Das Parteiensystem hat ausgedient, es ist ein Auslaufmodell. Oder?

[Eisbaerin]

... leben müssen. In GB war es ja keine richtige Mehrheit, die für die Trennung von der EU gestimmt hat.

Es ist auch ein Wunschtraum, dass die Leute (das Abstimmvieh) sich künftig "besser informieren" werden. Das glaubst du wohl nicht im Ernst.
Informieren, möglichst noch umfassend und auch aus guten Quellen, das ist nicht Sache des einfachen Volkes. Das geht doch sowieso nur nach Nasen, nach Sympathie oder nach Schlagwörtern. Dasselbe gilt für Wahlen aller Art. Keiner weiß wirklich, wofür oder für wen sie eigentlich ihr Kreuz gemacht haben. Keiner kann trotz "Information" (Sie kennen mich ja...) wissen, was er da wählt.

Und die Katalanen folgen doch auch nur den Populisten, die ihnen einreden, dass es gut für sie wäre, ihr gesellschaftliches Einkommen nicht nach Madrid abzuliefern.

ich weiß gar nicht wo immer irgendwelche probleme hergesaugt werden. die briten haben abgestimmt, die haben sich also entschieden und fertig.
sie müssen mit dem ergebnis leben, genau das ist demokratie. aber irgendwie haben viele ein problem damit demokratie zu verstehen :nono:
das thema informieren ist auch immer nicht einfach. hier ist es ja schon schwierig sich zu informieren, bei diesen tv-sendern. da wird es damit nicht besser bestellt sein :nono:
bei den katalanen ist maximal zu sehen das die spanier auch nichts mit demokratie am hut haben. die abspaltung der katalanen ist ihr recht, ob den spaniern das nu passt oder nicht. aber der eu passt das nicht, sie wollen schließlich den erdball unter ihre fuchtel bekommen :winken:

 

[MiaPetra]

parteien sind etwas das erfunden wurde um die bevölkerung zu spalten. sie sind nichts weiter als ein teilungsinstrument. ...

Umgekehrt:
Parteien sind entstanden, weil sich Personen mit (weitgehed) gleichen Interessen zusammengetan haben. - Und das schon, als "die Bevölkerung" noch gar nicht an der Politik beteiligt war.
Später kamen Parteien hinzu, die zur Vertretung von Bevölkerungsgruppen gebildet wurde, um deren Interessen überhaupt erst einmal zu formulieren und in die Politik einzubringen

 

[joG]

Scherzkeks...
Dann marschier mal schön.

Was könnte eine neue Verfassung schon verändern? Ich verrate es dir: Gar nichts oder fast nichts.
Die Verfassung ist schon nicht die Schlechteste, trotzdem muss die immer wieder durch das Verfassungsgericht geprüft werden. Offensichtlich ist sie nicht recht verständlich.

Eine neue Verfassung kann nichts oder alles verändern. Es kommt darauf an, wie man sie verfasst.

 

[Eisbaerin]

Umgekehrt:
Parteien sind entstanden, weil sich Personen mit (weitgehed) gleichen Interessen zusammengetan haben. - Und das schon, als "die Bevölkerung" noch gar nicht an der Politik beteiligt war.
Später kamen Parteien hinzu, die zur Vertretung von Bevölkerungsgruppen gebildet wurde, um deren Interessen überhaupt erst einmal zu formulieren und in die Politik einzubringen

diese art von demokratie mit parteien wurde erfunden um die masse zu spalten, ihnen das gefühl zu geben das sie mitspracherechte hätten und ruhig gehalten werden können. demokratie sieht anders aus und parteien wie im jetzigen system sind einer wirklichen demokratie mehr als ungünstig :winken:

 

[Eisbaerin]

Eine neue Verfassung kann nichts oder alles verändern. Es kommt darauf an, wie man sie verfasst.

erstmal müßte man überhaupt dazu kommen sich sowas zu zulegen )

danach müßte eine basisdemokratie eingeführt werden, erst dann wäre auch drin was draussen drauf steht. diese jetzige demokratie ist ein placebo )

 

[MiaPetra]

parteien sind etwas das erfunden wurde um die bevölkerung zu spalten. sie sind nichts weiter als ein teilungsinstrument. ...

diese art von demokratie mit parteien wurde erfunden um die masse zu spalten, ...

