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Braucht die Bundeswehr einen Hort der " Heldenverehrung " ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Brauchen wir eine Heldenverehrung für die Gefallenen der Bundeswehr ?

  • Unbedingt , Deutschland muß weltweit verteidigt werden .

    Stimmen: 1 8,3%
  • Nein, da noch kein Soldat bei der unmittelbaren Verteidigung des Vaterlandes gefallen ist.

    Stimmen: 10 83,3%
  • Mir doch egal.

    Stimmen: 1 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12

Ophiuchus

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Da wurde jetzt ein Ehrenhain für die gefallenen Bundeswehrangehörigen errichtet.
So traurig wie der Tod meist junger Menschen ist , so schwer wie der Verlust für die Angehörigen
sein muss - ist dies das Richtige Zeichen ?
Für mich sind diese Todesfälle genauso bedauernswert wie Unfälle von Jugendlichen auf Bahnhöfen,
welche der Fahrleitung zu nahe gekommen sind , aber auch genauso - sinnlos.
Keiner dem dort gedacht / gehuldigt werden soll hat mich gefragt ob er meine Freiheit am Hidukus
oder sonst wo am A ... der Welt verteidigen soll.
In meinem Umfeld kenn ich auch niemand der sie dort hin geschickt hat !
Haben sie dort wo sie gefallen sind nicht nur die Interessen einer realitätsfremden Politikerkaste und
der Rüstungslobby vertreten ?
Ist so ein Heldenhain nicht der Dünger auf dem auch dt. Dschiadisten wachsen - schließlich wird der
Eindruck erweckt -" Krieg ist geil " !
In der Stube meiner Großeltern hing ein Bild meines Onkels , Fallschirmjäger teilgenommen an der
Landung auf Kreta - gefallen - 13.06.44 Carentan .

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Carentan

Das Bild hatte einen von meinem OPA handgetriebenen Blechrahmen , 1/2 von Eichenlaub - 1/2 von Lorbeerlaub
umkränzt und außer dem Namen Geburts und Sterbedatum den Schriftzug " Damit Ihr lebt mußte ich fallen".
Die Arbeit an diesem Rahmen hat meinem Opa bestimmt geholfen seine Trauer über den Verlust seines Sohnes zu
verarbeiten. Aber mußte er in der Normandie fallen damit ich lebe ?
 

Pommes

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Da wurde jetzt ein Ehrenhain für die gefallenen Bundeswehrangehörigen errichtet.
So traurig wie der Tod meist junger Menschen ist , so schwer wie der Verlust für die Angehörigen
sein muss - ist dies das Richtige Zeichen ?
Für mich sind diese Todesfälle genauso bedauernswert wie Unfälle von Jugendlichen auf Bahnhöfen,
welche der Fahrleitung zu nahe gekommen sind , aber auch genauso - sinnlos.
Keiner dem dort gedacht / gehuldigt werden soll hat mich gefragt ob er meine Freiheit am Hidukus
oder sonst wo am A ... der Welt verteidigen soll.
In meinem Umfeld kenn ich auch niemand der sie dort hin geschickt hat !
Haben sie dort wo sie gefallen sind nicht nur die Interessen einer realitätsfremden Politikerkaste und
der Rüstungslobby vertreten ?
Ist so ein Heldenhain nicht der Dünger auf dem auch dt. Dschiadisten wachsen - schließlich wird der
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In der Stube meiner Großeltern hing ein Bild meines Onkels , Fallschirmjäger teilgenommen an der
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http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Carentan

Das Bild hatte einen von meinem OPA handgetriebenen Blechrahmen , 1/2 von Eichenlaub - 1/2 von Lorbeerlaub
umkränzt und außer dem Namen Geburts und Sterbedatum den Schriftzug " Damit Ihr lebt mußte ich fallen".
Die Arbeit an diesem Rahmen hat meinem Opa bestimmt geholfen seine Trauer über den Verlust seines Sohnes zu
verarbeiten. Aber mußte er in der Normandie fallen damit ich lebe ?

