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Da droht der nächste Krieg und keinen interessiert es ?

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Rote_Laterne

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Spökes

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Loana

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Den Mullahs muß klar sein, dass sie gegen die USA nie eine Chance haben. Auch gegen Israel nicht, die sind hochgerüstet und mit Abwehrsystemen gespickt.


Im offenen Kampf wohl nicht, aber wenn sie haben ihre Methoden, denen die Amerikaner nicht gewachsen sind - denk doch nur mal an Vietnam .............die USA mussten sich zurück ziehen ;)
 

Nora

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Nein, dies ist keine strategische Drohung sondern eine Antwort auf eine Bedrohung durch einen Irren der gerade die Wirtschaft seines Landes ruiniert und der das Ziel verfolgt die Straße von Hormuz zu schließen. Eine wenig erfolgversprechende Absicht.

Falls du Trump meinst, der hat noch keinen einzigen Krieg angefangen im Gegensatz zu dem Friedensnobelpreisträger Obama. Trump ist Stratege und will eine Welt macht aufbauen, er führt Handelskriege.
 
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Den Mullahs muß klar sein, dass sie gegen die USA nie eine Chance haben. Auch gegen Israel nicht, die sind hochgerüstet und mit Abwehrsystemen gespickt.

Den Mullahs ist klar, dass sie keine Chance haben. Sie müssen aber zur Machtwahrung so tun als ob. Die Mullahs wollen keinen Krieg, um an der Macht zu bleiben.

Trump bereitet alles für die nächsten Wahlen vor und ein drohendes Amtsenthebungsverfahren vor. Kurz bevor es zu Hause eng für ihn wird beginnt er den Krieg gegen den Iran - ein super Ablenkungsfeuerwerk. Sobald die USA im Krieg sind, fallen sie ihrem Präsidenten nicht mehr in den Rücken. Trump braucht dann den Krieg, um an der Macht zu bleiben.
 

New York

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Falls du Trump meinst, der hat noch keinen einzigen Krieg angefangen im Gegensatz zu dem Friedensnobelpreisträger Obama. Trump ist Stratege und will eine Welt macht aufbauen, er führt Handelskriege.

Er korrigiert die Ungleichheiten zu Gunsten den USA. Der Unterschied der USA zu China und Europa besteht vor allem darin, dass die USA theoretisch weder Importe noch Exporte bräuchten um zu überleben.

BG, New York
 

New York

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Den Mullahs ist klar, dass sie keine Chance haben. Sie müssen aber zur Machtwahrung so tun als ob. Die Mullahs wollen keinen Krieg, um an der Macht zu bleiben.

Trump bereitet alles für die nächsten Wahlen vor und ein drohendes Amtsenthebungsverfahren vor. Kurz bevor es zu Hause eng für ihn wird beginnt er den Krieg gegen den Iran - ein super Ablenkungsfeuerwerk. Sobald die USA im Krieg sind, fallen sie ihrem Präsidenten nicht mehr in den Rücken. Trump braucht dann den Krieg, um an der Macht zu bleiben.

Trump ist kein Krieger im Gegensatz zu seinen Vorgängern und auch vielen Reps und Dems. Aber wenn du Recht hast, und der bläst die Mullahs weg, dann hält sich mein Bedauern in Grenzen.

BG, New York
 

Nora

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Er korrigiert die Ungleichheiten zu Gunsten den USA. Der Unterschied der USA zu China und Europa besteht vor allem darin, dass die USA theoretisch weder Importe noch Exporte bräuchten um zu überleben.

BG, New York

Er hat die Satanisten Brut direkt am Hals samt ihrer NGOs und Geheimdienste und es könnte ihn schnell das gleiche Schicksal ereilen wie Kennedy. Uns benutzt er auch nur und zwingt uns den produzierten Schei§ auf aus den USA zu übernehmen. Dazu noch Rammstein und Merkel hat er uns auch nicht vom Hals geschafft. Im Moment sehe ich Kämpfe um die Machtverhältnisse verschiedener Gruppen, wobei ich manchmal den Verdacht habe, die arbeiten alle zusammen gegen die Menschheit.

