeit kommen von dort rund 70% der weltweit eingebauten Chips) an China fällt, ist es für den Westen unabdingbar, aufgrund von Knowhow-Schutz unbedingt eine alternative Produktion unter voller westlicher Sicherheitskontrolle in einem westlich verbündeten Land zu besitzen.
Im Falle dieses hypothetischen Austritts Sachsens fiele dann diese Sicherheits-Alternative weg und die jetzt geplante Dresdner Fab müsste woanders aufgebaut werden.
Na ja, ich dachte gerade - mit der rosaroten Einhornbundeswehr?
I
Es wäre aber anderes möglich : Wer das Verhältnis von Rheinländern , Westfalen und Norddeutschen zu Mitteldeutschland und den Mitteldeutscheb einigermaßen gut kennt - es ist generell nicht sehr positiv, um es sehr , sehr vorsichtig auszudrücken- kommt schnell auf die Idee, dass diese "Landsleute" ihre extrem vielen Moslems auf die Mitteldeutschen hetzen könnten,
sie selbst aber, wie schon 1992 [Arsch huh nannte sich das damals] irgendwelche Riesendemos, " sicher" vorm Kölner Dom oder dem Münsteraner Principalmarkt aufziehen, um die mögliche Sezession zum Erliegen zu bringen. Könnte so passieren, aber noch andere Gewaltszenarien wären denkbar, die wohl noch extremer sein könnten als der 17.Juni in der DDR.
So oder so: Es würde dann Jedem plastisch deutlich werden, dass Ost und nrw/Nordwest nicht " ein Volk" sind.
Mir ist dies schon seit über 10 Jahren drastisch aufgefallen.
Ich denke aber, die Süddeutschen würden sich noch eher weigern, da " tätig" zu werden.
Interessant aber der Gedanke, dass man zwar ganz leicht " rein" kam, der Exit aber dann fast unmöglich gemacht würde.
Klar, sind vom heutigen Standpunkt aus eher alles Fantasieszenarien. Weder ist derzeit ein Ausstieg zu erwarten und damit auch kein Einmarsch von Moslems und Antifa aus nrw.
Aber wie heisst es andererseits"Unverhofft kommt oft".
Niemand kann in die Zukunft blicken.
Die Wahrscheinlich, dass diese in jeder Hinsicht sehr bitter wird, ist aber groß.
Und dagegen könnte man sich hier in einem engem Zeitkorridor immer noch schützen....
Erschreckend, was knapp 40 Jahre SBZ anrichten konnten. Rheinländer, Sachsen, Ostpreußen und Schlesier haben Seite an Seite in U-Booten gesessen und in Stalingrad gekämpft.
Erschreckend, was knapp 40 Jahre SBZ anrichten konnten. Rheinländer, Sachsen, Ostpreußen und Schlesier haben Seite an Seite in U-Booten gesessen und in Stalingrad gekämpft.
Aber ein vereintes Mitteldeutschland ohne den Westen wäre ein antrebenswertes Ziel, um einen Teil Deutschlands zu retten.
Der Westen treibt nach wie vor unbeirrbar in den multikulturell- queeren Untergang, besonders der Norden und nrw sowie Teile Hessens.
In Bayern möchte man eher noch bayrisch sein, im Osten der brd drängt man auf den Stolz, ostdeutsch zu sein.
Die Kluft zu sowas wie nrw oder Norddeutschland ist 100000 größer als die zu Ungarn etwa.
Klonovsky, dessen Blog Acta diurna ich regelmäßig lese, hat verwandte Gedanken:
Von mir aus können die Moslems NRW, Bremen und Berlin haben. Mauern drum, Berlin kennt das ja, den Achener Dom abbauen und nach München bringen, das auch zwischenzeitlich die neue Hauptstadt wird, fertig. Ich sage zwischenzeitlich, weil die Kapitale der neuen Südunion aus Bayern, Sachsen, Österreich, Ungarn und mal sehen, wer sich noch anschließen will, natürlich Wien heißen muss. Selbstverständlich kann sich jeder Muslim auch entscheiden, woanders zu leben, aber dann eben nach den Sitten derer, die es dort schon länger tun – sonst halt ab ins Kalifat NRW. Deal?
Wir betrachten die brd und wissen- dieses Volk wird es nicht schaffen. Weil man es nicht schaffen will. Weil der Mehrheit " gegen rechts" zu sein, " tolerant und bunt" zu sein wichtiger ist als die Zukunft der eigenen Kinder und des eigenen Volkes. Tatenlos sieht man zu, wie Moslems nach und nach alles übernehmen.
Die Begleitumstände kennen wir.
Nur im Osten gibt es kleinere Bewegungen, bei denen man die Gefahr erkannt hat, dass man " in Einheit" untergehen wird.
Dagegen setzt man den Säxit, um wenigstens sich selber zu retten.
Die Stimmung ist vielleicht noch nicht mehrheitlich für Austritt aus der brd, aber die knappe Mehrheit empfindet such als explizit ostdeutsch/ mitteldeutsch.
Wenn die brd weiter diese Zerstörung Deutschlands betreibt, wird im Osten die Frage nach einem Austritt ganz oben stehen. Wenn es nicht schon zu spät ist,dann.
Man schottet sich also nicht ab, sollte die Vision Realität werden. Jeder Deutsche, der kein Interesse daran hat, in der immer afroarabischeren brd mit viel zu viel Queereinfluss zu leben, ist generell willkommen. Egal ob er aus Kiel oder Kempten stammt. So soll es sein.
Nachfrage des Redakteurs an den Interviewten:
Das wäre so wirklich nicht erstrebenswert.
