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Berlin: Muslime spielen Bürgerkrieg wegen You Tube

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Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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ps: das was da auf dem Alex los war hat null komma gar nichts mit der Religion zu tun, diese wird aber hier die ganze Zeit als Aufhänger benutzt und wenn man nachfragt kommen dumme Sprüche

Das was da auf dem Alex los war, also das aggressive und brutale Aufeinander schreien und schlagen von südländischen Migrationsschichten, hat mutmaßlich durchaus etwas mit der islamischen Ideologie und deren Menschen Prägung zu tun: Begründet diese politische Ideologie doch durchaus ein archaisch dominantes Machobild. Oder würdest du eher sagen, dass diese Ausbrüche eben in den Genen des afrikanisch-türkischen Menschenschlages liegen. Das wäre dann in der Tat "rassistisch" begründet....
 
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Debitist

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Die bessere Antwort hättest Du im Zoo gefunden

Zitat von BinMalWeg
lol, lies einfach die Meldung

Du weißt also gar nichts. Warum meldest Du Dich dann zu Wort?

Darf ich mal an eine ungeschriebene Forenregel erinnern?

Trolle füttern verboten

Feix
Debitist
 

BinMalWeg

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Du weißt also gar nichts. Warum meldest Du Dich dann zu Wort?

weil die anderen genausoviel wissen und Blödsinn mit ihrem Unwissen verbreiten es aber als die reine Wahrheit verkaufen

oder wo liest du Aussagen zur Religionszugehörigkeit der Beteiligten bzw. dass deren Auseinandersetzung irgendwas mit ihrer Religion zu tun hätte?
 

BinMalWeg

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Das was da auf dem Alex los war, also das aggressive und brutale Aufeinander schreien und schlagen von südländischen Migrationsschichten, hat mutmaßlich durchaus etwas mit der islamischen Ideologie und deren Menschen Prägung zu tun: Begründet diese politische Ideologie doch durchaus ein archaisch dominantes Machobild. Oder würdest du eher sagen, dass diese Ausbrüche eben in den Genen des afrikanisch-türkischen Menschenschlages liegen. Das wäre dann in der Tat "rassistisch" begründet....

mh deswegen gab es bei uns auch die schöne Werbung "Mein Haus, meine Frau, mein Boot" oder so ähnlich

der Unterschied ist die Wahl der Mittel, die Ursache und die Auseinandersetzung ist so alt wie die Menschheit und nur wenige ziehen sich aus dieser zurück und geben sich mit dem zufrieden was sie haben und pfeifen auf das was der Nachbar besitzen muss

das führt jetzt aberr in philosophische Abgründe die erst recht nichts mehr mit dem Thema zu tun haben
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Bestimmte Ethnien fallen immer wieder unangenehm auf, andere wiederum gar nicht.
Komisch was ?
 
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Le Bon

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Jupp, und die Hitlergrüße haben auch stark zugenommen.

Seit 2015. Rein zufällich.
Ja, fällt mir sehr unangenehm auf. Jedes Mal, wenn ich zu ALDI gehe, stehen die Bediensteten stramm und reißen den rechten Arm hoch. ich winke dann nur schnell ab. Ich möchte ja nicht auffallen.
Hat, ich schwöre (feix) nix mit der Strafbefreiung bei "Szenetypischen Verhalten" von V-Männern zu tun.

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/...er-zusammenarbeit-beim-verfassungsschutz.html

Zitat daraus:

"Auch die Kriterien für zulässiges "szenetypisches Verhalten" (z.B. Hitlergruß) werden geregelt (§ 9b Abs. 1 i.V.m. § 9a Abs.2)"
Wenn es nicht wahr wäre, wäre es eine tolle Verschwörungstheorie, oder?;) Das ist gelebter Wahnsinn.
UN-BE DINGT --> Anhang anzeigen 7132
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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mh deswegen gab es bei uns auch die schöne Werbung "Mein Haus, meine Frau, mein Boot" oder so ähnlich

der Unterschied ist die Wahl der Mittel, die Ursache und die Auseinandersetzung ist so alt wie die Menschheit und nur wenige ziehen sich aus dieser zurück und geben sich mit dem zufrieden was sie haben und pfeifen auf das was der Nachbar besitzen muss

..

Sorry, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber ich muss ja auch nicht alles Gepostete verstehen...

