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Berlin: Muslime spielen Bürgerkrieg wegen You Tube

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Früher, als es noch Veedelskneipen gab, kam es auch zu solchem Gerangel...
Kindergartenvorgeplänckel. Die Typen die Therapeutisch in Kampfsportstudios gezüchtet werden und von Imamen zum Koran gerufen werden sind und bleiben eine Gefahr für die Gesellschaft. sie werden nie im Leben auch nur einen Finger für D heben. Nur den Daumen nach unten, weil wir ihr Ziel sind, das es zu unterjochen gilt, um so viel wie möglich mitzunehmen. Deswegen will uns der Ami vernichten, damit seine Gegner nicht allzuviel mitbekommen. War im war 1 so und im war 2 mehr als offenkundig.
Nu spielen sie das Spiel zum dritten Mal.
Wir brauchen jamanden der sagt: Amerka first, OK, deine Meinung, meine D und Europa zuerst. Wer seit ihr Amis denn ohne Europa? Dürft ihr noch länger den Pazifik auslutschen? Weiter so.

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Ähnlich hatte ich auch mal geschrieben, indem ich meinte:

Ich will auch einen ehrlichen Trump oder Putin, weil die FÜR ihr Land regieren, Nicht GEGEN unser Land...

Bei "Europa" würde ich mir eine Art EWG wünschen, wie wir es anfänglich hatten.... auch wenn man eine Erweiterung in Betracht zieht....

Früher war der Hauptgrund Wirtschaft und Freiheit der Völker untereinander..

Heut ist der Hauptgrund Zentralregierung aus Brüssel, Bündnispflicht zur NATO, Unterordnung und Meinungsgleichheit der Völker

Ich will in Freiheit leben, nicht unter einem Diktat der UdESDR (Union der Europäischen Staaten Demokratische Republiken)

Wobei von "demokratischen Staaten" keine Rede sein kann,
da diese "Staaten" ihre Souveränität in der Garderobe schon abgegeben haben....
EU-Recht geht vor Staatsrecht.... gilt heute schon in vielen EU-Staaten...
 

Druckbert

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Genau das Europa EWG möchten viele zurück haben. Eine EU die die Macht (der Staatengemeinschaft) nach aussen vertritt und nach innen eine Wirtschaftsgemeinschaft mit offenen Grenzen und freiem Warenverkehr verbindet. Das die Kulturen schützt und nicht zu einem Gemenge vermischt, das wie braunes Brackwasser vor sich hin stinkt, so wies derzeit der schwankende Juncker als Kapitän fahren lässt..
 

Druckbert

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Bei "Europa" würde ich mir eine Art EWG wünschen, wie wir es anfänglich hatten.... auch wenn man eine Erweiterung in Betracht zieht....

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Wobei von "demokratischen Staaten" keine Rede sein kann,
da diese "Staaten" ihre Souveränität in der Garderobe schon abgegeben haben....
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Genau das Europa EWG möchten viele zurück haben. Eine EU die die Macht (der Staatengemeinschaft) nach aussen vertritt und nach innen eine Wirtschaftsgemeinschaft mit offenen Grenzen und freiem Warenverkehr verbindet. Das die Kulturen schützt und nicht zu einem Gemenge vermischt, das wie braunes Brackwasser vor sich hin stinkt, so wies derzeit der schwankende Juncker als Kapitän fahren lässt..
 

BinMalWeg

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So so, sollte " man ". Wer genau ist " man " und wie genau integriert man Bürger in unsere Kultur, die diese als dekadent und moralisch verkommen ablehnen ?

Zu deiner Information : Noch wurde das Land nicht übernommen, also grenzen nicht wir uns als Minderheit von der orientalischen Kultur aus, sondern sie selbst treibt die Ausgrenzung von der Kultur der Mehrheit durch Segregation und Verachtung unserer freiheitlichen Werte voran.

Frage : Wie lange will der politisch korrekte Mainstream eigentlich noch diese dreiste Umkehr der Kausalität agitatorisch betreiben ?

