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Der Euro unter Beschuss

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

A

agano

Der Euro unter Beschuss.

Es gibt kein Zurück in die D-Mark.

Problem erkannt, Problem gebannt, MUSS man hier sagen.

Ja, wo liegt das Problem. Das Problem liegt beim kollabierten Dollar und dem englischen Pfund. Zudem an beiden Ländern, die ihre Felle davon schwimmen sehen und gegen den Euro deshalb intervenieren und vor allen INTRIGIEREN, um ihre wertlosen Währungen zu retten, was einfach nicht mehr möglich ist.

Die Engländer hätte man nicht in die EU lassen sollen, ohne den Euro, und die Amerikaner hätten entweder ... schon lange diese schmierige FED in die Wüste schicken sollen und eine eigene Währung aufbauen können, anstatt sich von einer solchen Verbrecherbande an der Nase herumführen zu lassen, oder sie hätten sich mit den Europäern insgesamt - und ohne diese FED - an einen Tisch setzen können, um an einer Weltwährung zu arbeiten.

Der Euro ist verdammt stark geworden, was nicht ins Konzept dieser beiden VERLIERER passte, weswegen immer und immer wieder gegen den Euro gestänkert wurde. Das Kollabieren Griechenlands und anderen EU-Länder wurde von genau diesen beiden Ländern - intrigant, wie sie nun mal beide sind - in die Wege geleitet. Durch widerliche Manipulationen letztendlich nicht nur an den Börsen der Welt.

Es ist ganz einfach: Englands Währung ist im Eimer, der Dollar ist kaputt und als Leitwährung weg vom Fenster. DAS ist Fakt. Deshalb die Intrigen von beiden Ländern gegen den Euro, indem sie finanzschwache Länder regelrecht auflaufen lassen und somit gezielt Unruhe in die Währung der EU bringen. PURER NEID also.

Ich würde mich nicht wurden, wenn letztendlich wegen der Finanzkrise in Amerika und England von diesen beiden Ländern ein Krieg entfacht wird. Hier denke ich, dass vor einem kollabieren beider Währungen - vor allem diesen Monopolygeld DOLLAR der Krieg gegen den Iran losgetreten werden wird. Denkt an meine Worte. Diese Verbrecher gehen über die leichen ihrer eigenen Leute und über die Leichen abertausende von Menschen. So was darf man nicht länger akzeptieren. Hier MUSS etwas dagegen unternommen werden.

Wir haben es hier mit den widerwärtigsten Verbrechern unserer Welt zu tun, und es ist schon lange an der Zeit, diesem Pack ein Ende vorzubereiten. Meine Meinung.

richard
Jens Berger 10.01.2011
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33909/1.html

Wenn sich die Eurozone auflösen und Deutschland wieder zur D-Mark zurückkehren würde, könnten sich die europäischen Volkswirtschaften wieder erholen - die deutsche Wirtschaft hätte dann jedoch einen hohen Preis zu zahlen
 
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Pommes

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33909/1.html
Wenn sich die Eurozone auflösen und Deutschland wieder zur D-Mark zurückkehren würde, könnten sich die europäischen Volkswirtschaften wieder erholen - die deutsche Wirtschaft hätte dann jedoch einen hohen Preis zu zahlen
---/-


Der Preis wird so oder so fällig.
Das Geldsystem ist am Ende und ob der Euro nun durch eine Hyperinflation entwertet wird oder gleich eine
D-Mark kommt, ist gehopst wie gesprungen.
Fakt ist nur, dass alles was als Zinsgeld wieder kommt, genauso schnell wieder verschwindet, einfach weil es keinen Bedarf gibt.

1948 war das was anderes, da lag Europa in Schutt und Asche und zudem mußten noch horrende Reparationen erwirtschaftet werden, es gab also einen gigantischen Bedarf.
Ein neues Zinsgeld würde also sofort wieder zurückgehalten und wir würden original da weiter machen, wo wir mit dem Euro aufgehört haben.
Eine Lösung kommt nur in Form eines Freigeldes oder alternativ, einer Planwirtschaft.
 

Spökes

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Eine Lösung kommt nur in Form eines Freigeldes oder alternativ, einer Planwirtschaft.
Ich denke mit einer ausgeklügelten Planwirtschaft wird man in solchen Krisenzeiten den höchsten Versorgungsgrad erreichen.
 