Wir wissen einfach zu wenig und kennen nur das was man uns immer erzählt hat, nur glauben das nicht mehr alle.

Hypnose und Programmierung für Alle die empfänglich sind

https://www.youtube.com/watch?v=ql0JxZ1RQhg

Das ziehen sie durch bis zum Erbrechen, ich kanns nicht mehr lesen und vor allem die ganzen Experten. Kotz:rolleyes2:
 
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Franco B.

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Trump ist kein Krieger im Gegensatz zu seinen Vorgängern und auch vielen Reps und Dems. Aber wenn du Recht hast, und der bläst die Mullahs weg, dann hält sich mein Bedauern in Grenzen.


Das sollte man den Iranern überlassen. Auch im Iran wird periodisch gewählt, die Iraner haben Interessen und der große Satan den Iran angreift stehen sie zusammen.
Die USA scheitern mit jedem ihrer Kriege, es sei denn, man sieht die Ergebnisse in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien als Erfolg.
Oder die ach Gott wie schöne "Demokratie" in der Ukraine. Alles made in USA.

Trump poltert aber bombt eher wenig. Vielleicht hat er ja wirklich einen guten Draht zu Putin. :coffee:
 

Franco B.

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Irans Präsident droht - Krieg wäre "Mutter aller Kriege"

Klingt so wie eine BILD-Schlagzeile.
Das konnte schon beobachtet werden: In dem Moment, wenn Trump bombardieren lässt, zB vorher leer geräumte Häuser in Syrien, dann ist er in deutschen Presse plötzlich seriös!

US-Luftangriff in Syrien - "Das war das Mindeste, was Trump tun konnte"
das klingt ja schon wie ein Lob: Quelle - Deutschlandfunk, der subtilste unter den deutschen Lügensendern.
 

Franco B.

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Den Mullahs muß klar sein, dass sie gegen die USA nie eine Chance haben. Auch gegen Israel nicht, die sind hochgerüstet und mit Abwehrsystemen gespickt.


Die Welt von heute ist anders als die von gestern.
Israel hat schon im letzten Libanon-Krieg nichts erreicht.

Iran und China haben 2016 eine Verteidigungsvereinbarung unterschrieben.
Russland und Iran planen gemeinsame See-Militärübungen noch in diesem Jahr.
Geopolitisch sollte man auch bedenken, dass 1) die neue Handels-Achse genannt Seidenstraße schon längst entsteht (es wird über alle verhandelt und gebaut)
und 2) dass die britischen und die US-Einmischungen niemand in der Region begrüßt.



USA, GB, Israel, die Golf-Diktaturen werden, wenn sie sich nicht integrieren, kaum noch durchsetzen können.
Und so etwas droht auch Deutschland, wenn es sich blindlings in Kriege hineinziehen lässt, die nicht mehr zu gewinnen sind.
 

Franco B.

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Den Mullahs ist klar, dass sie keine Chance haben. Sie müssen aber zur Machtwahrung so tun als ob. Die Mullahs wollen keinen Krieg, um an der Macht zu bleiben.

Die Mullahs …. das ist der gleiche Quatsch wie es die Blödmedien mit Russland machen.
Dann schreiben sie immer, Putin oder "der Kreml".
Wie ist dann das mit der Merkel, was tut die denn um an der Macht zu bleiben. :D
Ich denke, wenn wir Völker respektieren, dann auch bitte ihre Wahlentscheidungen.
Im Iran wird gewählt, ganz im Gegensatz zu den Golf-Monarchien. Aber die kritisiert man nicht,
nicht in den deutschen Fäkalien-Medien. Denn die sind ja mit der NATO verbündet.

Trump braucht dann den Krieg, um an der Macht zu bleiben.

Dann tut er bisher aber ziemlich wenig dafür. Außer die Arbeitslosigkeit auf einen historischen Tiefstand zu bringen.
Mal so gefragt: Für wie doof hältst du die amerikanischen Wähler?
Eine Regierung macht Krieg, und schon wird sie nochmal gewählt?
Früher war das oft so, aber inzwischen wachen auch immer mehr Amerikaner auf. :cool:
 

Nora

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Klingt so wie eine BILD-Schlagzeile.
Das konnte schon beobachtet werden: In dem Moment, wenn Trump bombardieren lässt, zB vorher leer geräumte Häuser in Syrien, dann ist er in deutschen Presse plötzlich seriös!