Vielleicht möchtest du aber sagen, dass hier unterschiedlichen Lebensarten schroff aufeinanderprallen..
Und dass die mit den Zugewanderten und sich rapide Vermehrenden, sich hier ausbreitende vital aggressiv dominante Behauptung, mit derjenigen der Alteingesessenen nicht harmoniert. Und dem kann ich wieder voll und ganz zustimmen. Aber das ist auch wiederum nichts neues....
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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der Unterschied ist die Wahl der Mittel, die Ursache und die Auseinandersetzung ist so alt wie die Menschheit und nur wenige ziehen sich aus dieser zurück und geben sich mit dem zufrieden was sie haben und pfeifen auf das was der Nachbar besitzen muss

..

Sorry, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber ich muss ja auch nicht alles Gepostete verstehen...

Vielleicht möchtest du aber sagen, dass hier unterschiedlichen Lebensarten schroff aufeinanderprallen..
Und dass die mit den Zugewanderten und sich rapide Vermehrenden, sich hier ausbreitende vital aggressiv dominante Behauptung, mit derjenigen der Alteingesessenen nicht harmoniert. Und dem kann ich wieder voll und ganz zustimmen. Aber das ist auch wiederum nichts neues....
 

Hinterfrager

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mh deswegen gab es bei uns auch die schöne Werbung "Mein Haus, meine Frau, mein Boot" oder so ähnlich

der Unterschied ist die Wahl der Mittel, die Ursache und die Auseinandersetzung ist so alt wie die Menschheit und nur wenige ziehen sich aus dieser zurück und geben sich mit dem zufrieden was sie haben und pfeifen auf das was der Nachbar besitzen muss

..

Sorry, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber ich muss ja auch nicht alles Gepostete verstehen...

Vielleicht möchtest du aber sagen, dass hier unterschiedlichen Lebensarten schroff aufeinanderprallen..
Und dass die mit den Zugewanderten und sich rapide Vermehrenden, sich hier ausbreitende vital aggressiv dominante Behauptung, mit derjenigen der Alteingesessenen nicht harmoniert. Und dem kann ich wieder voll und ganz zustimmen. Aber das ist auch wiederum nichts neues....
 

BinMalWeg

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Sorry, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber ich muss ja auch nicht alles Gepostete verstehen...

Vielleicht möchtest du aber sagen, dass hier unterschiedlichen Lebensarten schroff aufeinanderprallen..
Und dass die mit den Zugewanderten und sich rapide Vermehrenden, sich hier ausbreitende vital aggressiv dominante Behauptung, mit derjenigen der Alteingesessenen nicht harmoniert. Und dem kann ich wieder voll und ganz zustimmen. Aber das ist auch wiederum nichts neues....

dem stimme ich nur bedingt zu

denn, nichts deutet darauf hin, dass es sich bei denen die sich da Am Alex getroffen haben um Zugewanderte in dem Sinne handelt

das dürften eher Nachfahren von Zugewanderten sein, die man einfach nicht integriert hatte, weil man der Meinung war die würden wieder gehen, eine Meinung die auch heute noch von vielen vertreten wird und die daher jegliche Integrationsunterstützung ablehnen, damit das auch ja schön weiter gärt

Findet euch damit ab, dass die Nachfahren der Gastarbeiter nicht gehen werden und auch deutsche Staatsbürger im Sinne des Gesetzes sind.

Man sollte also dringendst damit beginnen diese auch zu integrieren, statt nur die Ausgrenzung wegen Kulturunterschieden voranzutreiben, dadurch wird es nur schlimmer.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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dem stimme ich nur bedingt zu

denn, nichts deutet darauf hin, dass es sich bei denen die sich da Am Alex getroffen haben um Zugewanderte in dem Sinne handelt

das dürften eher Nachfahren von Zugewanderten sein, die man einfach nicht integriert hatte, weil man der Meinung war die würden wieder gehen, eine Meinung die auch heute noch von vielen vertreten wird und die daher jegliche Integrationsunterstützung ablehnen, damit das auch ja schön weiter gärt

Findet euch damit ab, dass die Nachfahren der Gastarbeiter nicht gehen werden und auch deutsche Staatsbürger im Sinne des Gesetzes sind.

Man sollte also dringendst damit beginnen diese auch zu integrieren, statt nur die Ausgrenzung wegen Kulturunterschieden voranzutreiben, dadurch wird es nur schlimmer.

Interessant ist hier insbesondere der Hinweis, daß es sich eher um Nachfahren von Zugewanderten handeln dürfte, die man einfach nicht integriert hatte, weil man der Meinung war, die würden wieder gehen....

