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Bevor es zu spät ist!

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OP
Van der Graf Generator

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Ich frage bei Flüchtlingen nicht, woher sie kommen, auch wenn es nicht danach aussah, als ob die Flüchtlinge aus der sich auflösenden DDR aus Not geflohen wären.

Hätten die Flüchtigen aus der DDR 1989 eine Zeitreise nach 2020 machen können und wären wieder zurückgekehrt, sie wären wieder geflüchtet: In die DDR, um die Landsleute eindringlich, mit letzter Kraft und verzweifelt vor der Vereinigung zu warnen und die Grenze wieder zu schließen.
Das ist kein Zynismus, sie hätten wirklich.

Ansonsten beurteile ich Flüchtlinge nach ihrer Herkunft.
Kommen sie aus islamischen Ländern und es sind keine Christen, keine Säkularen und keine alleinstehenden Frauen, weiß ich, es sind Okkupanten und keine Flüchtlinge.
 

imho

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Hätten die Flüchtigen aus der DDR 1989 eine Zeitreise nach 2020 machen können und wären wieder zurückgekehrt, sie wären wieder geflüchtet: In die DDR, um die Landsleute eindringlich, mit letzter Kraft und verzweifelt vor der Vereinigung zu warnen und die Grenze wieder zu schließen.
Das ist kein Zynismus, sie hätten wirklich.

Ja, das hätte uns vieles erspart.
 
OP
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Ja, das hätte uns vieles erspart.
Uns noch viel mehr.


Ich habe in jeder Pore meines Körpers das Gefühl, dass die beiden Teile der brd nicht zusammenpassen.
Und was nicht zusammengehört, sollte nicht zusammen bleiben.

Schon häufiger habe ichmit Westdeutschen Bekannten, die das Herz noch auf dem richtigen Fleck haben, den Osten aber kaum kannten, mal Fahrten diesseits und jenseits der Grenze gemacht.Zum Vergleich.
Die meisten haben es dann begriffen.

In nrw leben zu müssen, würde für mich die schlimmste Strafe bedeuten.

Langsam, gaaaanz langsam – träge plätschernden Wassertropfen von der Dachrinne gleich – kamen sie nach Silvester 2020/2021 ans Licht: Die Nachrichten aus Essen, wo wieder mal die berüchtigten #EinMänner mit ihrem Aggressions- und Gewaltpotential mit blinder Zerstörungswut ihre „Vielfalt“ bewiesen haben.

Du scheinst Dich unter diesen Verhältnissen sehr wohl zu fühlen. Ich will sowas in der hohen Frequenz hier im Osten der brd nicht.
 
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Funkelstern

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Ich frage bei Flüchtlingen nicht, woher sie kommen, auch wenn es nicht danach aussah, als ob die Flüchtlinge aus der sich auflösenden DDR aus Not geflohen wären.

Zwischen 1961 und 1989 flohen Menschen aus einem auf deutschem Boden errichteten Unrechtsstaat. Nach 1989 zogen Deutsche innerhalb der BRD um.
 

zebra

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Nicht - WIR - der Westen hat den OSTEN übernommen, sondern -

und das sagte ich schon beim Aufbau-Programm OST - als noch die Mauer bestanden hat,

der OSTEN - hat mit seinen Seilschaften - den WESTEN übernommen.

Eure Ex-Stasi-Schlapp hat Deutschland kaputt gemacht ...
die Trulla muss fürchterlichen Hass gegen Deutsche empfinden, und so ein Nägel kauendes psychisch
krankes Ding hat sich 15 Jahre nicht wegmachen lassen ... Unglaublich Abscheulich ...ein Monster der
ehem. DDR so einfach mal infiltriert wie ein bösartiger Tumor.
 
OP
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Migration verändert nicht nur das Bild vieler Orte und Städte in Deutschland, sie dekonstruiert auch die deutsche Kultur und vor allem die deutsche Sprache. Gerade in Westdeutschland tritt dies vielerorts deutlich zutage. In Mitteldeutschland wiederum wird noch flächendeckend die Sprache der Deutschen gesprochen. ( Initiative Zusammenrücken auf telegram)
 

imho

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Uns noch viel mehr.


