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Der Megasäxit - letzte Möglichkeit, nicht zusammen mit der brd unterzugehen?

Van der Graf Generator

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Wir betrachten die brd und wissen- dieses Volk wird es nicht schaffen. Weil man es nicht schaffen will. Weil der Mehrheit " gegen rechts" zu sein, " tolerant und bunt" zu sein wichtiger ist als die Zukunft der eigenen Kinder und des eigenen Volkes.
Tatenlos sieht man zu, wie Moslems nach und nach alles übernehmen.
Die Begleitumstände kennen wir.

Nur im Osten gibt es kleinere Bewegungen, bei denen man die Gefahr erkannt hat, dass man " in Einheit" untergehen wird.
Dagegen setzt man den Säxit, um wenigstens sich selber zu retten.

Anmerken möchte ich, dass wir unter Sachsen nicht den heutigen Freistaat Sachsen verstehen, sondern das traditionelle, dem Königreich Sachsen zugehörige Gebiet. Darunter zählen weite Teile Thüringens, der Osten Sachsen-Anhalts, der Süden Brandenburgs sowie einige heute polnisch verwaltete Landstriche.

Die Stimmung ist vielleicht noch nicht mehrheitlich für Austritt aus der brd, aber die knappe Mehrheit empfindet such als explizit ostdeutsch/ mitteldeutsch.
Wenn die brd weiter diese Zerstörung Deutschlands betreibt, wird im Osten die Frage nach einem Austritt ganz oben stehen. Wenn es nicht schon zu spät ist,dann.
Wir sind gerne ein Zufluchts- und Sehnsuchtsort aller Deutschen, die noch als Deutsche leben wollen und keine Lust auf die Untergangserscheinungen der linksliberalen Regenbogengesellschaft haben.
Man schottet sich also nicht ab, sollte die Vision Realität werden. Jeder Deutsche, der kein Interesse daran hat, in der immer afroarabischeren brd mit viel zu viel Queereinfluss zu leben, ist generell willkommen. Egal ob er aus Kiel oder Kempten stammt. So soll es sein.

Nachfrage des Redakteurs an den Interviewten:
Heute: Überlegen wir uns das Ganze mal weiter, und nach einem erfolgreichen Säxit würden weitere Bundesländer auf die Idee kommen, sich ebenfalls aus dem BRD-Gebiet herauszulösen und zum Beispiel in Brandenburg, Mecklenburg oder Thüringen souveräne Staaten gründen. Dann hätten wir irgendwann einen staatlichen Flickenteppich wie zu Zeiten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Das kann doch auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, oder?
Das wäre so wirklich nicht erstrebenswert.
Aber ein vereintes Mitteldeutschland ohne den Westen wäre ein antrebenswertes Ziel, um einen Teil Deutschlands zu retten.
Der Westen treibt nach wie vor unbeirrbar in den multikulturell- queeren Untergang, besonders der Norden und nrw sowie Teile Hessens.

Robert antwortet folgendes:
Nur, weil wir Sachsen uns selber verwalten wollen, lehnen wir eine Kooperation mit anderen deutschen Kleinstaaten, die es möglicherweise noch geben wird, doch nicht ab. Im Kaiserreich konnten die einzelnen Königreiche und Fürstentümer auch den Großteil ihrer Angelegenheiten selber regeln, nur wenige zentrale Fragen wurden von oben bestimmt. Ein deutscher Staatenbund, der beispielsweise ein gemeinsames Sprachrohr für die Außenpolitik und die Koordination einer eigenen Armee bildet, ist uns nicht unsympathisch.
Eine sinnvolle Lösung, die queer- islamisch- salonlinks schwächen wird, weil es diese zerstörerischen Ideologien dann nicht über jede Landesgrenze mehr schaffen werden.
Anders als jetzt im " vereinten " Land.

Am Ende steht fokgendes: Niemand wird schlüssig begründen können, wie die gesamte brd aus dem derzeitigen Dilemma der islamischen Überfremdung herausfinden soll. Es geht nämlich nicht.
Zu unterschiedlich sind die Interessen.
In nrw , dem bevölkerungsreichsten BL überhaupt, will man " bunt" und queer sein und lehnt jegliches deutschsein zugunsten einer " europäischen Identität" ab. Im Norden genau so.
In Bayern möchte man eher noch bayrisch sein, im Osten der brd drängt man auf den Stolz, ostdeutsch zu sein.
Die Kluft zu sowas wie nrw oder Norddeutschland ist 100000 größer als die zu Ungarn etwa.
In Ostdeutschland wird man gemeinsam mit dem Westen untergehen.

