Ja, und was du da in deinem begrenzten Yuppieradius siehst, interessiert auch weder eine Sau, noch hat es was mit der Realität und Durchschnittswerten zu tun, erbärmlicher Systempopulist. ...WIE ich den Kerl verachte! 8-(
Portland, eine einst schöne Stadt in den USA, versinkt im Chaos.....
Wollte Rambo nicht nach Portland? :-/ Ich hab übrigens gelesen, in LA sieht's auch nicht mehr viel anders aus - und sicher nicht nur dort. Und die BLÖD-Zeitung soll mal bloß nicht rumheucheln; das entspricht doch der asozialen Politik, die diese ursachenignoranten US-Fanbitches anstreben und befürworten. Ab der zweiten Hälfte des Videos wird dann auch klar, worum es den Systempopulisten wirklich geht: die Liberalisierung der Drogenpolitik, und kein Wort zu Ursachen, nur Rumgeheuchel. :- P
Seid froh und glücklich darüber, dass Deutschland andere Sozialsysteme hat, die uns bisher vor solchen Zuständen bewahrt haben.
Der bisherige Ha(r)tz4-Staatsterrorismus im Wirtschaftsfaschismus hat ebenfalls nicht bedingungslos vor Obdachlosigkeit geschützt, wenn Totalkürzungen "erlaubt waren" (waren sie laut GG natürlich nicht, aber was juckte es die Politiker des Unrechtsstaates?). Wenngleich die Zustände hier natürlich noch weit entfernt waren/sind von dem abartigen Sozialdarwinismus der USA in Rein"kultur".
Und wenn ihr ständig fordert, dass Hartz IV gekürzt werden soll, und Sanktionen viel härter sein müssen, dann wird es bald solche Zustände wie in Portland auch hier geben. Denn der enorme Druck auf die Bürger in Portland führte nicht dazu, dass viel mehr Leute arbeiten, sondern dass die Stadt im Chaos versinkt.....
Druck zaubert ja auch nicht plötzlich Arbeitsplätze herbei, geschweige denn anständige. Aber da kannst du nicht vernünftig reden mit solchen selbstgerechten Ego-Arschlöchern, die denken, sie wären vor Armut auf ewig gefeit. Die müssen erst von der Realität eine in die Fresse kriegen, um es mal so salopp zu sagen. Indem ihnen solche Szenarien selbst drohen oder aber sie von der durch solche Politik geschaffenen "Kriminalitäts"welle überrollt werden. Und selbst im Falle letzteren werden viele besagter Darwinisten-Arschlöcher dann noch eher fordern, die alle wegzusperren, zu ermorden, etc.. So sind Systemlinge eben, und je betuchter, desto übler in der Regel. Für einen Menschen zu dumm, für ein Tier zu asozial, wie ich immer sage. ;-)
Auch die Millionäre wollen nicht zu sehen wie die Mitmenschen leiden, und wünschen sich nichts mehr als sich dass endlich ändert.
Das kannst du nicht verallgemeinern. Viele von denen in ihren Reichenghettos haben vollkommen den Bezug zur Realität und jegliche Bodenhaftung verloren. Wie das dekadente Pack in Frankreich um 1788 in etwa. Hielten sich auch für unantastbar und ihre Herrschaft für immerwährend. Manche wissen zwar ob der destabilisierenden ausufernden Gefälle, hoffen aber, sich noch über die Zeit retten und dekadent ihr fettes Leben zu Ende leben zu können. Und dann gibt es natürlich auch jene, die realisiert haben, daß es so nicht weitergeht. Ein paar davon werden auch soziale Motive haben, andere tun es eher, um ihren Arsch zu retten und vielleicht einen Kompromiß zwischen komplettem Umsturz und einem dekadenten Weiter so zu finden.
Aber alles in allem stellst du diese Bevölkerungsschicht hier doch entschieden zu gut dar, denn die sind schließlich das übergeordnete Problem nebst System und Politmarionetten (wobei die Politik ja damit verstrickt ist und entsprechende Politiker auch nicht eben arm oft sind).