Wer so dämlich ist und sich für die Eliten in Wirtschaftskriegen verheizen läßt ist selber Schuld, solchen Leuten gehört kein Andenken und auch keine Verehrung.
 
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Da wurde jetzt ein Ehrenhain für die gefallenen Bundeswehrangehörigen errichtet.
So traurig wie der Tod meist junger Menschen ist , so schwer wie der Verlust für die Angehörigen
sein muss - ist dies das Richtige Zeichen ?
Für mich sind diese Todesfälle genauso bedauernswert wie Unfälle von Jugendlichen auf Bahnhöfen,
welche der Fahrleitung zu nahe gekommen sind , aber auch genauso - sinnlos.
Keiner dem dort gedacht / gehuldigt werden soll hat mich gefragt ob er meine Freiheit am Hidukus
oder sonst wo am A ... der Welt verteidigen soll.
In meinem Umfeld kenn ich auch niemand der sie dort hin geschickt hat !
Haben sie dort wo sie gefallen sind nicht nur die Interessen einer realitätsfremden Politikerkaste und
der Rüstungslobby vertreten ?
Ist so ein Heldenhain nicht der Dünger auf dem auch dt. Dschiadisten wachsen - schließlich wird der
Eindruck erweckt -" Krieg ist geil " !
In der Stube meiner Großeltern hing ein Bild meines Onkels , Fallschirmjäger teilgenommen an der
Landung auf Kreta - gefallen - 13.06.44 Carentan .

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Carentan

Das Bild hatte einen von meinem OPA handgetriebenen Blechrahmen , 1/2 von Eichenlaub - 1/2 von Lorbeerlaub
umkränzt und außer dem Namen Geburts und Sterbedatum den Schriftzug " Damit Ihr lebt mußte ich fallen".
Die Arbeit an diesem Rahmen hat meinem Opa bestimmt geholfen seine Trauer über den Verlust seines Sohnes zu
verarbeiten. Aber mußte er in der Normandie fallen damit ich lebe ?

Ich glaube, daß ein wesentlicher Unterschied ist zwischen der Gefahr, der man sich aussetzt beim Militäreinsatz und der Gemütlichkeit am Steuer eines Zugs. Das sah man als man keine Polizisten verpflichten konnte die Afghanen auszubilden, weil unsere Angst hatten sich in Gefahr zu bringen. Doch, ich denke schon, daß Soldaten sich mehr einsetzen als andere Bürger. In Deutschland bisher natürlich nicht wirklich sehr, aber bei unseren Alliierten schon sehr.
 
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Wer so dämlich ist und sich für die Eliten in Wirtschaftskriegen verheizen läßt ist selber Schuld, solchen Leuten gehört kein Andenken und auch keine Verehrung.

Wäre es so, hätten Sie vielleicht recht. Da aber der deutsche Michel von Import und Export lebt, ist Ihre Sicht der Dinge unrichtig.
 

Pommes

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Wäre es so, hätten Sie vielleicht recht. Da aber der deutsche Michel von Import und Export lebt, ist Ihre Sicht der Dinge unrichtig.

Nö!
Wir müssen unsere Rohstoffe nicht rauben wir können diese auch bezahlen, darüber hinaus müssen wir auch nicht vom Export leben, das erledigt sich in absehbarer Zeit sowieso denn inzwischen haben wir die Märkte in unsrer Nachbarschaft ja gründlich ruiniert.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

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Wer so dämlich ist und sich für die Eliten in Wirtschaftskriegen verheizen läßt ist selber Schuld, solchen Leuten gehört kein Andenken und auch keine Verehrung.

Was bleibt ist die Trauer der Angehörigen über den sinnlosen Verlust.
 
OP
Ophiuchus

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Wäre es so, hätten Sie vielleicht recht. Da aber der deutsche Michel von Import und Export lebt, ist Ihre Sicht der Dinge unrichtig.

Krieg ist die Fortsetzung der Wirtschaftspolitik ,mit anderen Mitteln ?
(in Anlehnung an Clausewitz)

Dann könnten wir doch Wirtschafts- und Kriegsministerium gleich zusammen legen !
 