Ach je, hier wird immer neues BlaBlaBla erfunden!

 

[Stephen]

............. sorry, falscher Thread ................

 

[Eisbaerin]

Ach je, hier wird immer neues BlaBlaBla erfunden!

meinste ? zumindest wurde erstmal von dir bekannt gegeben das du die demokratie nicht wirklich begriffen hast

 

[Sigbert]

Dieses schöne Forum heißt:

Politik sind wir

Wie wahr! Wer, wenn nicht wir? Etwa die, welche ihre Macht einschl. mittels Waffen gegen uns missbrauchen, erpressen, demütigen...
Wer verdammt noch mal sind wir sonst, wenn nicht Politik?
Jeder Tag ist Politik, sobald wir aufstehen, ins Bad gehen, arbeiten, einkaufen, mit der Frau streiteneitschen:
Ich habe erkannt in den letzten 6 Jahren meiner sehr intensiven gesellschaftspolit. Arbeit, dass es einzig jeder einzelne selbstständig bestimmt, was er ist, was er für ne Rolle spielt in der Gesellschaft und wie er damit umgeht, sich einpasst oder eben nicht!. In einer Wohlstandsgesellschaft, in der Jeder meint, möglichst mehr zu nehmen anstatt auch mal was im Vorraus zu geben, sich zu angagieren.
Ich sags immer wieder:
Wir selbst sind das Problem, besser: unsere Lahmarschigkeit, Angst, Bequemlichkeit, zu der man uns zielgerichtet erzogen, herangezüchtet hat. Zu dumm, um genau dies zu kapieren, aber klug genug, um Steuern rein zu spielen. Ja!! Wir steuern mit unserer Steuer genau diesen Vorgang und bekommen im Hamsterrad das vor lauter Schwindelgefühl und Ablenkung (Fußball...) nicht mehr mit. Wirklich! toll hin bekommen!

Ja, wir sind Politik und die Zukunft, aber nur, wenn wir es wollen. Dazu gehört, endlich Verantwortung zu übernehmen, dennunsere Zukunft und die unserer Nachkommen schenkt uns niemand. Genau so wie uns der Planet Erde nur geliehen wurde.
Solange wir keine Politik sind, sind wir Opfer von Politik!

 

[Mino]

Dieses schöne Forum heißt:

Politik sind wir

Wie wahr! Wer, wenn nicht wir? Etwa die, welche ihre Macht einschl. mittels Waffen gegen uns missbrauchen, erpressen, demütigen...
Wer verdammt noch mal sind wir sonst, wenn nicht Politik?
Jeder Tag ist Politik, sobald wir aufstehen, ins Bad gehen, arbeiten, einkaufen, mit der Frau streiteneitschen:
Ich habe erkannt in den letzten 6 Jahren meiner sehr intensiven gesellschaftspolit. Arbeit, dass es einzig jeder einzelne selbstständig bestimmt, was er ist, was er für ne Rolle spielt in der Gesellschaft und wie er damit umgeht, sich einpasst oder eben nicht!. In einer Wohlstandsgesellschaft, in der Jeder meint, möglichst mehr zu nehmen anstatt auch mal was im Vorraus zu geben, sich zu angagieren.
Ich sags immer wieder:
Wir selbst sind das Problem, besser: unsere Lahmarschigkeit, Angst, Bequemlichkeit, zu der man uns zielgerichtet erzogen, herangezüchtet hat. Zu dumm, um genau dies zu kapieren, aber klug genug, um Steuern rein zu spielen. Ja!! Wir steuern mit unserer Steuer genau diesen Vorgang und bekommen im Hamsterrad das vor lauter Schwindelgefühl und Ablenkung (Fußball...) nicht mehr mit. Wirklich! toll hin bekommen!

Ja, wir sind Politik und die Zukunft, aber nur, wenn wir es wollen. Dazu gehört, endlich Verantwortung zu übernehmen, dennunsere Zukunft und die unserer Nachkommen schenkt uns niemand. Genau so wie uns der Planet Erde nur geliehen wurde.
Solange wir keine Politik sind, sind wir Opfer von Politik!