Das ist für mich eine absolut absurde durch nichts haltbare Begründung, weil

- wir ungeheure Summen in die zumeist erfolglose Integration dieser aus dem außereurop.Raum eingewanderten Unter-Schichten stecken.

- wir ohnedies so gut wie niemand abschieben. Und die Abschiebung der wenige zumeist auf massiven linksgrünen Widerstand stößt oder durch alsbaldiges Untertauchen der Illegalen ohnedies scheitert.

- und weil hier wieder in bekannter Weise nur von unseren angeblich unzureichenden Integrations-Maßnahmen geredet und mit keinem Wort die Integrationspflicht der Eingedrungenen angesprochen wird.

Ansonsten, noch ein klarer Hinweis: Ich finde mich keineswegs mit dem anhaltenden Eindringen von unserer Kultur fern stehenden und absehbar auf Dauer am staatlichen Versorgungstropf hängenden afro-arabischen Invasoren ab. Ich muss diesen Irrsinn in dem unser Land eine herausragende Rolle eingenommen hat, allenfalls - weil dagegen machtlos - ertragen.

Und das Letzte was ich in diesem Zusammenhang mache, ist diese Entwicklung gar noch schönzureden oder mit krankhaften Moralappellen und einem durch und durch verlogenen und hinterhältigen "Kampf gegen Rechts", noch weiter zu unterstützen.
 
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BinMalWeg

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Interessant ist hier insbesondere der Hinweis, daß es sich eher um Nachfahren von Zugewanderten handeln dürfte, die man einfach nicht integriert hatte, weil man der Meinung war, die würden wieder gehen....

Das ist für mich eine absolut absurde durch nichts haltbare Begründung, weil

- wir ungeheure Summen in die zumeist erfolglose Integration dieser aus dem außereurop.Raum eingewanderten Unter-Schichten stecken.

typisch deutsche Lösung: Geld werfen
Integration bezahlt man nicht nur mit Geld, es geht auch um Begegnung, Kennenlernen u.s.w
mangelnde Integration begann bereits durch das nichtauflösen der Gastarbeiter-Unterkünfte, solange man nur Gastarbeiter ist, ist es kein Problem, wenn man auf dem Haufen wohnt, aber als absehbar war (das Nachholen der Familien), dass die nicht wieder gehen hätte man mit deren dezentralisierung beginnen müssen

schaut man heute auf die wenigen Integrierten, so sind es die, die nicht in den ursprünglichen Straßenzügen geblieben sind

- wir ohnedies so gut wie niemand abschieben. Und die Abschiebung der wenige zumeist auf massiven linksgrünen Widerstand stößt oder durch alsbaldiges Untertauchen der Illegalen ohnedies scheitert.

schade dass auch du gleich wieder in Phrasen von wegen linksgrün verfällst, statt dich mal mit ihrem Standpunkt zu beschäftigen und ihn zu verstehen, beide Seiten, sowohl die link/grünen wie auch die rechtskonservativen haben genau das aufgegeben: gegenseitiges Verständniss für die Position der jeweils anderen Seite, dass ist aber essentielle Vorraussetzung um zu tragbaren Kompromissen zu gelangen

- und weil hier wieder in bekannter Weise nur von unseren angeblich unzureichenden Integrations-Maßnahmen geredet und mit keinem Wort die Integrationspflicht der Eingedrungenen angesprochen wird.

nope, Integration ist keine Einbahnstraße, es gab Versäumnisse von Seiten der Deutschen, genauso wie es mangelnde Motivation von seiten der Zugewanderten gab, allerdings ist dass inzwischen so manifestiert, dass es nur mit erheblichem Aufwand aufgebrochen werden kann, allerdings ist es auch imemr wieder interessant zu sehen, dass sobald man auf die Versäumnisse der Deutschen als eine der Ursachen zu sprechen kommt, die sogenannte Integrationspflicht hervorgekehrt wird, allerdings beschränkt sich die Pflicht der Zugewanderten auf die Einhaltung der Gesetze vor Ort, sie erstreckt sich nicht über die Aufgabe ihrer Kultur bis hin zur Assimilation

Ansonsten, noch ein klarer Hinweis: Ich finde mich keineswegs mit dem anhaltenden Eindringen von unserer Kultur fern stehenden und absehbar auf Dauer am staatlichen Versorgungstropf hängenden afro-arabischen Invasoren ab. Ich muss diesen Irrsinn in dem unser Land eine herausragende Rolle eingenommen hat, allenfalls - weil dagegen machtlos - ertragen.