Was spricht dann eigentlich noch dagegen, es nicht zu versuchen, sich eigenständig zu retten?
Gibt es doch sinnige Gegenargumente???


Wie kann ein „Säxit“ gelingen? Im Gespräch mit Robert Andres von den Freien Sachsen – Nationaler Sozialismus Heute | https://www.nsheute.com/wie-kann-ein-saexit-gelingen-im-gespraech-mit-robert-andres-von-den-freien-sachsen/


Anhang:


Heute: Wie wollt Ihr den Säxit in die Tat umsetzen? Ist das juristisch innerhalb der bestehenden Rechtsordnung überhaupt möglich? Es wäre ja etwas blauäugig, davon auszugehen, dass die Berliner Zentralregierung einfach tatenlos dabei zusehen würde, wie sich ein ganzes Bundesland aus dem Staatsgebiet der BRD herauslöst und einen eigenen Staat gründet.



Robert: Unsere aktuelle politische Arbeit ist in diesem Punkt eher metapolitisch: Wir wollen das Bewusstsein schaffen, dass ein solcher Säxit eine realistische Alternative zum heutigen Zentralstaat darstellen kann. Und von unten auf politischen Einfluss gewinnen, um den Druck für sächsische Selbstbestimmung zu erhöhen, auch wenn es zuerst vielleicht nur bei einzelnen Themen, bei denen wir Sachsen einen Sonderweg einschlagen, möglich ist.

Natürlich wird der Säxit nicht von heute auf morgen kommen. Aber: In vielen Regionen Europas gibt es separatistische Bewegungen, die regionale Selbstverwaltung und Selbstbestimmung wollen. Wenn diese Entwicklung weiter Fahrt aufnimmt, wird das auch die sächsische Bewegung stärken.


Die juristische Frage ist für uns eher zweitrangig, Politik ist immer eine Frage des Durchsetzbaren. Allerdings wurden – nach unserem Verständnis – die Einheitsverträge nicht eingehalten, sodass es überhaupt keinen gültigen Beitritt Sachsens zur Bundesrepublik Deutschland gegeben hat. Wenn es keinen gültigen Beitritt gab, sollte unserem Austritt (oder der Annullierung der Mitgliedschaft in der Bundesrepublik Deutschlands) nichts im Wege stehen. Und wer den Beitritt als gültig ansieht, dem sei gesagt: Wo ein Beitritt erfolgen kann, muss auch ein Austritt möglich sein, ansonsten ist es eine Sekte."




Dass es ein Kampf wird, in dem Westdeutsche die Furie rauslassen werden, ist klar. Es sollte egal sein. Man sollte dann darüber lachen.
 
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sportsgeist

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... Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten
 

gerthans

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Wenn der westdeutsch dominierte politisch-mediale Komplex Sachsen als braunen Schandfeck einstuft, soll er doch froh sein, wenn er dieses Land los wird.

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In der römischen Geschichte erwies sich die Trennung in Westrom und Ostrom für den Ostteil als segensreich. Er wurde nicht mit dem Westteil in den Untergang hineingerissen und bewahrte seine Identität und kulturelle Überlieferung, was die Renaissance im Abendland ermöglichte, als byzantinische Gelehrte die Kenntnis der antiken Autoren wie Homer in den Westen brachten.

Das weströmische Reich dagegen wurde germanisiert, so wie Westdeutschland heute islamisiert wird.
 
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Wenn der westdeutsch dominierte politisch-mediale Komplex Sachsen als braunen Schandfeck einstuft, soll er doch froh sein, wenn er dieses Land los wird.

Anhang anzeigen 16862

In der römischen Geschichte erwies sich die Trennung in Westrom und Ostrom für den Ostteil als segensreich. Er wurde nicht mit dem Westteil in den Untergang hineingerissen und bewahrte seine Identität und kulturelle Überlieferung, was die Renaissance im Abendland ermöglichte, als byzantinische Gelehrte die Kenntnis der antiken Autoren wie Homer in den Westen brachten.

Das weströmische Reich dagegen wurde germanisiert, so wie Westdeutschland heute islamisiert wird.
Manchmal ist weniger mehr.
Zur Zeit wäre das mit der brd so.
 