Das verstehen leider die Wenigsten, es herrscht der feste Glaube das Politik nur in Parlamenten u.ä. stattfindet. Dabei sagt der Begriff ja schon das genaue Gegenteil. Allerdings wurden die Menschen auch in diese Richtung hin abgerichtet, also tagtäglich Hirn, Geist und Verstand beim Pförtner abzugeben, die da oben werden es schon richten. Und passiert dies nicht hat man wenigstens wieder einen gefunden auf den man einschlagen kann ( was zum Teil verständlich ist ) anstatt auch über die eigenen Handlungen nachzudenken ( was ja auch wieder Politik ist ). Das funktioniert eben mit dem abgegebenen Hirn nicht.

 

[Stephen]

parteien sind etwas das erfunden wurde um die bevölkerung zu spalten. sie sind nichts weiter als ein teilungsinstrument. ...

diese art von demokratie mit parteien wurde erfunden um die masse zu spalten, ...

Ach je, hier wird immer neues BlaBlaBla erfunden!

meinste ? zumindest wurde erstmal von dir bekannt gegeben das du die demokratie nicht wirklich begriffen hast

Hauptsache Frau Ursus maritimus glaubt, sie hätte die Demokratie begriffen.

 

[Eisbaerin]

Hauptsache Frau Ursus maritimus glaubt, sie hätte die Demokratie begriffen.

sicher, denn in einer demokratie stimmt das volk über zb die verfassung, die währung usw selbst ab. in einer demokratie haben auch lobbyisten, bänkster usw keine macht, denn die macht geht vom volk aus und das nicht nur alle 4 jahre und dann nicht nachvollziehbar :winken:

 

[Sigbert]

sicher, denn in einer demokratie stimmt das volk über zb die verfassung, die währung usw selbst ab. in einer demokratie haben auch lobbyisten, bänkster usw keine macht, denn die macht geht vom volk aus und das nicht nur alle 4 jahre und dann nicht nachvollziehbar :winken:

Gibs auf!
Die labern nur den Scheiß nach, den se in den medien lesen, falls überhaupt lesen können! Von nischtn eine Ahnung, aber hier mit diskutieren wollen. Willkommen bei den Gutmenschen! Hab Dir ne PN geschickt

 

[Eisbaerin]

Gibs auf!
Die labern nur den Scheiß nach, den se in den medien lesen, falls überhaupt lesen können! Von nischtn eine Ahnung, aber hier mit diskutieren wollen. Willkommen bei den Gutmenschen! Hab Dir ne PN geschickt

gelesen

ja ich schreib ja nicht wegen diesen (d)um(m)geschulten, kann das nicht stehen lassen weil sonst noch die ganzen stillen leser diesen mist glauben

 

[Sigbert]

gelesen

ja ich schreib ja nicht wegen diesen (d)um(m)geschulten, kann das nicht stehen lassen weil sonst noch die ganzen stillen leser diesen mist glauben

Ja, man tut halt was man kann...viel isses ja nicht!
Also ich bibn jetzt fest davon überzeugt, dass sich das EU Gebilde im Auflösungsprozess befindet. Ich wäre ja froh, wenn ich nicht Recht hätte!

 

[joG]

erstmal müßte man überhaupt dazu kommen sich sowas zu zulegen )

danach müßte eine basisdemokratie eingeführt werden, erst dann wäre auch drin was draussen drauf steht. diese jetzige demokratie ist ein placebo )

Die Idee eine Verfassung in einer Basisdemokratie zu schreiben ist ganz witzig. Was dabei heraus käme wäre amüsant.

 

[Schulz]

Umgekehrt:
Parteien sind entstanden, weil sich Personen mit (weitgehed) gleichen Interessen zusammengetan haben. - Und das schon, als "die Bevölkerung" noch gar nicht an der Politik beteiligt war.
Später kamen Parteien hinzu, die zur Vertretung von Bevölkerungsgruppen gebildet wurde, um deren Interessen überhaupt erst einmal zu formulieren und in die Politik einzubringen

Das mag sein, aber es ist doch recht weiblich-blauäugig.