Ich habe in jeder Pore meines Körpers das Gefühl, dass die beiden Teile der brd nicht zusammenpassen.
Und was nicht zusammengehört, sollte nicht zusammen bleiben.

Schon häufiger habe ichmit Westdeutschen Bekannten, die das Herz noch auf dem richtigen Fleck haben, den Osten aber kaum kannten, mal Fahrten diesseits und jenseits der Grenze gemacht.Zum Vergleich.
Die meisten haben es dann begriffen.

In nrw leben zu müssen, würde für mich die schlimmste Strafe bedeuten.

Wenn ich "uns" schreibe, meine ich uns alle.

Ich mag Deutschland so sehr, dass es das ruhig mehrfach geben kann.

Unterschätzt habe ich damals das Interesse der Ossis an der BRD. Umgekehrt gab es das eigentlich nur bei denen, die Verwandte in der DDR hatten, und bei der kleinen Minderheit, die von einem großdeutschen Reich träumte.

Außerhalb der alten BRD habe ich nur Verwandte in NL; das ist auch geografisch näher.

Im Osten war ich nur ein einziges Mal - zwei Tage in Sachsen. Die Menschen dort haben mein Interesse nicht geweckt. Wieder geschlossene Grenzen würde ich nicht bemerken.
 

Wolfgang Langer

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Migration verändert nicht nur das Bild vieler Orte und Städte in Deutschland, sie dekonstruiert auch die deutsche Kultur und vor allem die deutsche Sprache. Gerade in Westdeutschland tritt dies vielerorts deutlich zutage. In Mitteldeutschland wiederum wird noch flächendeckend die Sprache der Deutschen gesprochen. ( Initiative Zusammenrücken auf telegram)

Gestern auf langer eTour habe ich in MANNHEIM einen Dönerladen gesehen,
wo blau in arabisch ein großes Laufband lief.
Und überall diese schreienden Männergruppen ab 2 Personen, die breitbeinig so laut plärren, als wären sie 100m weit auseinander.

Gruselig.

Mannheim ist echt verloren.
KA auch.
Übel.
 
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Wenn ich "uns" schreibe, meine ich uns alle.

Ich mag Deutschland so sehr, dass es das ruhig mehrfach geben kann.

Unterschätzt habe ich damals das Interesse der Ossis an der BRD. Umgekehrt gab es das eigentlich nur bei denen, die Verwandte in der DDR hatten, und bei der kleinen Minderheit, die von einem großdeutschen Reich träumte.

Außerhalb der alten BRD habe ich nur Verwandte in NL; das ist auch geografisch näher.

Im Osten war ich nur ein einziges Mal - zwei Tage in Sachsen. Die Menschen dort haben mein Interesse nicht geweckt. Wieder geschlossene Grenzen würde ich nicht bemerken.

Du bestätigst das, ich würde sagen, typischer Westdeutscher meine Einschätzung der Lage ziemlich wie aus dem Bilderbuch.

Das große Interesse der Ostdeutschen, manche sagen Mitteldeutsche, lag an den falschen Erwartungen, die man aufgrund der doppelzüngigen Hochglanzprospektberichterstattung der alten BRD hatte.

Der größte Fehler, den man in der DDR machte, das war die fehlende Möglichkeit, nach Westdeutschland reisen zu können.
So hätte man schon durchgängig entzaubert sein können.
Die Geschichte wäre vielleicht anders verlaufen
Besser für Ostdeutschland.
 

imho

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Migration verändert nicht nur das Bild vieler Orte und Städte in Deutschland, sie dekonstruiert auch die deutsche Kultur und vor allem die deutsche Sprache. Gerade in Westdeutschland tritt dies vielerorts deutlich zutage. In Mitteldeutschland wiederum wird noch flächendeckend die Sprache der Deutschen gesprochen. ( Initiative Zusammenrücken auf telegram)

Ich lebe am Rhein. An einem so bedeutenden Strom zogen schon immer Fremde lang. Köln wurde von Ausländern gegründet. Der Einfluss von Fremden ist integraler Bestandteil unserer Kultur. Während aus vielen Regionen die Menschen abwandern, erfreut sich Köln unverminderter Attraktivität.
 