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Nö!
Wir müssen unsere Rohstoffe nicht rauben wir können diese auch bezahlen, darüber hinaus müssen wir auch nicht vom Export leben, das erledigt sich in absehbarer Zeit sowieso denn inzwischen haben wir die Märkte in unsrer Nachbarschaft ja gründlich ruiniert.

Das ist so intelligent als zu sagen man brauche keine Polizei, weil niemand Sie ausrauben darf.
 
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Krieg ist die Fortsetzung der Wirtschaftspolitik ,mit anderen Mitteln ?
(in Anlehnung an Clausewitz)

Dann könnten wir doch Wirtschafts- und Kriegsministerium gleich zusammen legen !

Das wäre aus vielerlei Grund dämlich, aber ich kann mir vorstellen, daß Sie es aus welch auch immer Gründen vorschlagen könnten.
 

Timirjasevez

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"Die Toten mahnen uns": Dieser Satz gilt in meinen Augen auch für gefallene Bundeswehrsoldaten. Egal, wo und warum sie ums Leben gekommen sind, man sollte ihnen angemessen gedenken. Mit einem Hort der Heldenverehrung hat das schlichtweg nichts zu tun.
Warum hat nur selten eine Umfrage die Option "Ich sehe die Frage anders und schreibe dies in einem Beitrag."?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das ist so intelligent als zu sagen man brauche keine Polizei, weil niemand Sie ausrauben darf.

Laß den Sprit aus der Birne dann fällt dir vielleicht was Intelligenteres ein.
 

zwei2Raben

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Denkmal nur bei Leistung

Wenn ein Einbrecher bei seinem Einbruch unter einen Bagger oder in eine Güllegrube gerät, ist das bedauerlich. Wenn der Panzerknacker beim Aufschweißen des Tressors die Gasflaschen verwechselt und sich so ins Jenseits befördert, kann ich zwar ein gewisses Mitgefühl für die Hinterbliebenen empfinden, aber ein Denkmal würde ich so jemand nicht setzen.
Wenn ein Bundeswehrsoldat völkerrechtswidrig ein Land überfällt und in einen Hinterhalt der Verteidiger gerät, ist das ebenfalls bedauerlich. Er tut mir sogar ein wenig leid, da er auf die Propaganda der Rüstungskonzerne hineingefallen ist und sinn- und nutzlos und ohne Verstand sein Leben weggeworfen hat. Aber ein Denkmal würde ich für so etwas nicht setzen. ich finde das sollte denen vorbehalten bleiben die etwas leisten. Überfälle zählen für mich nicht dazu.
 

bejaka

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Timirjasevez

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Wenn ein Einbrecher bei seinem Einbruch unter einen Bagger oder in eine Güllegrube gerät, ist das bedauerlich. Wenn der Panzerknacker beim Aufschweißen des Tressors die Gasflaschen verwechselt und sich so ins Jenseits befördert, kann ich zwar ein gewisses Mitgefühl für die Hinterbliebenen empfinden, aber ein Denkmal würde ich so jemand nicht setzen.
Wenn ein Bundeswehrsoldat völkerrechtswidrig ein Land überfällt und in einen Hinterhalt der Verteidiger gerät, ist das ebenfalls bedauerlich. Er tut mir sogar ein wenig leid, da er auf die Propaganda der Rüstungskonzerne hineingefallen ist und sinn- und nutzlos und ohne Verstand sein Leben weggeworfen hat. Aber ein Denkmal würde ich für so etwas nicht setzen. ich finde das sollte denen vorbehalten bleiben die etwas leisten. Überfälle zählen für mich nicht dazu.
Hier ist auch nicht die Rede von einem institutionalisierten Gedenken an straffällig gewordene Tote, sondern von einem stillen Ort der Erinnerung, der zudem, so wie ich sah, sehr zurückhaltend daherkommt.
Uund wo bitte fand das Unterstrichene Platz?
 