ich fordere nicht von dir dich damit abzufinden, nichts liegt mir ferner, das einzigste was ich von mir selbst und allen anderen fordere ist die Unterscheidung, ich hab bei mir auf Arbeit jetzt einen Moslem als mein Stellvertreter gewählt und einen dunkelhäutigen aus Burundi als Monteur bekommen, ich kann über beide nicht klagen, sie funktionieren in ihrem Job und sie liegen somit nicht am staatlichen Versorgungstropf

allerdings bin ich auch gegen diejenigen Zuwanderer die es sich an besagtem Tropf gemütlich machen und noch zusätzliche Forderungen erheben

aber ich unterscheide eben zwischen diesen beiden Sorten von Zuwanderern und erwarte dies eigentlich auch von anderen, wenn man sich sinnvoll über das Thema auseinandersetzen will und ggfls. Lösungsvorschläge erarbeiten will


Und das Letzte was ich in diesem Zusammenhang mache, ist diese Entwicklung gar noch schönzureden oder mit krankhaften Moralappellen und einem durch und durch verlogenen und hinterhältigen "Kampf gegen Rechts", noch weiter zu unterstützen.

Der "Kampf gegen Rechts" hat viel tiefere Ursachen als das was gerade an der Oberfläche gurgelt und immer mal wieder auftaucht. Die Bekloppten die Jagd auf Ausländer machen oder Gewalt gegen diese ausüben sind genauso eigentlich nur Opfer ihrer Ideologie.

Auch hier könnte man mit gegenseitigem Verständniss für die jeweiligen Positionen viel mehr erreichen als mit sofortigem "Nazis raus" rufen
 

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schade dass auch du gleich wieder in Phrasen von wegen linksgrün verfällst, statt dich mal mit ihrem Standpunkt zu beschäftigen und ihn zu verstehen, beide Seiten, sowohl die link/grünen wie auch die rechtskonservativen haben genau das aufgegeben: gegenseitiges Verständniss für die Position der jeweils anderen Seite, dass ist aber essentielle Vorraussetzung um zu tragbaren Kompromissen zu gelangen
………………………………………………………….
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………………………………………………………...
Auch hier könnte man mit gegenseitigem Verständniss für die jeweiligen Positionen viel mehr erreichen als mit sofortigem "Nazis raus" rufen

Dass sich die Positionen teilweise verhärtet haben und dass es ferner auch einige gute Beispiele gelungener und unser Land bereichernde Integrationen gibt, ist sicher richtig.

Abgesehen davon ist eigentlich alles schon zig-mal gesagt worden und auch die größten Bemühungen, schlimme Auswüchse zu relativieren und angebliche Integrationsversäumnisse oder Integrationsverweigerungen ins Feld zu führen, ändern leider keinen Deut an den grundlegend, fatalen unser Land zur Selbstaufgabe und in den Ruin führenden Folgen, einer irrsinnigen, schwachsinnigen, wenn nicht gar hinterlistig bösartigen Asyl- und Zuwanderungspraxis. Immerhin ist Deutschland darin auch wieder einmal einmalig!

Und ich könnte jetzt noch seitenlang hierzu Ausführungen machen auf welche von dir seitenlange Einwendungen, Zurechtrücken und Beschönigungen erfolgen würden...

Ergo eine weitere Auseinandersetzung wäre letztendlich so zielführend wie zwei oder drei Tage Kreisverkehr..Darum möchte ich diese - aus Anlass der Randale in Belin erfolgte - Diskussion hiermit beenden. :winken:
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Dass sich die Positionen teilweise verhärtet haben und dass es ferner auch einige gute Beispiele gelungener und unser Land bereichernde Integrationen gibt, ist sicher richtig.

Abgesehen davon ist eigentlich alles schon zig-mal gesagt worden und auch die größten Bemühungen, schlimme Auswüchse zu relativieren und angebliche Integrationsversäumnisse oder Integrationsverweigerungen ins Feld zu führen, ändern leider keinen Deut an den grundlegend, fatalen unser Land zur Selbstaufgabe und in den Ruin führenden Folgen, einer irrsinnigen, schwachsinnigen, wenn nicht gar hinterlistig bösartigen Asyl- und Zuwanderungspraxis. Immerhin ist Deutschland darin auch wieder einmal einmalig!

Und ich könnte jetzt noch seitenlang hierzu Ausführungen machen auf welche von dir seitenlange Einwendungen, Zurechtrücken und Beschönigungen erfolgen würden...

