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imho

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Colonia Agrippina, heute Köln, wurde von den Römern gegründet, die keine "Ausländer" waren. Das Land, auf dem Köln entstand, gehörte zum Römischen Reich.

Auf dem Territorium des späteren Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gelten die Römer nicht als "Ausländer"!

Diese Stadtkultur verkraftet Römer genau so wie Halbwissende wie Dich.
 
OP
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Hätten die, die gerufen haben, "Wir sind das Volk" sich durchgesetzt, wäre eine demokratische DDR möglich geworden. Leider setzten sich die durch, die riefen "Wir sind ein Volk". Das riefen sie nämlich, weil sie glaubten, sie bekämen dadurch den materiellen Wohlstand des Westens geschenkt. Weil sie in Massen in den Westen abwanderten, erzwangen sie den überhasteten Anschluss an die BRD.

Ganz so ist es nicht. Der Osten wurde mit allem, was zur Verfügung stand, dann nach 1989 vom Westen platt gemacht. Die Ostdeutschen hatten mit der westlichen brd keine Erfahrung. Wie gesagt, das größte Verbrechen aller DDR Regierungen, dass die Ostler den Westen nicht kennenlernen konnten und dann schnell entzaubert gewesen wären. Dass hinter den bunten Reklamen nur Schall und rauch war, wnn auch lange nicht im Ausmaß von heute.

Es wurde also den unerfahrenen Ostdeutschen sehr viel eingeredet, was sie für bare Münze nahmen.
Heute haben sie den Salat.

1990 konnte man dazu auch beim besten Willen nicht wissen, welch ein dystopisches Nichts die brd 2020 sein würde.

Die Faulheit und Bequemlichkeit, sich vom Westen nicht im wahrsten Sinne des Wortes abzugrenzen, um eine Zukunft zu haben, diesen Vorwurf muss ich den Mittel-oder ostdeutschen in jedem Faklkle machen.
 
OP
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Ich lebe am Rhein. An einem so bedeutenden Strom zogen schon immer Fremde lang. Köln wurde von Ausländern gegründet. Der Einfluss von Fremden ist integraler Bestandteil unserer Kultur. Während aus vielen Regionen die Menschen abwandern, erfreut sich Köln unverminderter Attraktivität.

Du meinst, eine Arabisierung brächte Köln voran?
 

gerthans

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Diese Stadtkultur verkraftet Römer genau so wie Halbwissende wie Dich.

Römer im Römischen Reich als "Ausländer" zu bezeichnen, wie du es tust, zeugt von Halbwissen.
 

Kamikatze

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Damit das so bleibt, brauchen wir im Osten eine gesicherte Staatsgrenze zum Westen . ...
Du bist nun schon jahrelang in Canada und hast nach Deutschland und Europa "alle Brücken abgebrochen".

In der Zeit ist dir wohl die Orientierung verloren gegangen, Canada hat keine Staatsgrenze im Osten und überhaupt nur einen unmittelbaren Nachbarn und der liegt vorwiegend im Süden (abgesehen von dem bischen Grenze im Westen zu Alaska).

Nach den neuesten Ereignissen in den USA könnte es sich allerdings für notwendig erweisen, dass ihr in Canada die Staatsgrenze zu den USA, also im Süden, schließen und sichern müsst.

Da du wohl manchmal in Vietnam bist:
auch dort gibt es wohl gelegentlich Probleme an der Staatsgrenze zu dem Nachbarn im Norden mit seinen Hegemonialbestrebungen.
 
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Da du wohl manchmal in Vietnam bist:
auch dort gibt es wohl gelegentlich Probleme an der Staatsgrenze zu dem Nachbarn im Norden mit seinen Hegemonialbestrebungen.

Das ist mir gut bekannt. Es gab und gibt dort sogar gezielte Frauenraube von Chinesen an Vietnamesinnen zwecks Zwangdverheiratung mit Chinesen, die keine einheimische Frau abbekommen haben.

Allerdings handelt es sich dabei um kein Problem zwischen Nord- und Südvietnamesen..


Nach den neuesten Ereignissen in den USA könnte es sich allerdings für notwendig erweisen, dass ihr in Canada die Staatsgrenze zu den USA, also im Süden, schließen und sichern müsst.
Kann sein, wird eher nicht sein.
Ist ja eine Grenze. Sowas kennt man in der brd nicht.
 
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Wolfgeyr

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Wenn man glaubt es kann in diesem Forum nicht bekloppter werden, kommt dann so ein Thread daher. :rolleyes2:
 

Kamikatze

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... Auf dem Territorium des späteren Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gelten die Römer nicht als "Ausländer"!
Als der Zusatz "deutscher Nation" üblich wurde, gehörte Rom nicht zum "Heiligen Reich"/"Heiligen Römischen Reich".

Der Begriff "Ausländer" war zu der Zeit auch nicht üblich, und es gab keine "Staatsbürgerschaft" des HRR.