Antwort auf Frage eins: Indem man (die Politik und die Gesellschaft) erstmal definiert was als Integration gelten soll. Nicht verwechseln mit Assimilation, welches Leute wie du meistens unter Integration verstehen, nämlich die völlige Aufgabe des kulturellen Hintegrunds.
Falls es dir noch in den Sinn kommt, könntest du ja auch die Frage beantworten warum assimlierte (nicht integrierte) Zuwanderer trotzdem immer noch als Menschen 2. Klasse diskriminiert werden. Falls du darauf eine Antwort hast, kannst du auch überlegen ob es nicht doch auf beiderseitigem Missverständniss beruht, dass Integration in großem Stil de facto gescheitert ist.

Antwortfrage auf Frage zwei: Wann wird die "nicht politische korrekte Alternative" endlich erkennen, dass es keine Umkehr der Kausalität ist ?

alles was man bisher unter dem Mantel der Integration gemacht hat, war das mit Geld bewerfen und auf Individualinitiative zu hoffen, solche wie du betrachten Integration immer noch als Einbahnstraße, wo nur einer was leisten muss und der andere danebensteht und Däumchen dreht.

Deswegen dein Spruch von der Umkehr der Kausalität. Würdest du anerkennen, dass zur Integration zwei Teilnehmer gehören, könntest du Erkenntnisse über die Fehler der Vergangenheit gewinnen und warum die bisherigen Integrationsbemühungen von allen nicht so wirklich fruchtbar waren.

Wenn du diese Erkenntniss gewonnen hast, hörst du auch auf von der Umkehr der Kausalität zu faseln.
 

BinMalWeg

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Aha. Völliger Blödsinn, also.(?)
Die Scharia ist also nicht das Gesetz des Islam und wird n i c h t nach wie vor in der arabischen Welt(inkl. in deren annektierten Gebieten) ungebrochen praktiziert?

Dann lügt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte(IGFM) vermutlich mit ihrer Einschätzung dazu. :traurig:

du solltest lesen was du verlinkst:

"Bei der Begründung für die Beschränkung der Frauenrechte in islamischen Ländern geht es jedoch nicht nur um das Thema Religion. Auch tief verwurzelte kulturelle Traditionen, eng verflochten mit religiösen Werten, machen es Frauen schwer, unter verschiedenen Lebensperspektiven für ihren beruflichen wie privaten Alltag frei zu wählen. So macht nicht selten dort, wo der Islam theoretisch Freiräume gewährt, die gesellschaftliche Realität deren Einforderung unmöglich:"

direkt aus deiner Quelle, genau das was ich geschrieben habe

und genau dasselbe ist ja in den westlichen Ländern erst im letzten Jahrhundert passiert, wenn man es genau nimmt, mehr oder weniger nur aus wirtschaftlichen Zwängen heraus ermöglicht
 

schelm65

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Antwort auf Frage eins: Indem man (die Politik und die Gesellschaft) erstmal definiert was als Integration gelten soll. Nicht verwechseln mit Assimilation, welches Leute wie du meistens unter Integration verstehen, nämlich die völlige Aufgabe des kulturellen Hintegrunds.
Falls es dir noch in den Sinn kommt, könntest du ja auch die Frage beantworten warum assimlierte (nicht integrierte) Zuwanderer trotzdem immer noch als Menschen 2. Klasse diskriminiert werden. Falls du darauf eine Antwort hast, kannst du auch überlegen ob es nicht doch auf beiderseitigem Missverständniss beruht, dass Integration in großem Stil de facto gescheitert ist.

Antwortfrage auf Frage zwei: Wann wird die "nicht politische korrekte Alternative" endlich erkennen, dass es keine Umkehr der Kausalität ist ?

alles was man bisher unter dem Mantel der Integration gemacht hat, war das mit Geld bewerfen und auf Individualinitiative zu hoffen, solche wie du betrachten Integration immer noch als Einbahnstraße, wo nur einer was leisten muss und der andere danebensteht und Däumchen dreht.

Deswegen dein Spruch von der Umkehr der Kausalität. Würdest du anerkennen, dass zur Integration zwei Teilnehmer gehören, könntest du Erkenntnisse über die Fehler der Vergangenheit gewinnen und warum die bisherigen Integrationsbemühungen von allen nicht so wirklich fruchtbar waren.

Wenn du diese Erkenntniss gewonnen hast, hörst du auch auf von der Umkehr der Kausalität zu faseln.