Pommes

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Ich denke mit einer ausgeklügelten Planwirtschaft wird man in solchen Krisenzeiten den höchsten Versorgungsgrad erreichen.

Das wird man nicht nur in Krisenzeiten, aber die persönliche Freiheit und der Luxus freier Märkte leidet natürlich und deshalb favorisiere ich eine Freiwirtschaft, die hat nämlich zudem noch den Vorteil, dass ich mit Kapitalkosten bereinigten Verbraucherpreisen sofort jeden kapitalistischen Markt in der Tasche habe.
Darüber hinaus habe ich mir auf Basis freien Wettbewerbs, die Leistungspotentiale der Leistungsfähigsten gesichert, in einer Planwirtschaft gingen mir diese Leistungspotentiale durch die Lappen, weil den Leuten einfach der Anreiz fehlt.
Last not least, stellt sich die Machbarkeitsfrage!
Die Freiwirtschaft bekomme ich mit minimal invasivem Einsatz, nämlich indem ich nach dem Geldcrash, völlig unspektakulär, das neue Geld mit einer Demurrage auf Bargeld und Sichtguthaben starte.
Also no Revolution, keine Straßenschlachten und nicht ein einziger Tropfen Blut.:D

Anders sieht das aus wenn du die Produktionsmittel verstaatlichst, da hast du von jetzt auf gleich die Pest am Balch, die Privatarmeen der Bonzen inklusive.:giggle:
 
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agano

Ich denke mit einer ausgeklügelten Planwirtschaft wird man in solchen Krisenzeiten den höchsten Versorgungsgrad erreichen.
ja, indem man die inflationäre Einfuhr von Waren aus dem Ausland beschränkt und dadurch die eigenen Wirtschaft wieder stärkt. richard
 

Pommes

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ja, indem man die inflationäre Einfuhr von Waren aus dem Ausland beschränkt und dadurch die eigenen Wirtschaft wieder stärkt. richard

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Ganz schlau wa?
Was ist denn wenn das Ausland das nun auch so macht, wo wir doch fast 80% exportieren?
Da stärkst du hier keinen mehr!

Hier müssen gigantische Vermögen verzinst werden und das Geld dafür verdient der Binnenmarkt gar nicht, die einzige Möglichkeit besteht hierzu im Export und da werden die Chinesen dir ordentlich in den Arsch treten, wenn du deren Produkte nicht mehr ins Land läßt:eek:
Anders würde es natürlich mit einem Freigeld aussehen, denn wenn du keine Zinsen zahlen mußt kannst du tatsächlich am echten Bedarf wirtschaften und bräuchtest nur noch so viel exportieren, dass du deine Rohstoffen kaufen kannst.
 
OP
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agano

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Ganz schlau wa?
Was ist denn wenn das Ausland das nun auch so macht, wo wir doch fast 80% exportieren?
Da stärkst du hier keinen mehr!


Hier müssen gigantische Vermögen verzinst werden und das Geld dafür verdient der Binnenmarkt gar nicht, die einzige Möglichkeit besteht hierzu im Export und da werden die Chinesen dir ordentlich in den Arsch treten, wenn du deren Produkte nicht mehr ins Land läßt:eek:
Anders würde es natürlich mit einem Freigeld aussehen, denn wenn du keine Zinsen zahlen mußt kannst du tatsächlich am echten Bedarf wirtschaften und bräuchtest nur noch so viel exportieren, dass du deine Rohstoffen kaufen kannst.
Es wird einfach Zeit, dass wieder eine NORMALITÄT eintritt und dieses Überbauschenm das Aufgeblasene ein Ende findet, dann hören auch diese verlogenen und widerwärtigen Spielchen an der Börse auf . richard
 

Pommes

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Es wird einfach Zeit, dass wieder eine NORMALITÄT eintritt und dieses Überbauschenm das Aufgeblasene ein Ende findet, dann hören auch diese verlogenen und widerwärtigen Spielchen an der Börse auf . richard

Sorry aber so kann nur einer daher reden der überhaupt keine Ahnung hat.
Nicht umsonst habe ich dir ein qualifiziertes Update empfohlen, aber wenn du nicht willst, mußt du dich nicht wundern wenn man dir deinen Blödsinn vorführt.