Obwohl die Parteien vielleicht die Spaltung nicht unbedingt beabsichtigen, tritt doch der von @%1; beschriebene Effekt ein.
Und Parteien gruppieren sich, weil sie sich gegen etwas anderes positionieren wollen, nicht nur weil sie für etwas sind.
Und durch diese Parteienbildung entsteht erst recht eine Spaltung. Wäre alles eiapopeia einer etwa gleichen Meinung, bräuchte es keine Gruppierungen.

Denn Parteien sind was? Parteiisch. Und wer parteiisch ist, hat immer auch einen Gegenpol. Und was bedeutet das? Spaltung.
Sobald eine Partei sich in bestimmten Fragen festlegt (und das sollte sie eigentlich immer tun), entsteht oder bildet sich sofort eine Gegenmeinung, und wenn sie sich organisiert, eine Gegenpartei. Auch wenn sie sich Bewegung oder sonstwie anders nennt.

Überall besteht Spaltung:
In Deutschland, GB, USA, Spanien, Türkei, auch Myanmar, Libyen, Afghanistan, Syrien, - eigentlich überall.
Man muss nur hinsehn, dann kann man es sehn.

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Jeder der mir antwortet, sollte sich überprüfen, ob er wirklich eine sachliche Meinung äußern will.

 

[Schulz]

Eine neue Verfassung kann nichts oder alles verändern. Es kommt darauf an, wie man sie verfasst.

Eigentlich Off Topic.
Hier gehts um das Auslaufmodell Parteiensystem.

 

[joG]

Eigentlich Off Topic.
Hier gehts um das Auslaufmodell Parteiensystem.

Um das Parteiensystem auslaufen zu lassen, müsste man die Verfassung verändern.

 

[Schulz]

Dieses schöne Forum heißt:

Politik sind wir

Wie wahr! Wer, wenn nicht wir? Etwa die, welche ihre Macht einschl. mittels Waffen gegen uns missbrauchen, erpressen, demütigen...
Wer verdammt noch mal sind wir sonst, wenn nicht Politik?
Jeder Tag ist Politik, sobald wir aufstehen, ins Bad gehen, arbeiten, einkaufen, mit der Frau streiteneitschen:
Ich habe erkannt in den letzten 6 Jahren meiner sehr intensiven gesellschaftspolit. Arbeit, dass es einzig jeder einzelne selbstständig bestimmt, was er ist, was er für ne Rolle spielt in der Gesellschaft und wie er damit umgeht, sich einpasst oder eben nicht!. In einer Wohlstandsgesellschaft, in der Jeder meint, möglichst mehr zu nehmen anstatt auch mal was im Vorraus zu geben, sich zu angagieren.
Ich sags immer wieder:
Wir selbst sind das Problem, besser: unsere Lahmarschigkeit, Angst, Bequemlichkeit, zu der man uns zielgerichtet erzogen, herangezüchtet hat. Zu dumm, um genau dies zu kapieren, aber klug genug, um Steuern rein zu spielen. Ja!! Wir steuern mit unserer Steuer genau diesen Vorgang und bekommen im Hamsterrad das vor lauter Schwindelgefühl und Ablenkung (Fußball...) nicht mehr mit. Wirklich! toll hin bekommen!

Ja, wir sind Politik und die Zukunft, aber nur, wenn wir es wollen. Dazu gehört, endlich Verantwortung zu übernehmen, dennunsere Zukunft und die unserer Nachkommen schenkt uns niemand. Genau so wie uns der Planet Erde nur geliehen wurde.
Solange wir keine Politik sind, sind wir Opfer von Politik!

Nun, hier wird deutlich, dass du auf die Demagogie der Politiker und deren Medien einfach nur hereingefallen bist.

Du machst in deinem Bad vielleicht deine eigene kleine Familienpolitik, nur Politik im Großen, Deutschland-, Außen-, und Weltpolitik ist was ganz anderes, diese machst du jedenfalls auf deinem Klo nicht, nur weil du dir das alles widerspruchslos gefallen lässt.
Hast du auch auf deinem Klo bzw. in deinem Badezimmer ne Partei gegründet? Wie nennst du dich dann?
Partei des einzelnen und folgsamen Männchens?