US-Luftangriff in Syrien - "Das war das Mindeste, was Trump tun konnte"
das klingt ja schon wie ein Lob: Quelle - Deutschlandfunk, der subtilste unter den deutschen Lügensendern.

Ich habe mir vorgenommen ich werde eine Woche keine Presse lesen, sondern mich darauf verlassen, was ich sehe und erlebe. Was mich wirklich erschreckt hat, welche Ausmaße die Veränderung der Schumannfrequenz auf die menschlichen Hirne hat. Die letzten 2 Tage habe ich bei den Menschen irgendwie Orientierungslosigkeit und Aggressionen festgestellt, erschreckt hat mich, daß ich es bei mir auch festgestellt habe. Ich habe mir die Aufzeichnungen angesehen, wie die Werte waren.
Ich weiß jetzt wie ich es bei mir abmildern kann.
Die Frage die ich mir stelle, sind das natürliche Veränderungen die z.Zt. stattfinden, was auch schon seltsam wäre und bedeutet es hat sich was verändert oder manipulieren sie mit elektromagnetischen Waffen rum.
 

Nora

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Die Welt von heute ist anders als die von gestern.
Israel hat schon im letzten Libanon-Krieg nichts erreicht.

Iran und China haben 2016 eine Verteidigungsvereinbarung unterschrieben.
Russland und Iran planen gemeinsame See-Militärübungen noch in diesem Jahr.
Geopolitisch sollte man auch bedenken, dass 1) die neue Handels-Achse genannt Seidenstraße schon längst entsteht (es wird über alle verhandelt und gebaut)
und 2) dass die britischen und die US-Einmischungen niemand in der Region begrüßt.



USA, GB, Israel, die Golf-Diktaturen werden, wenn sie sich nicht integrieren, kaum noch durchsetzen können.
Und so etwas droht auch Deutschland, wenn es sich blindlings in Kriege hineinziehen lässt, die nicht mehr zu gewinnen sind.

Sehe ich genauso, die haben längst eine Allianz gebildet. Das Seidenstraßenprojekt läuft schon länger. Ich glaube nicht, daß Trump da einen Krieg anzettelt. So wie ich das verstanden habe, will er die Regierungsspitze weg haben im Iran, weil das Leute sind wie wir sie hier auch haben.

Wir sind wirtschaftlich längst am Boden. Die Spatzen Pfeifen es schon von den Dächern.
 
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BG, New York

Wenn 2 Millionen iranische Flüchtlinge nach dem Krieg an der deutschen Grenze stehen - dann wird dein Gejammer keine Grenzen kennen. Und dann ist natürlich Frau Merkel schuld - schon klar.
 

New York

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Wenn 2 Millionen iranische Flüchtlinge nach dem Krieg an der deutschen Grenze stehen - dann wird dein Gejammer keine Grenzen kennen. Und dann ist natürlich Frau Merkel schuld - schon klar.

Die sollen nach Saudi Arabien flüchten. Dort sind sie gut aufgehoben.;))

Einen langen Krieg wie im Irak halte ich für unvorstellbar. Ein paar chirurgische Eingriffe bei den Hotspots dürfte reichen. Vielleicht entsteht dann auch ein Regime Change.
Wenn die Mullahs aber Israel bombardieren, dann gibt es im Iran keine Flüchtlinge mehr.

BG, New York
 

Spökes

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Es ist nicht so entscheidend ob einer einen Krieg angefangen hat. Viel wichtiger wäre es einen Krieg zu beenden und dies hat Trump mit noch keinem Krieg gemacht. Jetzt bedroht er Massiv den Iran. Die von ihm inszenierten Handels- und Währungskriege lassen wir mal außen vor. Oder die ganzen völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen freie Länder. Die kosten bekanntlich mehr Menschenleben als militärische Auseinandersetzungen.
 

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