Und andererseits, solange es das "Römische Reich" gab,
* gehörte der größte Teil des späteren Deutschland nicht dazu, und
* die meisten Einwohner des Römischen Reiches besaßen nicht das "Römische Bürgerrecht".
 

atseb

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Römer im Römischen Reich als "Ausländer" zu bezeichnen, wie du es tust, zeugt von Halbwissen.

Köln wurde 38 v. Chr. von den Römern gegründet. Sie pflegten die Germanen damals als "Barbaren" zu bezeichnen. Erst 1000 Jahre später begann die Ära des heiligen Römischen Reiches deutscher Nationen. Die Germanen dürften daher keine Römer gewesen sein und deshalb zu Recht als Ausländer betitelt werden.
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Als der Zusatz "deutscher Nation" üblich wurde, gehörte Rom nicht zum "Heiligen Reich"/"Heiligen Römischen Reich".

Der Begriff "Ausländer" war zu der Zeit auch nicht üblich, und es gab keine "Staatsbürgerschaft" des HRR.

Und andererseits, solange es das "Römische Reich" gab,
* gehörte der größte Teil des späteren Deutschland nicht dazu, und
* die meisten Einwohner des Römischen Reiches besaßen nicht das "Römische Bürgerrecht".

Den Begriff "Ausländer" habe ich ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Der Begriff Sacrum Imperium Romanum / Heiliges Römisches Reichbesagt, dass die Deutschen sich als Nachfolger der Römer fühlten, herrschaftspolitisch, aber auch kulturell - da sind die Römer als Gründer Kölns natürlich keine Fremden.

Übrigens: Die Russen fühlten sich ebenfalls als Nachfolger der Römer, der russische Zar trug den offiziellen Titel Imperator / Император - der Titel Zar kommt wie auch Kaiser von Caesar.

Der größte Teil des heutigen Deutschlands gehörte nicht zum Römischen Reich, wohl aber das Territorium, auf dem Köln gegründet wurde. Ich wohne im Kölner Süden und wenn ich aus meinem Fenster unterm Dach gucke, sehe ich den Rhein und Schiffe auf ihm fahren. Das war damals die Grenze zwischen Römischem Reich und dem freien Germanien. Das Kölner Viertel, in dem ich wohne, war also römisch. Von der römischen Seite blicke ich hinüber auf die germanische, ins Barbaricum...
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Wenn man glaubt es kann in diesem Forum nicht bekloppter werden, kommt dann so ein Thread daher. :rolleyes2:
Könnte auch an Altersdemenz der Threadstarters liegen.

Immerhin ist er angeblich 1948 in der BRD geboren (also bevor es die BRD gab).
Geboren sei er hier, seine leiblichen Eltern kamen aber erst "in den 1950er Jahren" aus der Sowjetunion nach Deutschland.

08.07.2016, 17:30
Wir brechen gerade nach und nach alle bruecken in die brd ab, langsam,vernuenftig und logisch. Das schliesst auch ein, dass wir noch einmak ruebermuessen, um bestimmte dinge zu regeln und das dauert alles noch bis ende 2017 oder spaetestens bis ostern 2018. Dann wars das dort.

Nein,ein fan dieses zunehmend bekloppten volkes mit selbstvernichtungsanspruch werde uch nie mehr sein. Im gegenteil. ...
... Meine Eltern kamen schon in den 50ger Jahren und ich wurde in der BRD(West) geboren. ...
07.04.2018
Sorry, dann muss ich Dich verwechselt haben.
Ich glaubte, gelesen zu haben, dass Du als Migrantenkind in der Bundesrepublik geboren seist und jetzt in Kanada leben würdest.
Das stimmt ja alles auch, ich lebe eigentlich auf beiden Kontinenten und packe Mitte Mai wieder die Koffer. Das alles verjüngt aber leider nicht und ich bin trotzdem gerade 70 geworden.

Meine Eltern waren Russlanddeutsche/Russe und sind schon rund 55 Jahre tot. Ich bin tatsächlich schon in der brd geboren. "Gerade so".
Lono schrieb:
Nach Adam Ries kannst Du dann aber nicht 70 Jahre alt sein,
die Bundesrepublik Deutschland gibt es erst seit dem 23. Mai 1949 !
Hab ich vergessen, dass die brd erst 1949 gegründet wurde. Mit einem Jahr hab dann ich deren Entstehung auch noch nicht wirklich mitbekommen.
 

imho

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Ganz so ist es nicht. Der Osten wurde mit allem, was zur Verfügung stand, dann nach 1989 vom Westen platt gemacht. Die Ostdeutschen hatten mit der westlichen brd keine Erfahrung. Wie gesagt, das größte Verbrechen aller DDR Regierungen, dass die Ostler den Westen nicht kennenlernen konnten und dann schnell entzaubert gewesen wären. Dass hinter den bunten Reklamen nur Schall und rauch war, wnn auch lange nicht im Ausmaß von heute.

