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Da droht der nächste Krieg und keinen interessiert es ?

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Die sollen nach Saudi Arabien flüchten.

Warum hast du dass 2015 nicht den Syrern befohlen? Es wäre doch so einfach gewesen.

Einen langen Krieg wie im Irak halte ich für unvorstellbar. Ein paar chirurgische Eingriffe bei den Hotspots dürfte reichen.

Oh Gott wie naiv. "Chirurgische Eingriffe". Das hat ja schon so prima im Irak und in Afghanistan geklappt. Natürlich führt das zum Regime Change - nur das neue Regime heißt ISIS und Taliban du Knallkopf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Warum hast du dass 2015 nicht den Syrern befohlen? Es wäre doch so einfach gewesen.



Oh Gott wie naiv. "Chirurgische Eingriffe". Das hat ja schon so prima im Irak und in Afghanistan geklappt. Natürlich führt das zum Regime Change - nur das neue Regime heißt ISIS und Taliban du Knallkopf.

Weder der Irakkrieg, noch der Afgahnistankrieg waren als "chirurgische Eingriffe" geplant. Nicht mal die Amerikaner nennen eine Invasion mit Bodentruppen so.
 
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Falls du Trump meinst, der hat noch keinen einzigen Krieg angefangen im Gegensatz zu dem Friedensnobelpreisträger Obama. Trump ist Stratege und will eine Welt macht aufbauen, er führt Handelskriege.

Welchen Krieg hat den Obama angefangen?
 

Spökes

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Die sollen nach Saudi Arabien flüchten. Dort sind sie gut aufgehoben.;))

Einen langen Krieg wie im Irak halte ich für unvorstellbar. Ein paar chirurgische Eingriffe bei den Hotspots dürfte reichen. Vielleicht entsteht dann auch ein Regime Change.
Wenn die Mullahs aber Israel bombardieren, dann gibt es im Iran keine Flüchtlinge mehr.

BG, New York

Einen langen Krieg dort kann ich mir auch schlecht vorstellen. In der ersten Stunde werden die Amis an die 150000 bis 200000 Krieger verlieren. Israel wird Enthauptet damit es im Iran weiter Menschen geben kann und der Krieg wird nach Amerika getragen.
 

New York

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Warum hast du dass 2015 nicht den Syrern befohlen? Es wäre doch so einfach gewesen.



Oh Gott wie naiv. "Chirurgische Eingriffe". Das hat ja schon so prima im Irak und in Afghanistan geklappt. Natürlich führt das zum Regime Change - nur das neue Regime heißt ISIS und Taliban du Knallkopf.

Ich habe immer moniert, dass es nicht richtig ist, dass die Ölländer niemanden aufnehmen. Das waren die gleichen Drückeberger beim Tsunami in Indonesien.

Im Iran brodelt es schon lange. Hätte der Regierungschef etwas zu sagen, dann wäre das Land schon längst liberalisiert. ISIS und Taliban gibt es nur, wenn man halbschwindlig handelt. Die Mittel, Methoden, Waffen sind vorhanden dies zu ändern. Es fehlt nur die Entschlossenheit, weil der Vorgänger von Trump die Brüder gezüchtet hat.

BG, New York
 

admonitor

Frischling
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Weder der Irakkrieg, noch der Afgahnistankrieg waren als "chirurgische Eingriffe" geplant. Nicht mal die Amerikaner nennen eine Invasion mit Bodentruppen so.

Nein es waren keine "chirurgische Eingriffe" geplant da hast du recht. Die USA gingen jedoch offiziell immer davon aus, dass es schnelle Siege werden. Da war keine 10 jährige Stationierung von Truppen geplant.

Man kann eben NICHT mit schnellen Kriegen oder "chirurgischen Eingriffen" mal eben den nahen Osten stablisieren oder einen Regime Change in richtung Demokratie bewirken.
In der Realität kommen die Extremisten an die Macht, wenn die "bösen USA" ein Land bombardieren. Um das zu verhindern sind bisher immer die Truppen über Jahre dageblieben und haben "demokratische Wahlen" sichergestellt und die Extremisten (Taliban, ISIS) in Schach gehalten.