So und nun zur Sache!
Es hat nie Normalität gegeben, vom ersten Tag an, 1948 sind wir in ein Schuldgeldsystem eingestiegen, welches überhaupt nur auf Basis von Neuverschuldung funktioniert.
Damit ist das Ende dieses Systems besiegelt, an dem Tag wo es gestartet wird.
Zunächst sieht es gut aus, aber mit der zunehmenden Verschuldung aller Wirtschaftssubjekte wird es eng und immer enger, Krisen u. Zusammenbrüche folgen in immer kürzeren Abständen und fallen immer heftiger aus.
Das ist die Normalität!

Es gibt auch kein Reset, außer man baut Guthaben ab.
Die Verpflichtung exponentiell wachsende Guthaben zu verzinsen, wird mit jeder Sekunde immer unmöglicher und zwar mit mathematischer Präzision.
:D→Kn=K0(1+p/100)^n←:D
 
OP
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agano

Sorry aber so kann nur einer daher reden der überhaupt keine Ahnung hat.
Nicht umsonst habe ich dir ein qualifiziertes Update empfohlen, aber wenn du nicht willst, musst du dich nicht wundern wenn man dir deinen Blödsinn vorführt.
Ich mache mir mein eigenes Update, mien Jung, habe meine eigenen Vorstellungen von einer Demokratie und einem funktionierenden Finanzwesen, wie dir eigentlich schon lange aufgefallen sein müsste. Aus all meinen Texten konntest du das deshalb bisher nicht heraus filtern, weil du zu sehr mit deinem Fosil, dem Gesell beschäftigt warst. Gesell kann nur meine Ideen komplettieren, weshalb ich ihn wohl noch lesen muss, aber er wird niemals meine Gedankenwelt so beeinflussen können, dass sich hier etwas grundlegend ändern wird.

Ich bin kein Experte und käme ich an die Macht, würde ich vielleicht ein Gesell als Berater nehmen, so wie ich für viele Dinge ebenfalls ... wirkliche Berater und Experten nehmen würde, die mir zur Seite stehen sollten. Du kannst nicht in allem Gut sein, aber du kannst vielleicht gut organisieren und delegieren und damit deine nicht vorhandenen Fähigkeiten komplettieren und ergänzen lassen, um im Gesamtbild nachher ein gutes Bild abgeben zu können, wobei es nicht um ein gutes Bild geht, sondern um ein optimales Handeln dem Bürger gegenüber. Und NUR ... dem Bürger gegenüber.

So und nun zur Sache!
Es hat nie Normalität gegeben, vom ersten Tag an, 1948 sind wir in ein Schuldgeldsystem eingestiegen, welches überhaupt nur auf Basis von Neuverschuldung funktioniert.
Damit ist das Ende dieses Systems besiegelt, an dem Tag wo es gestartet wird.
Zunächst sieht es gut aus, aber mit der zunehmenden Verschuldung aller Wirtschaftssubjekte wird es eng und immer enger, Krisen u. Zusammenbrüche folgen in immer kürzeren Abständen und fallen immer heftiger aus.
Das ist die Normalität!
Welche Normalität meinst du denn? Die Normalität, gekennzeichnet von korrupten Politikern, die für irgend welche Gruppierungen arbeiten, nicht aber ihre zugeteilten Aufgaben ausführen? Das ist keine Normalität, das ist ein offenes Verbrechen, das noch nicht einmal geahndet wird, weil alle, die an der Regierung beteiligt sich, sich ihre ureigenen Vorteile erhoffen, dazu Angst haben, ihren lukrativen Job zu verlieren, also in einer Vetternwirtschaft eingebunden sind, aus dem es kein Entrinnen gibt?! Meinst du diesen Schwachsinn?



Es gibt auch kein Reset, außer man baut Guthaben ab.
Die Verpflichtung exponentiell wachsende Guthaben zu verzinsen, wird mit jeder Sekunde immer unmöglicher und zwar mit mathematischer Präzision.
:D→Kn=K0(1+p/100)^n←:D
Bevor ich überhaupt über GELD rede, muss ich vorab erst einmal das Grundgerippe stabilisieren. Wenn die Voraussetzungen für ein optimales Werkeln nicht gegeben sind, ist mir nicht nur das Finanzielle scheiß egal, auch die Justiz und die Gesetzgebung, weil ÜBERALL der Wurm drin ist. Und bevor ich diesen Wurm nicht beseitigt habe, ein Grundgerippe der Demokratie aufgebaut habe, das wirklich ... unumstößlich ist - und zwar NUR ... in der Zusammenarbeit MIT dem Volke - brauchen wir überhaupt nicht weiter machen.