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Warum sollte es keine Gedenkstätten für gefallene deutsche Bundeswehrsoldaten geben?Aber wie wäre es mit folgender Inschrift:
"Zum Gedenken an die Toten des Krieges in ..... .Sie starben wie in allen Angriffskriegen für Interessen,die nicht die ihren waren.Wehret den Kriegstreibern damit in Zukunft solche Gedenkstätten nicht mehr nötig sind".
 

zwei2Raben

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Kein Denkmal für Kriegsverbrecher und Hinterherdackler

Hier ist auch nicht die Rede von einem institutionalisierten Gedenken an straffällig gewordene Tote, sondern von einem stillen Ort der Erinnerung, der zudem, so wie ich sah, sehr zurückhaltend daherkommt.
Uund wo bitte fand das Unterstrichene Platz?

Am Hindukusch, wo Deutsche Soldaten angblich D verteidigen. Dort ist allerdings nicht Deutschland, sondern Afghanistan. Demnächst überfallen Marokaner oder Jakuten oder Hottentotten Köln Deutz und behaupten, dass sie ihr Land verteidigen. Da will ich mal das Gesicht von Struck sehen.

Nein Timi, Deutschland wird auf der Schwäbischen Alb verteidigt und Afghanistan wird am Hindukusch verteidigt. Das sollten wir so beibehalten. Ich drehe auch keiner Katze den Hals um und nenne mein Video dazu auf yt "Kaffeekränzchen bei Liselotte".

Eine stillen Ort zum Gedenken für deutsche Soldaten die meinen andere Länder wären Deutschland gibt es: Der Friedhof auf dem auch Tankstellenräuber y begraben ist.

Solange 9/11 nicht juristisch aufgearbeitet ist, ist jede Kriegshandlung der hochhausprengenden Partei ein Kriegsverbrechen. Dabei bleibt es.
 

Timirjasevez

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Warum sollte es keine Gedenkstätten für gefallene deutsche Bundeswehrsoldaten geben?Aber wie wäre es mit folgender Inschrift:
"Zum Gedenken an die Toten des Krieges in ..... .Sie starben wie in allen Angriffskriegen für Interessen,die nicht die ihren waren.Wehret den Kriegstreibern damit in Zukunft solche Gedenkstätten nicht mehr nötig sind".
In meinen Augen eine grundsätzlich tolle Idee.
 

denker_1

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Gundsätzlich so weit richtig, aber ich plädiere dennoch hierfür:

Warum sollte es keine Gedenkstätten für gefallene deutsche Bundeswehrsoldaten geben?Aber wie wäre es mit folgender Inschrift:
"Zum Gedenken an die Toten des Krieges in ..... .Sie starben wie in allen Angriffskriegen für Interessen,die nicht die ihren waren.Wehret den Kriegstreibern damit in Zukunft solche Gedenkstätten nicht mehr nötig sind".

Wichtig ist hier vor Allem der 2. Absatz.
 

Timirjasevez

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Am Hindukusch, wo Deutsche Soldaten angblich D verteidigen. Dort ist allerdings nicht Deutschland, sondern Afghanistan. Demnächst überfallen Marokaner oder Jakuten oder Hottentotten Köln Deutz und behaupten, dass sie ihr Land verteidigen. Da will ich mal das Gesicht von Struck sehen.

Nein Timi, Deutschland wird auf der Schwäbischen Alb verteidigt und Afghanistan wird am Hindukusch verteidigt. Das sollten wir so beibehalten. Ich drehe auch keiner Katze den Hals um und nenne mein Video dazu auf yt "Kaffeekränzchen bei Liselotte".

Eine stillen Ort zum Gedenken für deutsche Soldaten die meinen andere Länder wären Deutschland gibt es: Der Friedhof auf dem auch Tankstellenräuber y begraben ist.

Solange 9/11 nicht juristisch aufgearbeitet ist, ist jede Kriegshandlung der hochhausprengenden Partei ein Kriegsverbrechen. Dabei bleibt es.
Ich darf Dich daran erinnern, dass Du von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und von einem Überfall auf Afghanistan durch die Bundeswehr gesprochen hast. Nun weichst Du aus.
Aber wer das "Soldaten sind Mörder!" offen oder verdeckt, aber per se vertritt, hat dazu eben ggf. eine andere Meinung. Mein Nachbar ist aber kein Verbrecher!
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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