Ergo eine weitere Auseinandersetzung wäre letztendlich so zielführend wie zwei oder drei Tage Kreisverkehr..Darum möchte ich diese - aus Anlass der Randale in Belin erfolgte - Diskussion hiermit beenden. :winken:

schade eigentlich, es schien mir, als könnte man mit dir tatsächlich sachlich kontrovers schreiben

zumal Deutschland nicht einmalig ist und man mit ein wenig sinnvoller Arbeit abseits der ewigen Phrasen sicherlich einiges wieder gerade rücken könnte, so man denn mal sachlich arbeiten würde und nicht nur gegenseitig mit Phrasen aufeinander los geht
 

Heli

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@ schelm65

Man solle das Thema bei aller Brisanz etwas nüchterner und weniger emotional betrachten...


Ein Staatsgebiet wie du es formuliert hattest grenzt eigentlich einen Land, einen Staat wenn du so willst, genau genommen nur terretorial von seinen Nachbarländern ab. Das ist zumindest meine Ansicht.


Die temporäre Aufgabe der staatlichen Souveränität durch das ultimative Öffnen der Grenze mit dem damit verbundeenen nicht kontrollierten Grenzübertritt nach DE durch auch noch Kulturfremde (aus Krisengebieten) ist meines Wissens eine in der dt. Geschichte historisch einmalige Dummheit.

Vielleicht sogar eine Verletzung des Amtseides wie Leute dies auch sehen. Dafür ist einzig und alleine MERKEL verantwortlich! Sie alleine traf die ganzen Entscheidungen damals! Und hat dies politisch wie auch moralisch zu verantworten!

Aber den Staat an sich in Frage zu stellen wg. einer, wenn auch graviereden, Person der politisch in den letzten Jahren jegliches Gespür abhanden kam - das was sie eigentlich ausgezeichnet hatte - und die (endlich) bald ''weg'', das halte ich persönlich für zu hoch gegriffen.


@ Heli

Es genügt ja bereits vollauf, wenn wir den Inhalt des Begriffes " Staatsvolk " beleuchten. Ein Staatsvolk manifestiert einen Staat personell innerhalb eines begrenzten Territoriums, gibt sich ein nur für es selbst geltendes dynamisches Rechtssystem, welches die Entwicklungen innerhalb der strukturell verbundenen Gemeinschaft widerspiegelt, daraus resultiert die Entstehung einer gemeinschaftstypischen " Handschrift " = Kultur, Mentalität, Identität - neben allen individuellen spezifischen Besonderheiten.

Spezifische Entwicklungen und Veränderungen innerhalb dieser Struktur basieren also auf den Wechselwirkungen bisheriger organisch gewachsener Zustände im Status quo dieser Gesellschaften; ja sogar radikale Brüche in diesem Prozess lassen sich dadurch rekapitulierend nachvollziehen. Als verständliche Beispiele könnte man anführen, warum die französische Revolution nicht in Polen stattfand, das Dritte Reich nicht in Portugal entstand, oder die Oktoberrevolution nicht in Australien erfolgte (...)

Insofern kann man auch rekapitulieren, warum 2015 und dessen Dynamik exakt so in Deutschland und nicht bspw. in Ungarn oder der Schweiz erfolgten. Und insofern könnte man vorschnell spitzfindig einwenden, na bitte, also ist der Bruch innerhalb der organisch wachsenden Entwicklung des Staatsvolkes in Deutschland ab 2015 doch letztlich ein folgelogisches Ereignis aus dem Status dieser Gemeinschaft heraus.

Das ist einerseits richtig, andererseits ist es ein Bruch, der die Quelle, also das Staatsvolk selbst, existenziell als Schöpfer einer bestimmten Handschrift = Kultur, Mentalität und Identität, in Frage stellt, und somit die Voraussetzungen aufhebt, die zu einer kulturspezifischen Gruppe gehören, die wiederum Basis ist, um sich durch Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt zu definieren, darzustellen und abzugrenzen.

Das mit der Betonung auf ''Staatsvolk'', und alles nur auf diesen wohl eher in die Reichsbürgerszene zurückführenden Begriff zu begrenzen, das ist mir persönlich viel zu einsilbig, sorry.

Deinen Analyse hat fast schon einen wissenschaftlichen Anspruch für mein Dafürhalten.


Vielleicht sollte man das Ganze aber eher in der Sprache des Volke sprechen. Unbestritten ist -Linksexteme und die Grünen Deutschlandhasser mal außen vor gelassen - dass eine Überfremdung eines Landes vor allem in kurzer Zeit zu erheblichen Probleme führen kann und auch mit an Sicherheit grenzender Wahrschgeinlichkeit führen wird.