Wir müssen vorab, bevor wir überhaupt irgend ein Problem angehen können, das Grundgerippe der Demokratie so erneuern, dass da keine Schleimscheisser wieder nur zu seinem gierigen Vorteil Entscheidungen treffen kann. Verstehe doch. richard
 
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Pommes

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@ > agano

Ich mache mir mein eigenes Update, mien Jung, habe meine eigenen Vorstellungen von einer Demokratie und einem funktionierenden Finanzwesen, wie dir eigentlich schon lange aufgefallen sein müsste.

Eben genau das hab ich gemeint!
Du fummelst dir aus Halbwissen was zusammen und dann staunst du das man dir ständig widerspricht.
So beklagtest du Zitat:
Es wird einfach Zeit, dass wieder eine NORMALITÄT eintritt und dieses Überbauschenm das Aufgeblasene ein Ende findet, dann hören auch diese verlogenen und widerwärtigen Spielchen an der Börse auf .

Das genau ist die Normalität und zwar deshalb weil, mit den Zins immer mehr Geld erschaffen wird, welches man zum wirtschaften gar nicht braucht.
In der Folge geht dieses Kapital in die Finanzwirtschaft, an die Börse, wird verzockt oder sogar gegen die Realwirtschaft eingesetzt.
Du kannst den Gesell ruhig als Fossil bezeichnen, hättest du dir die Arbeit gemacht ihn zu lesen, wüstet du jedenfalls Bescheid.

So aber schwadronierst du nur daher und wer sich auskennt, lacht über dich!
Da schlägst du original vor, Importe zu verbieten und das obwohl wir selber fast unsere ganze Produktion exportieren.

Zitat:
indem man die inflationäre Einfuhr von Waren aus dem Ausland beschränkt und dadurch die eigenen Wirtschaft wieder stärkt. richard

5- mit Rücksicht auf die Eltern
 
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agano

@ > agano



Eben genau das hab ich gemeint!
Du fummelst dir aus Halbwissen was zusammen und dann staunst du das man dir ständig widerspricht.
So beklagtest du Zitat:
[COLOR="#0000ff"]Es wird einfach Zeit, dass wieder eine NORMALITÄT eintritt und dieses Überbauschen, das Aufgeblasene ein Ende findet, dann hören auch diese verlogenen und widerwärtigen Spielchen an der Börse auf .[/COLOR]

Das genau ist die Normalität und zwar deshalb weil, mit den Zins immer mehr Geld erschaffen wird, welches man zum wirtschaften gar nicht braucht.
Es ist eben NICHT die Normalität, sondern ein künstliches Konstrukt, aufgebaut von all diesen Widerlingen an der Börse, die alle Anleger mittels Manipulationen in die Vermeidlich beste Gewinnzone bringen wollen, um letztendlich als der Verdiener dazustehen. Ich dachte nicht, dass du so ein Traumtänzer bist, der sich von so viel Lügen beeinflussen lässt. Das aber bestätigst du mit dem, was du hier sagst.

Halbwissen? Zugegeben, das habe ich sicher. Aber hast du das vollendete Wissen? Komme mir jetzt nicht mit Gesell, der lebte um 1900! Muss ich das noch DICK untermalen, oder wird dir vielleicht auch klar, dass sich die Zeiten geändert haben und das ganz andere Geschütze aufgefahren werden müssen, um unser Finanzsystem abzuändern? richard
 
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Pommes

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@ > agano

Es ist eben NICHT die nNormalität, sondern ein künstliches Konstrukt,...

Die Eigenschaft unseres Geldes sich exponentiell zu vervielfachen macht aber dieses künstliche Konstrukt erforderlich.
Wenn man bedenkt das nur 2% aller Kapitalbewegungen dem Warentausch dienen, dann stellt sich doch von selbst die Frage was mit den übrigen 98% geschieht.
Die nächste Frage die der gesunde Menschenverstand stellt ist wie es überhaupt passieren kann, dass so viel Geld völlig nutzlos existiert.

Wenn man dann noch die Größenverhältnisse vergleicht, nämlich einen Binnenmarkt der bestenfalls linear wächst und das auch nur temporär und zwischenzeitlich stagniert oder rückäufig ist, im Verhältnis zu diesen 98% einer Geldmenge, die gar nicht gebraucht wird, aber dennoch Anspruch auf Vervielfachung erhebt.

