Aber wie gesagt, ich kenne dich nicht, aber habe manchmal das Gefühl das du dich in etwas hineinsteigerst, was dir schlaflose Nächte bereiten könnte und dir nicht gut tut. Und am Ende des Tages dich auch nicht weiter bringt.
Ich hatte mal versucht so etwas wie eine Biografie von mir zu erstellen.
(Ich hatte für einen Vergleich aus einem Buch die Wörter pro Seite gezählt, um auf einem A4-Bogen dieselbe Anzahl zu erhalten, um erkennen zu können wieviel Seiten zusammen kommen. Schließlich habe ich niemand, dem ich diese Informationen anvertrauen könnte. Ich musste selbst zu Erkenntnissen kommen.)
Als ich glaubte mit dem Buch fertig zu sein, bekam ich Zweifeln weil ich nicht wusste, wie ich ein bestimmtes persönliches Verhältnis beschreiben sollte, ohne diese Person beleidigen zu wollen. Das was ich ausgesagt hatte, war nicht friedlich und könnte ich nur nach meinem Tod (die Sindflut) äußern.
Mit diesem Zwiespalt hörte ich auf weitere Änderungen vorzunehmen.
Erst danach erkannte ich, dieses Buch hatte ich nur geschrieben, damit ich über mich selbst Bescheid weiß.
Dieses Buch schrieb ich, damit ich erkennen konnte, dass ich noch viel öfter in meinem Leben mit außergewöhnlichen Wahrnehmungen überhäuft wurde, als wie ich 2014 dem IGPP geschrieben hatte.
Erst als ich das Buch fertig hatte war ich in der Lage sehr viele Zusammenhänge zu erkennen, was mir in der Realität des Lebens nicht aufgefallen war.
Nur deswegen war ich in der Lage die verschiedensten Aussagen zu machen, über Vorgänge in der Gesellschaft, die eigentlich Tabu-Themen sind, weswegen niemand darauf achtet.
Deshalb schrieb ich ja, schnupper mal an einer Blume.
Darauf hatte ich nicht geantwortet, weil ich die Natur allein als das schönste betrachte, was es auf der Welt geben kann. Deswegen mache ich mich mit meiner Frau gegenseitig auf die Schönheit der Natur aufmerksam. Als wir einmal in der Karibik Urlaub machten, waren wir die einzigen Hotelgäste, die zu Fuß zum Strand gingen, um immer wieder stehen bleiben zu können, diese uns unbekannte Natur genießen zu können.
Weißt OpaGerd und wenn du 1000Mal richtig liegst, du wirst die Menschen nicht retten
Wenn ich das am Anfang geäußert haben sollte, dann war das falsch.
Ich habe schon lange erkannt, dass solche Bemühungen immer sinnlos sind und in einer Diktatur enden.
Ich mache die Menschen darauf aufmerksam, dass ich NICHT die von ihnen behauptete Haubitze bin, die deren Weg frei schießt.
Ich mache darauf aufmerksam, die Menschen müssen selbst zu der Erkenntnis kommen, was sie falsch machen. Das heißt damit ist ein Lernprozess verbunden, auf den ich die jungen Menschen aufmerksam mache.
Und wenn ich ehrlich bin, das geht nicht einmal von mir aus. Ich hätte schon lange den roten Knopf gedrückt. (Die Datei mit dem Buch hatte ich vom Computer gelöscht.)
Ich habe keine Ahnung wie es weiter geht. Ich mache und schreibe nur noch das, was mir irgendwie in den Sinn kommt.
Ich habe immer noch die Aufgabe, die Menschen auf etwas aufmerksam zu machen. Das hatte ich mal geäußert, wäre sowieso die Aufgabe der Alten.