Der Kampf gegen rechts ist das Wichtigste!

[Schwarze_Rose]

wie sagte Uwe Steimle;

Was als Kampf gegen Rechts geführt wird, ist in Wahrheit ein Kampf gegen das eigene Volk

Die historischen Nazis handelten nicht zum Wohle des deutschen Volkes sondern zum Wohle der Nazis.

 

[Kaffeepause930]

Wenn jeder Teilnehmer hier, der schon mal als NAZI tituliert wurde, zusammenpackt und sich "vertschüsst" - ist es hier halbleer, grob geschätzt.

Mit der Hälfte kommst Du nicht aus, weil auch schon die Normalos (welche sich früher einmal zur Mitte zählten) laut neuster Definition der Amadeu Antonio Stiftung alles Nazis sind.)

 

[Pommes]

Wenn jeder Teilnehmer hier, der schon mal als NAZI tituliert wurde, zusammenpackt und sich "vertschüsst" - ist es hier halbleer, grob geschätzt.

Halb voll, hört sich besser an.

 

[Uwe O.]

Aber es gibt eben auch diese zweite Wahrheit.
Sie wurden von Deutschen bewusst hergerufen und werden es noch immer laut.
Und DAS ist tatsächlich das eigentliche Problem.

Wann war denn das, als die Moslems bewusst herbeigerufen wuren?

 

[Uwe O.]

Das Problem sind wir selbst[/B], unsere eigenen Leute, unsere eigenen Medien, die aus falsch verstandener Asylromantik und einem völlig überzogenem Toleranzdenken diese Zustände selbst herbei geführt haben.
Aber die Geschichte hat ja gezeigt, dass die Deutschen immer für ihre eigenen Katastrophen selbst verantwortlich sind.

Das Problem sind nicht "wir" selbst, sondern das "wir", das ideolgisch links-grün denkt und wählt.
Also Gutmenschen, die von einer guten Idee beseelt sind, aber die Folgen verdrängt, wenn die Idee nicht gut umgesetzt wird.
Und daran sind natürlich die anderen Schuld.

 

[KurtNabb]

Wann war denn das, als die Moslems bewusst herbeigerufen wuren?

Mit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei begann es. Das war in den 60ern, sofern ich mich recht erinnere.

Die Schwarzen wollten die Löhne drücken und aus Gewerkschaften Gezwergschaften machen. Was ja auch bestens gelang.

 

[Van der Graf Generator]

Wann war denn das, als die Moslems bewusst herbeigerufen wuren?

2015, jetzt, in Zukunft.
Sag jetzt nicht, dass diese Infiltrierung mit Musel nur ein "Zufall" ist.

 

[Uwe O.]

2015, jetzt, in Zukunft.
.

Ach so, ich dachte da eher an die frühen 60-er Jahre, als Deutschland auf Druck der USA Türken anwerben musste.

 

[Uwe O.]

Mit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei begann es. Das war in den 60ern, sofern ich mich recht erinnere.

Die Schwarzen wollten die Löhne drücken und aus Gewerkschaften Gezwergschaften machen. Was ja auch bestens gelang.

Der grund war ein anderer:
Die USA "baten" Deutschland, Türken als Gastarbeiter anzuwerben, damit die rückständige Türkei ihre Arbeitslosigkeit in den Griff bekäme und so die NATO gestärkt würde.
Die Angeworbenen sollten hier 2-3 Jahre Fertigkeiten erwerben und nach der Rückkehr an die ländliche Bevölkerung weitergeben.

Der Wirtschaft war dieses Rotationsverfahren zu teuer.
Der rest ist bekannt.

 

[KurtNabb]

Der grund war ein anderer:
Die USA "baten" Deutschland, Türken als Gastarbeiter anzuwerben, damit die rückständige Türkei ihre Arbeitslosigkeit in den Griff bekäme und so die NATO gestärkt würde.
Die Angeworbenen sollten hier 2-3 Jahre Fertigkeiten erwerben und nach der Rückkehr an die ländliche Bevölkerung weitergeben.

Der Wirtschaft war dieses Rotationsverfahren zu teuer.
Der rest ist bekannt.

Diese fromme Legende wird immer wieder gern erzählt, und ich will auch gar nicht bestreiten, dass diese Legende eventuell eine zusätzliche Motivation für die Bundesregierung bildete. Tatsächlich existiert allerdings ein Kabinettsprotokoll aus den 50ern zum Anwerbeabkommen mit Italien. Dort ist als Grund ausdrücklich angegeben "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken". Diese Politik zu Gunsten der Arbeitgeber hat eine lange Tradition, gerade unter den Schwarzen, die offen immer mal wieder gegen Ausländer auftraten, ihnen aber immer wieder ohne große Öffentlichkeit den Weg ebneten.

 

[Desmond_D]

Mit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei begann es. Das war in den 60ern, sofern ich mich recht erinnere.

Die Schwarzen wollten die Löhne drücken und aus Gewerkschaften Gezwergschaften machen. Was ja auch bestens gelang.

Die Gewerkschaften heute sind unnötig wie ein Kropf!

 

[Jakob]

Die Gewerkschaften heute sind unnötig wie ein Kropf!

Auch wenn sie wenig taugen: Heute sind sie nötiger denn je.

 

[Desmond_D]

Mit der Hälfte kommst Du nicht aus, weil auch schon die Normalos (welche sich früher einmal zur Mitte zählten) laut neuster Definition der Amadeu Antonio Stiftung alles Nazis sind.)

Also ich selber sehe mich "parteipolitisch" in der MITTE des Spektrums. Das hindert aber gewisse Vögel (hier) nicht, mir Extrempositionen unterzujubeln...

 

[Humanist62]

Die Gewerkschaften heute sind unnötig wie ein Kropf!

Wer soll denn sonst die Werktätigen verteidigen?

 

[KurtNabb]

Die historischen Nazis handelten nicht zum Wohle des deutschen Volkes sondern zum Wohle der Nazis.

Schon, aber die historischen Nazis sind tot, und das Merkel feiert fröhliche Urständ.

 

[Desmond_D]

Auch wenn sie wenig taugen: Heute sind sie nötiger denn je.

Was nichts taugt, gehört abgeschafft.

 

[KurtNabb]

Die Gewerkschaften heute sind unnötig wie ein Kropf!

Wie ich schon sagte: Es sind nur noch Gezwergschaften übrig.

 

[KurtNabb]

Was nichts taugt, gehört abgeschafft.

Oder erneuert. Allerdings müsste dazu der Arbeitsmarkt wieder hergestellt werden, der Import weiterer Billiglöhner unterbunden, und bereits angekommene wieder zurückgeführt werden.

 

[Desmond_D]

Wer soll denn sonst die Werktätigen verteidigen?

Bei uns zB ist das die Arbeiterkammer, die in der SOZIALPARTNERSCHAFT sich mit der Wirtschaftskammer verständigt. Funktioniert sehr gut.

 

[Humanist62]

Bei uns zB ist das die Arbeiterkammer, die in der SOZIALPARTNERSCHAFT sich mit der Wirtschaftskammer verständigt. Funktioniert sehr gut.

Das unterscheidet sich doch aber nicht so sehr von einer Gewerkschaft, oder? Denn sie ist ja ebenso eine Interessenvertretung für Arbeiter.