Danke für's Klugscheißen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Nein es waren keine "chirurgische Eingriffe" geplant da hast du recht. Die USA gingen jedoch offiziell immer davon aus, dass es schnelle Siege werden. Da war keine 10 jährige Stationierung von Truppen geplant.

Man kann eben NICHT mit schnellen Kriegen oder "chirurgischen Eingriffen" mal eben den nahen Osten stablisieren oder einen Regime Change in richtung Demokratie bewirken.
In der Realität kommen die Extremisten an die Macht, wenn die "bösen USA" ein Land bombardieren. Um das zu verhindern sind bisher immer die Truppen über Jahre dageblieben und haben "demokratische Wahlen" sichergestellt und die Extremisten (Taliban, ISIS) in Schach gehalten.

Danke für's Klugscheißen.

Man könnte beim Iran vorgehen wie die Israelis es meistens machen, ähnlich der Operation Opera.
Vernichtung der Atomanlagen und Schwächung des Militärs wäre durchaus sinnvoll.
 
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Man könnte beim Iran vorgehen wie die Israelis es meistens machen, ähnlich der Operation Opera. Vernichtung der Atomanlagen und Schwächung des Militärs wäre durchaus sinnvoll.
Ich glaub nicht, dass der Trump das will. Seine Agenda für die ganze Region (US-Central-Command) ist einfach: "Was haben wir dort verloren? Kostet nur Geld und unseren Soldaten das Leben."
 
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Ich habe immer moniert, dass es nicht richtig ist, dass die Ölländer niemanden aufnehmen. Das waren die gleichen Drückeberger beim Tsunami in Indonesien.

Ja, viele habe nicht mal mehr die UN-Flüchtlinkskonvention ratifiziert.

Der Iran hat hingegen recht viele Flüchtlinge aufgenommen - wo die wohl alle hinfliehen, wenn da der Krieg ausbricht???

Im Iran brodelt es schon lange. Hätte der Regierungschef etwas zu sagen, dann wäre das Land schon längst liberalisiert.

Ja. Die gute Frage ist, wie man diese liberalen/demokratischen Kräfte stärken kann.

ISIS und Taliban gibt es nur, wenn man halbschwindlig handelt.

halbschwindlig?

Ich würde sagen, die Extremisten gibt es wenn die USA Krieg führt: Irak I, Irak II, Irak III, Afghanistan, Waffenlieferungen an die Taliban gegen die Russen, u.s.w.
Wenn das Feindbild "USA" wieder Bomben abwirft und bei Drohnenangriffen Zivilisten erwischt gibt es jedes mal neue Sympathisanten für die Extremisten.

Die Mittel, Methoden, Waffen sind vorhanden dies zu ändern. Es fehlt nur die Entschlossenheit, weil der Vorgänger von Trump die Brüder gezüchtet hat.

Nö es fehlt an internationaler Diplomatie.

So was hier ist ist ein guter Anfang wobei langfristig noch mehr Verhandlungspartner mit an den Tisch gehören.
https://www.zeit.de/politik/ausland...liban-usa-verhandlungsgespraeche-truppenabzug

Damit werden die Extremisten geschwächt und die Gemäßigten haben Erfolg.

Das Atomabkommen mit dem Iran war ein Erfolg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Iranisches_Atomprogramm#Diplomatische_Verhandlungen_2

Trumps alleiniger Ausstieg aus dem Abkommen ohne Abspache mit den anderen Vertragsländern war ein riesiger diplomatischer Fehler. So baut man doch keinen politischen Druck auf.

Trumps persönliches Treffen mit Kim Jong-un war ein Fehler, da überhauptnichts dabei rum kam. Der Diktator fühlt sich jetzt bestärkt Raketentests durchzuführen.
 
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Man könnte beim Iran vorgehen wie die Israelis es meistens machen, ähnlich der Operation Opera.
Vernichtung der Atomanlagen und Schwächung des Militärs wäre durchaus sinnvoll.