Aber die Stimmen in der Bevölkerung, auch hier im Forum, die fordern dass Hartz IV gekürzt oder abgeschafft werden soll werden immer lauter. Wer so etwas fordert, muss auch die Kehrseite akzeptieren, die wie Portland aussieht.
Ich höre da nur ein schwächliches Japsen, und rumgekläfft hat dieses selbstgerechte Pack schon immer. Man sollte ihnen dafür, wenn man sie nicht ignoriert und abstinken läßt, einfach nur immer wieder sofort die rote Stahlschranke vor's Maul hauen, auf daß die Stiftzähne fliegen. Das nenne ich gelebte Demokratie! ;-/
Genauer, sie müssten nicht mal was von ihrem Reichtum abgeben, so ca. 5% von den NEUEN Ersparnissen die sie jedes Jahr auf die alten Ersparnisse obendrauf türmen, würden schon reichen, sprich die Reichen würden immer noch in expoinentiell steigendem Tempo reicher, nur dass die Exponentialkurve um 5% abgeflacht würde.
Mit diesem Punkt hadere ich. Das ist vielleicht ein Anfang, aber reicht eben auf Dauer NICHT, denn dann weiten sich die Gefälle weiter aus und somit auch die Destabilisierung bis hin zum Kollaps früher oder später. Denn letztlich sind Wohlstand/Geld weitgehend begrenzt, und was der eine immer mehr bunkert, das haben alle anderen immer weniger...
zwei, drei superteuere Flugzeugträger weniger und die USA könnten sich selbstverständlich mehr Sozialtransfers leisten
dafür gäbe es Pro und Contra
wollen die amerikanischen Voters aber mehrheitlich nicht
kann man auf der einen Seite gewisses Verständnis für hegen, aus europäischer Sicht wirkt das auf der anderen Seite aber kalt und hartherzig
aber unsere europäischen Sozialkuscheligkeits- und Sozialromantikansichten müssen ja auch nicht nur richtig sein
So sozial ist das in Europa nicht, wenn ich allein an den Totsparer-Terror gegenüber Griechenland denke (wovon man verblüffend wenig nur noch hört in den Medien...), und deine Soziopathenmeinung interessiert zum Glück niemanden, der was auf sich gibt. Wie wäre es, wenn du einfach nach drüben gehst - da hin in deine bewunderte Trümmerhalde des Wirtschaftsfaschismus und Sozialdarwinismus, dieses Ego-Raubfischbecken nahezu bar jedweder Grenzen der Ausbeutung und der Überflußakkumulation auf Seiten weniger. Was dabei rauskommt, sehen wir ja, aber systemische Soziopathen wollen das halt auch hierzulande. Ein Land, wo man lieber die Billionen verpulvert für seinen globalen imperialistischen Unterdrückungsapparat, anstatt mal in die eklatanten Mißstände vor der Haustür zu investieren - aber OK, seit Februar geht es ja hier in eine ähnliche Richtung. Devils own nation, die sich noch als besonders "christlich" zu bezeichnen wagt mit dieser asozialen Darwinistenpolitik. Ich muß kotzen... ;-P
Die wahren Asis sind die mit viel Geld in den USA - zumindest die, die am meisten anrichten. Und verwundert mich nicht, daß man in diesem mehrheitlich einfach gestrickten Volke danach strebt, Probleme einfach unsichtbar zu machen und dann so zu tun, als existierten sie nicht. Dieses gefälleextremistische Land wird noch scheppernd auseinanderfallen, und den Rauch werden sie noch in Katmandu sehen. Da braucht es nicht mal 'ne externe Macht; die zerlegen sich von selbst in ihrer kranken "Gesellschaft" da.
Hey, saudumme Heuchler-Baerbock, was sagts DU denn eigentlich zu den gelebten "Menschenrechten" dort in den USA, wenn dir das in Saudi Arabien schon egal ist, aber im Iran nun wieder nicht? Aber nein, die Ami-Politik feiert ihre kleine Bitch ja gerade in den höchsten Tönen und wird auch wissen, warum.... :- P Und sie will ihrem Job als Marionette ja auch weiterhin gerecht werden.