Da braucht man gar keine Formeln bemühen, weil einfach die Größenverhältnisse schon offenbaren, dass die Geldmenge verzockt werden muß, weil den Banken sonst die Passiva um die Ohren fliegen, denn mit der Vergabe in realwirtschaftliche Kredite, verdienen die Banken die Ansprüche ihrer Anleger schon lange nicht mehr.

Irgendwann habe ich mal gelesen das nach einer gewissen Tayler Regel der Zins bei minus 5% sein müßte.
So, hier ist der Link:
http://wirtschaft.t-online.de/geldp...cht-sich-negativen-zinssatz/id_18578914/index
Taylor-Regel kommt auf negative Zinsen
Die ganze Diskussion um negative Leitzinsen ist nicht völlig aus der Luft gegriffen. In einer internen Analyse der Fed, die der "Financial Times" vorliegt, beziffern die Währungshüter den optimalen Zinssatz auf derzeit Minus fünf Prozent. Die Berechnung fußt auf der "Taylor-Regel". Entwickelt vom Stanford-Ökonomen John Taylor, beschreibt die Vorschrift, nach welchen Gesetzmäßigkeiten eine Notenbank den Leitzins festgelegt.
 
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agano

@ > agano



Die Eigenschaft unseres Geldes sich exponentiell zu vervielfachen macht aber dieses künstliche Konstrukt erforderlich.
Wenn man bedenkt das nur 2% aller Kapitalbewegungen dem Warentausch dienen, dann stellt sich doch von selbst die Frage was mit den übrigen 98% geschieht.
Die nächste Frage die der gesunde Menschenverstand stellt ist wie es überhaupt passieren kann, dass so viel Geld völlig nutzlos existiert.

Wenn man dann noch die Größenverhältnisse vergleicht, nämlich einen Binnenmarkt der bestenfalls linear wächst und das auch nur temporär und zwischenzeitlich stagniert oder rückäufig ist, im Verhältnis zu diesen 98% einer Geldmenge, die gar nicht gebraucht wird, aber dennoch Anspruch auf Vervielfachung erhebt.

Da braucht man gar keine Formeln bemühen, weil einfach die Größenverhältnisse schon offenbaren, dass die Geldmenge verzockt werden muß, weil den Banken sonst die Passiva um die Ohren fliegen, denn mit der Vergabe in realwirtschaftliche Kredite, verdienen die Banken die Ansprüche ihrer Anleger schon lange nicht mehr.

Irgendwann habe ich mal gelesen das nach einer gewissen Tayler Regel der Zins bei minus 5% sein müßte.
So, hier ist der Link:
http://wirtschaft.t-online.de/geldp...cht-sich-negativen-zinssatz/id_18578914/index
[COLOR="Blue"]Taylor-Regel kommt auf negative Zinsen
Die ganze Diskussion um negative Leitzinsen ist nicht völlig aus der Luft gegriffen. In einer internen Analyse der Fed, die der "Financial Times" vorliegt, beziffern die Währungshüter den optimalen Zinssatz auf derzeit Minus fünf Prozent. Die Berechnung fußt auf der "Taylor-Regel". Entwickelt vom Stanford-Ökonomen John Taylor, beschreibt die Vorschrift, nach welchen Gesetzmäßigkeiten eine Notenbank den Leitzins festgelegt.[/COLOR]
Wirst du ruhiger? Nutzloses Geld gibt es nicht, es ist nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und falsch gebunden, weil ich dieses falsch Gebundensein zulassen, es aber abschalten könnte, würde ich neue Regeln für diese schmierigen Börse aufsetzen und sie absegnen, anstatt sie immer wieder zu verschieben.

Die Börse ist das Bindeglied des Geldes, die Spielwiese der Reichen, der Kapitalisten, die immer mehr auf bringen müssen, um ihr Klientel zu beeindrucken und somit immer mehr Geld binden!!!! Begreif das doch!!!


Wir brauchen eine Börse des Handels mit absolut klaren Regeln, aber keine Börse, um Monopoly mit dem Geld des Bürgers spielen zu können. Verstehe doch.

Dann kommt das Geld auch wieder da hin, wo es gebraucht wird, nämlich in den normalen Kreislauf. Das aber verhindert die Börse und gewisse, korrupte Schweine!!!! richard
 
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Nutzloses Geld gibt es nicht, es ist nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und falsch gebunden,....