Das war langfristig der totale Reinfall:

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verurteilte das Vorgehen Israels in der Resolution 487 (1981).[5] Politisch war der militärische Angriff ein schwerer Misserfolg. „Vorher untereinander zerstrittene arabische Staaten wie Syrien und der Irak unternahmen prompt einen neuen Versuch, sich gegen den gemeinsamen Feind Israel zu einigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Opera#Folgen

Das Feinbild Israel und USA wurde weiter bestätigt -> mehr Kämpfer und finanzielle Unterstützung für die Extremisten.
Durch jede weitere (politische, wirtschaftliche oder militärische) Demütigung wird die Position der Extremisten gestärkt und die gemäßigten Kräfte können sich nicht Durchsetzen. Das ist genau die Politik, die den Terrorismus und den islamischen Fundamentalismus stärkt und am Leben hält.

https://www.zeit.de/2017/29/islamismus-terrorismus-europa-ursachen-radikalisierung
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/welche-ursachen-das-toeten-im-namen-gottes-hat-14146261.html
 
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Libyen, Ukraine, Russland

Bitte Quellen, die Belegen, dass die USA unter Obama diesen Staaten den Krieg erklärt haben.

und die Zucht von ISIS.

A) Den Krieg gegen den Terror hat nicht Obama begonnen.

B) Bitte belege in welcher Schlacht US-Truppen gegen den ISIS gekämpft haben. Eine Bombardierung ist kein Krieg.

Obama hat Kriege fortgeführt und die USA haben sich in Kriege eingemischt. Die USA haben unter Obama aber keinen neuen Krieg erklärt - erst recht nicht gegen Staaten.
 
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Bitte Quellen, die Belegen, dass die USA unter Obama diesen Staaten den Krieg erklärt haben.
Nach der Verfassung der USA erklärt der Kongress den Krieg, nicht der Präsident. Der Präsident kann als Oberbefehlshaber allerdings faktisch einen Krieg auslösen, indem er Truppen in eine anderes Land sendet. Wie das alles genau abläuft, ist in der War Powers Resolution geregelt, ziemlich kompliziert alles.

Libyen ist jedenfalls Obamas Krieg, der dortige Einsatz von US-Militär fällt in seine Amtszeit. Damals gabs auch Streit mit dem Repräsentantenhaus, weil dieses sich übergangen fühlte.
 
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Obama hat Kriege fortgeführt und die USA haben sich in Kriege eingemischt. Die USA haben unter Obama aber keinen neuen Krieg erklärt - erst recht nicht gegen Staaten.
Kriege führt man heutzutage fast immer ohne Kriegserklärung. Deshalb erübrigt sich das. Der Krieg in Libyen geht jedenfalls auf Obamas Konto, soweit die USA beteiligt waren. Da haben allerdings jede Menge andere Staaten mitgemischt und soweit ich mich erinnere, gab es sogar eine UN-Resolution. Aber egal, Obama ist jedenfalls nicht der Friedensfürst, für den ihn viele halten. In seiner Regierungszeit hat er per Drohnenkrieg mehr Leute erledigen lassen als sein Vorgänger Bush junior.
 
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Kriege führt man heutzutage fast immer ohne Kriegserklärung.

Das gebe ich dir teils recht. Die Grenze verschwimmt. Aber du kannst auch nicht jede militärische Aktion oder die Entsendung von militärischen Einheiten zur Beobachtung oder zum Training gleich als Krieg erklären. Wo willst du die Grenze ziehen?

Der Krieg in Libyen geht jedenfalls auf Obamas Konto, soweit die USA beteiligt waren.

Quelle dazu bitte.

Aber egal, Obama ist jedenfalls nicht der Friedensfürst, für den ihn viele halten. In seiner Regierungszeit hat er per Drohnenkrieg mehr Leute erledigen lassen als sein Vorgänger Bush junior.

Richtig. Das ist aber kein Grund zu behaupten, dass er Kriege angefangen hätte.
 

brauchenix

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Dunkelhäutiger entblösst sich vor junger Frau an S-Bahn-Station
Offenbach, Hessen.
Ein Exhibitionist mit brauner Haut und schwarzen Haaren pfiff einer 21-jährigen Frau in der Nähe der S-Bahn-Station Offenbach-Ost am Sonntagmorgen gegen 6.15 Uhr mehrmals hinterher. Als sie sich umdrehte, entblößte er sein Glied und signalisierte ihr, mit ihm ins Gebüsch zu gehen.
https://www.op-online.de/offenbach/...xhibitionist-zieht-sich-frau-zr-12889600.html
 
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