Interessant ist hier insbesondere der Hinweis, daß es sich eher um Nachfahren von Zugewanderten handeln dürfte, die man einfach nicht integriert hatte, weil man der Meinung war, die würden wieder gehen....
Das ist für mich eine absolut absurde durch nichts haltbare Begründung, weil
- wir ungeheure Summen in die zumeist erfolglose Integration dieser aus dem außereurop.Raum eingewanderten Unter-Schichten stecken.
typisch deutsche Lösung: Geld werfen
Integration bezahlt man nicht nur mit Geld, es geht auch um Begegnung, Kennenlernen u.s.w
mangelnde Integration begann bereits durch das nichtauflösen der Gastarbeiter-Unterkünfte, solange man nur Gastarbeiter ist, ist es kein Problem, wenn man auf dem Haufen wohnt, aber als absehbar war (das Nachholen der Familien), dass die nicht wieder gehen hätte man mit deren dezentralisierung beginnen müssen
schaut man heute auf die wenigen Integrierten, so sind es die, die nicht in den ursprünglichen Straßenzügen geblieben sind
- wir ohnedies so gut wie niemand abschieben. Und die Abschiebung der wenige zumeist auf massiven linksgrünen Widerstand stößt oder durch alsbaldiges Untertauchen der Illegalen ohnedies scheitert.
schade dass auch du gleich wieder in Phrasen von wegen linksgrün verfällst, statt dich mal mit ihrem Standpunkt zu beschäftigen und ihn zu verstehen, beide Seiten, sowohl die link/grünen wie auch die rechtskonservativen haben genau das aufgegeben: gegenseitiges Verständniss für die Position der jeweils anderen Seite, dass ist aber essentielle Vorraussetzung um zu tragbaren Kompromissen zu gelangen
- und weil hier wieder in bekannter Weise nur von unseren angeblich unzureichenden Integrations-Maßnahmen geredet und mit keinem Wort die Integrationspflicht der Eingedrungenen angesprochen wird.
nope, Integration ist keine Einbahnstraße, es gab Versäumnisse von Seiten der Deutschen, genauso wie es mangelnde Motivation von seiten der Zugewanderten gab, allerdings ist dass inzwischen so manifestiert, dass es nur mit erheblichem Aufwand aufgebrochen werden kann, allerdings ist es auch imemr wieder interessant zu sehen, dass sobald man auf die Versäumnisse der Deutschen als
eine der Ursachen zu sprechen kommt, die sogenannte Integrationspflicht hervorgekehrt wird, allerdings beschränkt sich die Pflicht der Zugewanderten auf die Einhaltung der Gesetze vor Ort, sie erstreckt sich nicht über die Aufgabe ihrer Kultur bis hin zur Assimilation
Ansonsten, noch ein klarer Hinweis: Ich finde mich keineswegs mit dem anhaltenden Eindringen von unserer Kultur fern stehenden und absehbar auf Dauer am staatlichen Versorgungstropf hängenden afro-arabischen Invasoren ab. Ich muss diesen Irrsinn in dem unser Land eine herausragende Rolle eingenommen hat, allenfalls - weil dagegen machtlos - ertragen.
ich fordere nicht von dir dich damit abzufinden, nichts liegt mir ferner, das einzigste was ich von mir selbst und allen anderen fordere ist die Unterscheidung, ich hab bei mir auf Arbeit jetzt einen Moslem als mein Stellvertreter gewählt und einen dunkelhäutigen aus Burundi als Monteur bekommen, ich kann über beide nicht klagen, sie funktionieren in ihrem Job und sie liegen somit nicht am staatlichen Versorgungstropf
allerdings bin ich auch gegen diejenigen Zuwanderer die es sich an besagtem Tropf gemütlich machen und noch zusätzliche Forderungen erheben
aber ich unterscheide eben zwischen diesen beiden Sorten von Zuwanderern und erwarte dies eigentlich auch von anderen, wenn man sich sinnvoll über das Thema auseinandersetzen will und ggfls. Lösungsvorschläge erarbeiten will
Und das Letzte was ich in diesem Zusammenhang mache, ist diese Entwicklung gar noch schönzureden oder mit krankhaften Moralappellen und einem durch und durch verlogenen und hinterhältigen "Kampf gegen Rechts", noch weiter zu unterstützen.
Der "Kampf gegen Rechts" hat viel tiefere Ursachen als das was gerade an der Oberfläche gurgelt und immer mal wieder auftaucht. Die Bekloppten die Jagd auf Ausländer machen oder Gewalt gegen diese ausüben sind genauso eigentlich nur Opfer ihrer Ideologie.
Auch hier könnte man mit gegenseitigem Verständniss für die jeweiligen Positionen viel mehr erreichen als mit sofortigem "Nazis raus" rufen