Funkelstern

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Eure Ex-Stasi-Schlapp hat Deutschland kaputt gemacht ...
die Trulla muss fürchterlichen Hass gegen Deutsche empfinden, und so ein Nägel kauendes psychisch
krankes Ding hat sich 15 Jahre nicht wegmachen lassen ... Unglaublich Abscheulich ...ein Monster der
ehem. DDR so einfach mal infiltriert wie ein bösartiger Tumor.

Mitteldeutsche stellen weniger als 20% aller Wahlberechtigten Bürger der BRD. Wer hat denn also dafür gesorgt, das Merkel Kanzlerin wurde?
 

imho

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Du bestätigst das, ich würde sagen, typischer Westdeutscher meine Einschätzung der Lage ziemlich wie aus dem Bilderbuch.

Das große Interesse der Ostdeutschen, manche sagen Mitteldeutsche, lag an den falschen Erwartungen, die man aufgrund der doppelzüngigen Hochglanzprospektberichterstattung der alten BRD hatte.

Der größte Fehler, den man in der DDR machte, das war die fehlende Möglichkeit, nach Westdeutschland reisen zu können.
So hätte man schon durchgängig entzaubert sein können.
Die Geschichte wäre vielleicht anders verlaufen
Besser für Ostdeutschland.

Hätten die, die gerufen haben, "Wir sind das Volk" sich durchgesetzt, wäre eine demokratische DDR möglich geworden. Leider setzten sich die durch, die riefen "Wir sind ein Volk". Das riefen sie nämlich, weil sie glaubten, sie bekämen dadurch den materiellen Wohlstand des Westens geschenkt. Weil sie in Massen in den Westen abwanderten, erzwangen sie den überhasteten Anschluss an die BRD.
 

Wolfgang Langer

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Ich lebe am Rhein. An einem so bedeutenden Strom zogen schon immer Fremde lang. Köln wurde von Ausländern gegründet. Der Einfluss von Fremden ist integraler Bestandteil unserer Kultur. Während aus vielen Regionen die Menschen abwandern, erfreut sich Köln unverminderter Attraktivität.

Stimmt,
Kölner Silvesternacht mit FFF:

Fiel Fickki Fickki
 
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zebra

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Stimmt,
Kölner Silvesternacht mit FFF:

Fiel Fickki Fickki

hätten noch mehr Rechtsradikale und Russen den Vergewaltigern den Schädel eingeschlagen und abgestochen ...
hätte es weniger Opfer gegeben, aber wenn die Meisten auf die Polizei warten, und ihre Frauen nicht verteidigen können ...
 

gerthans

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Ich lebe am Rhein. An einem so bedeutenden Strom zogen schon immer Fremde lang. Köln wurde von Ausländern gegründet. Der Einfluss von Fremden ist integraler Bestandteil unserer Kultur. Während aus vielen Regionen die Menschen abwandern, erfreut sich Köln unverminderter Attraktivität.

Colonia Agrippina, heute Köln, wurde von den Römern gegründet, die keine "Ausländer" waren. Das Land, auf dem Köln entstand, gehörte zum Römischen Reich.

Auf dem Territorium des späteren Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gelten die Römer nicht als "Ausländer"!
 

Funkelstern

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Du müsstest Dich z.B. nicht mit diesen arroganten Wessis im selben Land herumschlagen, und ich nicht mit dauernd beleidigten Jammer-Ossis.

Ahh, du willst also Niveau-Limbo spielen. Dann mach mal, aber ohne mich.
 

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