Abe Voltaire

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Ich hätte nix dagegen, wenn es wieder eine Art "Preußen" geben würde. Würde jedoch tatsächlich nur Sinn machen, wenn der heutige Bereich Sachsen wie oben beschrieben von der Landmenge etwas größer wird. Denn auch Sachsen kann nicht alle aufnehmen, wenn wirklich alle, die auf den Salat keine Lust haben, sich einfinden.
 

gerthans

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Ich hätte nix dagegen, wenn es wieder eine Art "Preußen" geben würde. Würde jedoch tatsächlich nur Sinn machen, wenn der heutige Bereich Sachsen wie oben beschrieben von der Landmenge etwas größer wird. Denn auch Sachsen kann nicht alle aufnehmen, wenn wirklich alle, die auf den Salat keine Lust haben, sich einfinden.

Solch eine Abspaltung kann von Sachsen ausgehen, sollte aber auf ganz Ostdeutschland übergreifen. Ein Problem aber wird Berlin sein, das westdeutscher als sein Umland geprägt ist.
 
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Solch eine Abspaltung kann von Sachsen ausgehen, sollte aber auf ganz Ostdeutschland übergreifen. Ein Problem aber wird Berlin sein, das westdeutscher als sein Umland geprägt ist.
Das trifft auf alle Fälle auf den Westteil der Stadt zu.
Der Säxit selber wäre zu wenig, falls dann große Teile Ostdeutschlands noch beim Westen blieben.

Was sicher ist: Das ganze ist ein langwieriger Prozess , der nicht von heute auf morgen zu haben wäre.

Obwohl es das beste wäre, würde man den Austritt " über Nacht" durchführen.

Wahrscheinlich sind dazu aber viele Ostbürger aufgrund des Traumas mit der Staatsgrenze bis 1990 noch nicht bereit.
Obwohl schon viele mit der Faust in der Tasche herumlaufen.
 
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Ich hätte nix dagegen, wenn es wieder eine Art "Preußen" geben würde. Würde jedoch tatsächlich nur Sinn machen, wenn der heutige Bereich Sachsen wie oben beschrieben von der Landmenge etwas größer wird. Denn auch Sachsen kann nicht alle aufnehmen, wenn wirklich alle, die auf den Salat keine Lust haben, sich einfinden.
Vielleicht würden sich auch ganz neue Konstellationen finden, an die man bislang gar nicht denkt.
Zum Beispiel, dass der neue Staat nicht die Form der alten DDR hätte, sondern sich manche östlichen Teile des Westens dem plötzlich anschließen könnten.
Aus reiner Not.
 
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Da wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Sezessionsversuche würden mit der Bundeswehr niedergeschlagen werden. Der Föderalismus bietet realistischere Möglichkeiten, z.B. durch Blockaden im Bundesrat.
 

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Großdeutschland

Ein Zerfall des kleinen Deutschlands durch Separatismus kommt gar nicht infrage - es ist dagegen ein Großdeutschland legal anzustreben und ich hoffe da längerfristig u.a. auf die West-Ukraine, Polen, Grönland, usw., wobei z.B. Österreich erstmal naheliegender ist.

Sowohl Fans von (einem legal zu erzielenden) Großdeutschland als auch Separatismus-Fans können zunächst gemeinsame Interesse haben und zwar die Zusammenlegung einiger Bundesländer innerhalb von Deutschland (das ist effizienter und macht bei zukünftigen Anschlüssen von Nachbarstaaten Sinn, während Separatisten dadurch auf handlungsfähigere Austrittskandidaten hoffen können). Die Hoffnung ist natürlich, dass Deutschland rechtzeitig besser wird und ein innerdeutscher Separatismus chancenlos bleibt.

Etwas härter formuliert sehe ich deutsche Separatismusbestrebungen als Sabotage und Verrat an, gegen (maßgebliche) Separatisten soll ermittelt werden. Vermutlich ist Separatismus nur ein weiterer Versuch, Deutschland zu schwächen.

Mit Kleinstaaterei ist kein Blumentopf zu gewinnen. (alles imho)
 

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Großdeutschland

Ein Zerfall des kleinen Deutschlands durch Separatismus kommt gar nicht infrage - es ist dagegen ein Großdeutschland legal anzustreben und ich hoffe da längerfristig u.a. auf die West-Ukraine, Polen, Grönland, usw., wobei z.B. Österreich erstmal naheliegender ist.

