Ich möchte sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistischen Soziopathen hier nicht das Feld für ihre Verbaljauche überlassen und überdies meinem doch mehr als nur ein paar Level darüberliegenden Beitrag:
"Das Bürgergeld ist ein Etikettenschwindel" :( | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/das-b%C3%BCrgergeld-ist-ein-etikettenschwindel.20258/page-2#post-1937857 hinzufügen, daß der Sanktionsterror dann ab Sommer nächsten Jahres, der entgegen des Grundgesetzes und Riddlers hanebüchener Behauptung hier leider in abgeschwächter Form sehr wohl noch existiert, wohl auch nicht mehr so starr ausgelegt wird (seit Herbst 2019 schon). Bislang war das ja quasi eher so organisiert wie so ein KZ, daß heißt, wer ein "Vergehen" begangen hat gegenüber den faschistischen, großteils GG-widrigen Regeln, der erhielt für starre drei Monate eine Kürzung um XY Prozent. Ein erbarmungsloser, automatisierter Vernichtungsmechanismus. Nun kann das hingegen im Nachhinein verkürzt oder vielleicht noch ganz gecancelt werden, wenn der potentielle Sklave sich bereiterklärt, von nun an auch ein braver Idiot zu sein, der selbstaufopfernd kooperiert und nach nichts mehr strebt, als schnell wieder in Cheffes Überflußakkumulationsmühle zu geraten. ;-) Nun ja, er kann das zumindest behaupten, aber funktioniert natürlich nur ein- oder ein paarmal glaubwürdig... ;-/
Ach, und wo da in einem Artikel irgendwo ein paar Mobcentermitarbeiter rumheulten, das wäre doch bislang eh schon auf Augenhöhe alles gewesen. Na klar, die eine Seite "darf" der anderen einseitig einen Knebelvertrag vorlegen und diese darf entweder auf die lebensnotwendige Unterstützung verzichten oder muß das schlucken - sei es nun direkt durch Unterschrift oder aufgezwungen als "Verwaltungsakt". Und etliche dieser armseligen systemischen Schreibtischdiktatoren haben ihre Position auch schamlos ausgenutzt und darüber hinaus irgendwelche Neurosen zu kompensieren versucht. Nun lernen sie mal kennen, was für eine kleine Wurst sie doch sind, wenn sie ihre Sanktionsterrorwaffe NICHT mehr haben - und auch in Zukunft ist es zumindest abgeschwächt, wenn freilich immer noch übel genug.
Das, was Du da tust, ist nichts anderes als asoziales Schmarotzertum, das durch SPD auch noch gefördert wird.
Das, was ich da tue, ist, dem Egosystem auch als "kleiner Mann" im Ansatz gerecht zu werden, aber da paßt es dem selbstgerechten bürgerlichen Arschloch, dem nimmersatten reichen Abschaum und dem unverschämten Arbeitgeberpack plötzlich nicht mehr, was? 8- )
In Deinem einfach gestrickten und vom real existierenden Sozialismus geprägten Weltbild scheint es nur Bonzen und Typen wie Dich zu geben.
Wenn Du Dein Vermögen nicht zu Deinem Lebensunterhalt einsetzen willst, wieso erwartes Du, dass ich mein Vermögen und Einkommen für Dein schmarotzerhaftes und faules Leben einsetze?
Weil ich und meinesgleichen dir sonst den Kopf abreißen und damit einen Dreier werfen... ;-/ Jedenfalls sollte sich keiner bieten lassen, sich immer wieder enteignen zu lassen, nur weil er mal etwas länger auf "Stütze" angewiesen ist als vielleicht die ALG1-Zeitspanne (was im kurzsichtigen Agenda 2010-Dreck auch sowohl von der Bezugsdauer als auch vom Prozentsatz her übel zusammengestrichen wurde), während man den Bonzen nach wie vor nicht antasten will in der systemischen Lobbypolitik, obwohl die destabilisierenden ausufernden Gefälle dringend dazu anraten und das de facto unumgänglich ist.
Richtig. Die Renten der derzeitigen Klein-Rentner sind aber weniger durch Hartz IV geprägt, sondern längeren Arbeitspausen.
Bei Frauen durch die Kindererziehung hervorgerufen, bei Männern wie Dich durch Faulheit.
Weißt du, dieses Stammtischpupserniveau kannst du mit "Geh doch nach drüben"-Sagern weiter fortführen; ich bin mir zu schade dafür. Wer per sé Arbeitslosigkeit immer den Arbeitslosen in die Schuhe schiebt und wirtschaftliche Entwicklungen dabei völlig ausklammert, mit dem macht eine non-verbale Diskussion eigentlich mehr Sinn... 8- ) Davon abgesehen, daß es eine Vielzahl von "Jobs" gibt, die mit Recht gemieden werden.
Das Bürgergeld ist ein Schritt in die falsche Richtung.
Langzeitarbeitslose, die morgens ihren Hintern zum Arbeiten nicht aus dem Bett bekommen, sollten in einfachste Wohnheime am Stadtrand umgesiedelt werden.
Dann bleibt den Fleißigen wenigstens etwas mehr Geld übrig.
Ja, nun kommt er schon mit Deportationen, der Wirtschaftsfaschist - paß schon. 8- ) Die (rechte) Mitte zeigt mal wieder ihr wahres marktradikales Darwinistengesicht. Verabscheuenswürdig. Wobei, wenn man uns am Stadtrand nahe der Natur nett chillen läßt, dann wäre es vielleicht eine Überlegung wert... 8- ) Aber wenn irgendein realitätsresistentes Arschloch denkt, von dort aus fahren wir noch mit dem Rad oder, wenn überhaupt vorhanden, genauso lahmarschig und überteuert mit Öffis zum Sklavenplatz in der Stadt, der täuscht sich gewaltig.
Heute (Freitag) stand ich in Bonn vor einer großen Bäckerei. Text auf dem Schild im Fenster: Wegen Personalmangel heute ab 13:00 geschlossen.
Meine Lieblingsrestauarants haben seit Ende Corona Mittags nicht mehr geöffnet. Personalmangel.
Liste lässt sich fortsetzen.
Tja, hätten die Gastronomen mal nicht gleich derart viele Leute in den paar Wochen Lockdowns entlassen sollen, was? 8- ) Wo man mit Arschtritt verabschiedet wurde, kehrt man nicht so schnell mit Kußhand zurück.
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