Wenn ein Land mit anerzogenem Schuldkomplex seine eigene Identität aufzugeben droht mittel oder langfristig, Migranten, Flüchtlinge etc. ständig über Gebühren hoffiert und teilweise jahrzehntelang schon ''pampert'', und ich gehöre zu den Leuten die sich diesen Gefühls nicht unbedingt erwähren können, dann wendet sich das ''einfache'' Volk (nicht unbedingt die oft Linken intellektuellen, realitätsfremden Multikulti-Tagträumer; sowie Grünenwähler) irgendwann mal von den politischen Parteien ab welche dieses ''Missgefühl'' auch noch weiterhin schüren.


Fazit:
Wir meinen wohl beide dass in DE etwas schief läuft(?!!) Nur benutzen wir beide unterschiedliche Wege dies in Worte zu fassen.:cool:
 

Heli

Fragensteller...
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@ schelm65

selten so gelacht, vielen Dank für soviel Unsinn

geht schon mit dem Teddybären werfen los, ich hab zwar Bilder gesehen wo Teddys übergeben wurden, aber geworfen?


das sind genau die Phrasen die von Islamophobikern und Ausländer'hassern' abgesondert werden



@ BinMalWeg

Ich habe gleich mitgelacht...


Wenn jemand die Art der Übergabe (wenn man so will) in Frage stellt, die angesproche (eher ironische gemeinte) ''Übergabe'' aber selbst sogar bestatigt (hat).



Da(mit) hat man schnell die Lacher auf seiner Seite, Forenkollege @ BinMalWeg...:cool:

@ Heli

der Spruch mit den Teddybärenwerfen hat aber inzwischen seinen Ironischen Anteil verloren und wird als Schlagwort der erzkonservativen bis rechtsaussen Ecke benutzt um jedwede Hilfe und/oder Verständniss für gewisse Personen zu verunglimpfen

Geht es etwas konkreter?


Um Spekulationen (vor einer möglichen Antwort) zu vermeiden...

-----

ist wie mit dem Vorwurf der Glaubensbrüder oder den linksgrünversifften Gutmenschen, diese Schlagworte werden immer dann gebracht, wenn die Argumente alle sind, schlicht um bei den Meinungsfreunden immer noch gut dazustehen, hierzuforum ein paar Tops abzugreifen und einfach weiterhin die Argumente der anderen ignorieren zu können

Nun, das kann/darf durchaus deine Meinung sein, die ich ja nicht unbedingt teilen muss.

Ich behaupte einfach mal dass es an der jeweiligen Person, der Individualität selbst (und etwa nicht zwingend nur seiner politischen Einstellung/Gesinnung) liegt ob ich meine Meinung, Sichtweise, politische Richtung argumentativ in der Diskussion vertreten kann (oder will?). Oder halt nicht.


Zu einer sinnvollen heisst produktiven Diskussion gehört das natürlich dazu, sich mit Gegenargumenten wennmöglich sachlich auseinanderzusetzen.
Wobei es natürlich eine gravierende Rolle spielen dürfte wie diese (gegensetzlichen) Argumente, in welcher Form (in diverser Hinsicht); die vorgetragen/in die Diskussion eingebracht werden.


Übrigens, dein Einwand gegenüber deinem Diskussionspartner dass Teddybären (damals) nicht geworfen sondern übergeben wurden ist das jetzt aber nicht unbedingt ein gutes Beispiel erkennen zu lassen, dass man an einer möglichst sachlich geführten Diskussion interessiert ist. Finde zumindest ich persönlich jetzt.:cool:
 

Heli

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Dass sich die Positionen teilweise verhärtet haben und dass es ferner auch einige gute Beispiele gelungener und unser Land bereichernde Integrationen gibt, ist sicher richtig.

Abgesehen davon ist eigentlich alles schon zig-mal gesagt worden und auch die größten Bemühungen, schlimme Auswüchse zu relativieren und angebliche Integrationsversäumnisse oder Integrationsverweigerungen ins Feld zu führen, ändern leider keinen Deut an den grundlegend, fatalen unser Land zur Selbstaufgabe und in den Ruin führenden Folgen, einer irrsinnigen, schwachsinnigen, wenn nicht gar hinterlistig bösartigen Asyl- und Zuwanderungspraxis. Immerhin ist Deutschland darin auch wieder einmal einmalig!

Volle Zustimmung!
 

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