Sowohl Fans von (einem legal zu erzielenden) Großdeutschland als auch Separatismus-Fans können zunächst gemeinsame Interesse haben und zwar die Zusammenlegung einiger Bundesländer innerhalb von Deutschland (das ist effizienter und macht bei zukünftigen Anschlüssen von Nachbarstaaten Sinn, während Separatisten dadurch auf handlungsfähigere Austrittskandidaten hoffen können). Die Hoffnung ist natürlich, dass Deutschland rechtzeitig besser wird und ein innerdeutscher Separatismus chancenlos bleibt.

Etwas härter formuliert sehe ich deutsche Separatismusbestrebungen als Sabotage und Verrat an, gegen (maßgebliche) Separatisten soll ermittelt werden. Vermutlich ist Separatismus nur ein weiterer Versuch, Deutschland zu schwächen.

Mit Kleinstaaterei ist kein Blumentopf zu gewinnen. (alles imho)
Was soll das für ein Großdeutschland sein? Nach alter Väter Sitte Graben für Graben erobert?
 

Abe Voltaire

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Typisch Herrschersyndrom: Statt dass Zwei getrennte Wege gehen, weil sie nicht zueinander passen, soll der Eine sich dem Anderen anpassend unterordnen, was stets immer Selbstaufgabe bedeutet.
 
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Typisch Herrschersyndrom: Statt dass Zwei getrennte Wege gehen, weil sie nicht zueinander passen, soll der Eine sich dem Anderen anpassend unterordnen, was stets immer Selbstaufgabe bedeutet.
Das würde dann aussehen wie bei "Männerwirtschaft" ;) nur wer ist ist dann der Felix?
Der Wessi, der Ossi?
Nordi, Südi??
 

Abe Voltaire

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Das würde dann aussehen wie bei "Männerwirtschaft" ;) nur wer ist ist dann der Felix?
Der Wessi, der Ossi?
Nordi, Südi??
Nein. Felix und Oscar bedingen einander. Es wird immer wieder mal durchgesickert, dass sie "ohne einander" nicht auskommen können.

Bei Ost und West ist das anders. Der Westen mag den Osten zwar egoistisch brauchen, doch der Osten braucht den Westen gar nicht.
 

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Da wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Sezessionsversuche würden mit der Bundeswehr niedergeschlagen werden. Der Föderalismus bietet realistischere Möglichkeiten, z.B. durch Blockaden im Bundesrat.

Alles halb so wild!

Die Bundeswehr müsste gar nicht aktiviert werden (wobei die Frage wäre, was daraus entstünde, wenn Deutsche auf Deutsche schießen müssten - aber dieses Thema hatten wir ja schon zu Zeiten vor der Wiedervereinigung).

Alleine schon die Entflechtung der wirtschaftlichen Verflechtungen würde Jahre dauern und wären kaum gerecht aufzuschlüsseln.
Von den entstehenden Kosten durch Entschädigungen abgesehen, würde schon die Rückzahlung der staatlichen Subvention in Milliardenhöhe für die Errichtung des geplanten Chip-Werkes in Dresden diesen kleinen Staat völlig überfordern.

Das Impressum der Seite, die dieses angebliche Interview führte, ist schon eine Lachnummer für sich: Wohnort: Dortmund!

Nichts weiter als der feuchte Traum einiger Traumtänzer.
 
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Woppadaq

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Alles halb so wild!

Die Bundeswehr müsste gar nicht aktiviert werden (wobei die Frage wäre, was daraus entstünde, wenn Deutsche auf Deutsche schießen müssten - aber dieses Thema hatten wir ja schon zu den Zeiten vor der wiedervereinigung).

Alleine schon die Entflechtung der wirtschaftlichen Verflechtungen würden Jahre dauern und wären kaum gerecht aufzuschlüsseln. Schon die staatliche Subvention in Milliardenhöhe für die Errichtung des geplanten Intel-Chip-Werkes in Dresden würde diesen kleinen Staat völlig überfordern.

Das Impressum der Seite, die dieses angebliche Interview führte, ist schon eine Lachnummer für sich: Wohnort: Dortmund!

Nichts weiter als der feuchte Traum einiger Traumtänzer.

Nich böses sein, aber: das Intel-Werk wird in Magdeburg gebaut.

Sachsen selbst hat und betreibt noch das Werk von GlobalFoundries, welches für AMD herstellt.

Im übrigen seh ich das ähnlich:die Sachsen sind keine Deutschlandhasser. Die werden den Teufel tun, Deutschland zu verlassen. Die amüsiert das eher, dass Leute sich das wünschen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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