Aber ein vereintes Mitteldeutschland ohne den Westen wäre ein antrebenswertes Ziel, um einen Teil Deutschlands zu retten.
Der Westen treibt nach wie vor unbeirrbar in den multikulturell- queeren Untergang, besonders der Norden und nrw sowie Teile Hessens.
Robert antwortet folgendes:
Eine sinnvolle Lösung, die queer- islamisch- salonlinks schwächen wird, weil es diese zerstörerischen Ideologien dann nicht über jede Landesgrenze mehr schaffen werden.
Anders als jetzt im " vereinten " Land.
Am Ende steht fokgendes: Niemand wird schlüssig begründen können, wie die gesamte brd aus dem derzeitigen Dilemma der islamischen Überfremdung herausfinden soll. Es geht nämlich nicht.
Zu unterschiedlich sind die Interessen.
In nrw , dem bevölkerungsreichsten BL überhaupt, will man " bunt" und queer sein und lehnt jegliches deutschsein zugunsten einer " europäischen Identität" ab. Im Norden genau so.
In Bayern möchte man eher noch bayrisch sein, im Osten der brd drängt man auf den Stolz, ostdeutsch zu sein.
Die Kluft zu sowas wie nrw oder Norddeutschland ist 100000 größer als die zu Ungarn etwa.
In Ostdeutschland wird man gemeinsam mit dem Westen untergehen.
Was spricht dann eigentlich noch dagegen, es nicht zu versuchen, sich eigenständig zu retten?
Gibt es doch sinnige Gegenargumente???
Heute: Wie wollt Ihr den Säxit in die Tat umsetzen? Ist das juristisch innerhalb der bestehenden Rechtsordnung überhaupt möglich? Es wäre ja etwas blauäugig, davon auszugehen, dass die Berliner Zentralregierung einfach tatenlos dabei zusehen würde, wie sich ein ganzes Bundesland aus dem Staatsgebiet der BRD herauslöst und einen eigenen Staat gründet.
Robert: Unsere aktuelle politische Arbeit ist in diesem Punkt eher metapolitisch: Wir wollen das Bewusstsein schaffen, dass ein solcher Säxit eine realistische Alternative zum heutigen Zentralstaat darstellen kann. Und von unten auf politischen Einfluss gewinnen, um den Druck für sächsische Selbstbestimmung zu erhöhen, auch wenn es zuerst vielleicht nur bei einzelnen Themen, bei denen wir Sachsen einen Sonderweg einschlagen, möglich ist.
Natürlich wird der Säxit nicht von heute auf morgen kommen. Aber: In vielen Regionen Europas gibt es separatistische Bewegungen, die regionale Selbstverwaltung und Selbstbestimmung wollen. Wenn diese Entwicklung weiter Fahrt aufnimmt, wird das auch die sächsische Bewegung stärken.
Die juristische Frage ist für uns eher zweitrangig, Politik ist immer eine Frage des Durchsetzbaren. Allerdings wurden – nach unserem Verständnis – die Einheitsverträge nicht eingehalten, sodass es überhaupt keinen gültigen Beitritt Sachsens zur Bundesrepublik Deutschland gegeben hat. Wenn es keinen gültigen Beitritt gab, sollte unserem Austritt (oder der Annullierung der Mitgliedschaft in der Bundesrepublik Deutschlands) nichts im Wege stehen. Und wer den Beitritt als gültig ansieht, dem sei gesagt: Wo ein Beitritt erfolgen kann, muss auch ein Austritt möglich sein, ansonsten ist es eine Sekte."
Dass es ein Kampf wird, in dem Westdeutsche die Furie rauslassen werden, ist klar. Es sollte egal sein. Man sollte dann darüber lachen.
Da stimme ich Klonovsky voll zu.
Er hat die Schwerpunkte des Üblen in der brd klar erkannt.
Ich sehe die größte Gefahr aus nrw kommen. Riesengroß, 20 Mio Einwohner, Wiege des bösartigen Islam, eine durch und durch " bunte"Bevölkerung auch bei
Den Almans, die, unterstützt von der Politik, den Selbstbehauptungswillen in Ostdeutschland ( er ist in verschiedenen Regionen noch vorhanden, in manchen allerdings immer weniger) weiter zerstören möchte und es schon öfter hat.
Nrw ist einer der Hauptgründe, warum das Land so am A.sch ist.
Das beweist sich täglich.
Nicht, dass BERLIN viel besser wäre, ist es nicht- aber es ist viel kleiner und ich habe mir ( ich kenne Berlin nicht allzu gut)sagen lassen, dass Ostberlin in weiten Teilen noch relativ moderat sei.
Bremen toppt nochmal alles, typisch norddeutscher Wokeismus, aber ist so klein, dass für das gesamte Volk nur regional eine Gefahr dadurch entsteht.
Die Nordwestdeutschen eben.
Einen Vollidioten, der über Plattitüden nicht hinauskommt, als Antwort auf meine Frage(die ich extra für dich ganz einfach formuliert habe) einzustellen, belegt deinen geistigen Zustand recht anschaulich.
Einen Vollidioten, der über Plattitüden nicht hinauskommt, als Antwort auf meine Frage(die ich extra für dich ganz einfach formuliert habe) einzustellen, belegt deinen geistigen Zustand recht anschaulich.
Die Antwort passt schon sehr gut.
Dann musst du dir das Video einmal ansehen.
Du hast die Entwicklungen der letzten Jahre nicht miterlebt?
Was muss ich dazu eigentlich noch schreiben?
Es ist wohl dein Kopf, der zu groß für dein Hirn ist.