Es wurde also den unerfahrenen Ostdeutschen sehr viel eingeredet, was sie für bare Münze nahmen.
Heute haben sie den Salat.

1990 konnte man dazu auch beim besten Willen nicht wissen, welch ein dystopisches Nichts die brd 2020 sein würde.

Die Faulheit und Bequemlichkeit, sich vom Westen nicht im wahrsten Sinne des Wortes abzugrenzen, um eine Zukunft zu haben, diesen Vorwurf muss ich den Mittel-oder ostdeutschen in jedem Faklkle machen.

Die, die riefen: "Wir sind ein Volk", wussten genau, was sie wollten. Wäre es um Demokratie gegangen, hätten sie einen modernen demokratischen Staat gründen können, der auch Konsequenzen aus den strukturellen Fehlern der alten BRD gezogen hätte. Nein, sie wollten den schnellen Wohlstand der alten BRD. Sie setzten die beiden Regierungen gezielt unter Druck:



Das war damals ihr Motto.

Dass sie dabei auch recht naiv waren, siehst Du hier:



Die kritische Nutzung von Medien haben viele von ihnen bis heute nicht gelernt.
 

Humanist62

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Die, die riefen: "Wir sind ein Volk", wussten genau, was sie wollten. Wäre es um Demokratie gegangen, hätten sie einen modernen demokratischen Staat gründen können, der auch Konsequenzen aus den strukturellen Fehlern der alten BRD gezogen hätte. Nein, sie wollten den schnellen Wohlstand der alten BRD. Sie setzten die beiden Regierungen gezielt unter Druck:



Das war damals ihr Motto.

Dass sie dabei auch recht naiv waren, siehst Du hier:



Die kritische Nutzung von Medien haben viele von ihnen bis heute nicht gelernt.

Die Übernahme durch den Westen ging zu schnell und so konnten keine eigenen demokratischen Strukturen in der DDR aufgebaut werden.
 

Kamikatze

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Den Begriff "Ausländer" habe ich ja auch in Anführungszeichen gesetzt.
und ich auch!

Der Begriff Sacrum Imperium Romanum / Heiliges Römisches Reichbesagt, dass die Deutschen sich als Nachfolger der Römer fühlten, herrschaftspolitisch, aber auch kulturell ...
Wohl nicht "die Deutschen", sondern die Herrscher des HRR - die Kaiser. Sie wollten damit ihren Herrschaftsanspruch als Kaiser ("Carsaren") über die ganze Welt ausdrücken . insbesondere auch gegenüber dem Papst als "Beschützer der Christenheit" auftreten. (Damit standen sie in Konkurrenz zum Orthodoxen "Caesarentum" (zunächst Byzanz, später Russland)
Wenn du dir mal ansiehst, wie weit das HRR zur Zeit der Staufer reichte, dann siehst du, dass es weit über den "deutschen Sprachraum" hinaus ging.
Dieses "Kaisertum" hatte auch zur Folge, dass sich erst nach Ende des HRR unter der Fremdherrschaft von Napoleonein ein deutsches Nationalbewusstsein bildete und erst mit dem "Deutschen Reich" soetwas, wie ein "Nationalstaat" entstand. (Wilhelm II. sprach von "zu spät gekommener Nation")
Symbol für den Universalanspruch war der "Reichsapfel", der die Weltkugel mit dem Kreuz darstellte:

 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Die Übernahme durch den Westen ging zu schnell und so konnten keine eigenen demokratischen Strukturen in der DDR aufgebaut werden.
Die Zeit, "demokratische Strukturen in der DDR" aufzubauen hatte die "Partei- und Staatsführung" lange genug, aber die SED hat sie Jahrzehnte lang verstreichen lassen.
Spätestens mit der nachweislich falschen Verkündung des Wahlergebnisses im Mai 1989 war klar, dass es keine Demokratisierung mit dem SED-Regime geben kann, und mit dem 9.11.'89 war auch klar, dass es keinen Grund und keine Möglichkeit mehr für einen Fortbestand der DDR gibt.
Eine Mehrheit der Bevölkerung hatte "die Schnauze voll".

Einzig die Frage der Geschwindigkeit war zu der Wahl im März 1990 noch offen,
und da hat sich die Mehrheit für "schnellstmöglich" entschieden
- und so hat die Volkskammer dann auch dem Wählerwillen entsprechend (!) entschieden und für den Beitritt zur Bundesrepublik gestimmt.

Die (inzwischen umbenannte) SED hatte bei der Wahl ja nicht einmal soviel Stimmen erhalten, wie sie ein halbes Jahr zuvor noch Mitglieder hatte!
 
OP
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Van der Graf Generator

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Man muss tatsächlich zugeben, dass die Ostdeutschen, die nichts über den üblen Westen wissen wollten, dramatische Fehler gemacht haben.
Dafür büßen sie heute bitter.

Die kritische Nutzung von Medien haben viele von ihnen bis heute nicht gelernt.

Da sprichst Du von den Westdeutschen.
 

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