Du bist ein hartnäckiger Ignorant :toben:
Wenn du die Geldvermögen mit dieser Formel Kn=K0(1+p/100)^n exponentiell durch die Decke jagst, deine Wirtschaftsleistung aber bestenfalls linear steigern kannst dann hast du irgendwann viel mehr Geld als du je verkonsumieren kannst.




Die rote ist die lineare, die grüne die Exponentialfunktion.
Leicht erkennt der Einäugige das da was auseinander geht,gelle.


Siehe Wiki. exponentielles Wachstum und vergleiche lineares Wachstum.
Aber das machste wieder nicht und das nächste Mal schwadronierst du mir wieder ne Klinke ans Knie.
 
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@ > agano



Du bist ein hartnäckiger Ignorant :toben:
Wenn du die Geldvermögen mit dieser Formel Kn=K0(1+p/100)^n exponentiell durch die Decke jagst, deine Wirtschaftsleistung aber bestenfalls linear steigern kannst dann hast du irgendwann viel mehr Geld als du je verkonsumieren kannst.




Die rote ist die lineare, die grüne die Exponentialfunktion.
Leicht erkennt der Einäugige das da was auseinander geht,gelle.


Siehe Wiki. exponentielles Wachstum und vergleiche lineares Wachstum.
Aber das machste wieder nicht und das nächste Mal schwadronierst du mir wieder ne Klinke ans Knie.
:giggle::giggle::giggle:
Ich gebe dir doch Recht, mien Jung, obwohl ich keinen blassen Schimmer habe, wie dein System funktionieren soll. Aber - jetzt kommt es - bevor wir mit deinem Finanzsystem die Welt beglücken können, brauchen wir ein System, auf das wir DEIN SYSTEM aufbauen können!!!! Ich bemerke eine unendliche Geduld, die du mir entgegen bringst, was mich sehr erfreut. Wirklich. richard
 

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:giggle::giggle::giggle:
Ich gebe dir doch Recht, mien Jung, obwohl ich keinen blassen Schimmer habe, wie dein System funktionieren soll. Aber - jetzt kommt es - bevor wir mit deinem Finanzsystem die Welt beglücken können, brauchen wir ein System, auf das wir DEIN SYSTEM aufbauen können!!!! Ich bemerke eine unendliche Geduld, die du mir entgegen bringst, was mich sehr erfreut. Wirklich. richard

Neeh!!!

Weil nämlich das Finanzsystem die Grundlage von allem ist!:D:D:D
 

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Hier kannste mal den Systemfehler begutachten.
Bild vergrößern, Text lesen u. staunen.
 
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@ > agano


Hier kannste mal den Systemfehler begutachten.
Bild vergrößern, Text lesen u. staunen.
Der Verdienst ist zu Lebzeiten doch stinke Langweilig, oder? Nach 142 Jahren 10,20- DM?! Lass stecken.

Und ne goldene Erde, oder güldene Erden, da kann ich drauf verzichten, denn gäbe es so viel Gold, wäre Gold sicher nicht das teuerste, sondern das billigste Material, da in Massen vorhanden.

Schon komisch, aus welcher Sicht du das gerne sehen möchtest, oder begreifst du nicht, dass das nur geistige Spielereien sind und mit der Realität an sich nicht im geringsten mehr etwas zu tun haben?

Ich habe immer noch keinen blassen Schimmer, wir das Finanzsystem so optimiert werden könnte, dass es für jeden gerecht ist. Geld soll da sein, um Handel zu treiben, und Anreize zu stiften, sonst würde jeder ja einfach Zuhause bleiben und ein Voran kommen wäre nicht gegeben. Geld soll aber nicht die GIER eines jeden anstiften, sondern schlichtweg für das sorgen, was wir benötigen. Folge dessen musst du ein System schaffen, das nicht verwendetet Geld ... verschwinden (zurück laufen) lässt, womit ich wieder bei einem Eimer bin, der 10 cm unterm Rand Löcher hat, wo Überflüssiges einfach gezielt abfließt. Wird insgesamt mehr Geld benötigt, hole ich einen Eimer mit größerem Fassungsvermögen. Aber immer mit Löcher, damit niemals jemand Geld Horten kann, denn das Geld soll schlichtweg immer im Kreislauf bleiben und nicht an irgend welchen Börsen von Kapitalisten als Spielgeld verbraten werden. So ähnlich.

Schau, es ist die Einfachheit, die diese Idee ausmacht. Die Feinheiten muss jemand anders ausarbeiten. Einfach aber können die da oben ... nicht mehr denken. richard
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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