Nach deinen Einlassungen zu urteilen hast du 1991 entweder noch in die Hose gemacht, oder bist im Geist der 68er erzogen. 1991 war ich " man " und habe versucht zu integrieren. Nach dem Maßstab der linksgrünisierten Mitbürger würden die zwei folgenden Probanden als vollintegriert gelten.

Der erste war ein deutschtürkischer Student (!), der akzentfrei Deutsch sprach, der zweite ein junger Deutschtürke, der in Bad Homburg eine ( echte ) Kneipe betrieb. Der Student war mein Kollege bei einem Frankfurter Sicherheitsdienst, der sein Studium damit finanzierte. Er hatte eine Verlobte in der Türkei und baggerte am Südbahnhof vorm Mc Doof die deutschen Mädchen an. Meine Frage, was passieren würde, täte sich seine Verlobte auch so verhalten, beantwortete er so : Grinsen, Daumen quer übern Hals und " darum kümmert sich die Familie, das verstehst du nicht als Deutscher, das sind unsere Traditionen. "

Das meinte er ernst. Todernst.

Ihr Multikulti - Naiven habt das 1991 nicht auf dem Schirm gehabt, und auch 28 Jahre später nicht, vermutlich in den nächsten 30 Jahren auch nicht, denn eure Resistenz und Allergie gegen die Wirklichkeit ist nicht heilbar mit Argumenten.

Und nein, das ist kein " bedauerlicher Einzelfall ", kein intelligenter Mensch wie dieser Student denkt sich ein solches geschlossenes Weltbild ohne Rückhalt und Verankerung innerhalb seiner Community aus.

Der zweite war der Wirt, selber zu Gast nebenan in der Dartkneipe eines Griechen. Ich kam sozusagen gerade frisch von einer Revolution aus dem Osten und wurde von ihm angemacht, wieso um diese späte Uhrzeit meine Freundin noch in der Kneipe wäre, dies gehöre sich nicht für eine Frau (...)

Bevor die Schlägerei nach dem verbalen Schlagabtausch losging, wurde er ( nicht ich ! ) vom griechischen Wirt und griechischen Gästen an die Luft gesetzt....

So, und jetzt noch einmal von vorn : Wie integriert man Mitbürger, die unsere Kultur und deren Freiheiten verachten ?
 
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Scharia = vollkommene Ordnung göttlicher Autorität ... so blöd muss man erstmal sein ...
im Jahre 11 n. H. (632 n. Chr.) zu Zeiten des ersten Kalifen Abū Bakr entstand der erste Koran-Kodex ...
ist klar das da bis Dato > siebenhundertfufzig Batschlawacken ihren Senf dazu gegeben hatten > zu Ihrem Vorteil ...
hätten damals Frauen schreiben dürfen, würden jetzt deren Männer unter der Burka hocken ...:giggle:
aber so > leck fett ... so blöde wie die Dattelaffen sind ...
haben die ihre Mädels unterjocht um ihre Dummheit zu verstecken ...ist klar das Damals so ein fetter Kaliv auch mal
ein paar Jungfrauen vögeln und unterjochen wollte ... was die in den letzten Jahren produziert haben, verstecken die nun unter den Burkas ...
is wohl besser so ...das dümmste was eine Frau machen kann, ist sich mit so einem einzulassen, außer die steht drauf ...:giggle:

Was ich ja aktuell richtig "lustig" finde ist, das wohl anscheinend die Engländer es sich langsam "erdreisten" dürfen und öffentlich darauf hinweisen dürfen, dass es selbst bereits in den infiltrierten Ländern mehr als MESSBAR dazu gekommen ist, dass die Probleme durch Inzest und Kinderehen zu einem immer größeren Problem für die Gesundheitssysteme wird!
Man hat Studien und Vergleiche angestellt, wonach man bestimmte Syndrome die durch Inzest in den Genen entstehen bereits einen eklatanten Kostenfaktor bei den Zugewanderten und etablierten Wüstenmenschen in den Sozialsystemen die sie melken zusätzlich verursachen! Auch die Wirksamkeit von bestimmten Medikamenten ist durch die Gendefekte heruntergesetzt, ein beinahe unendlich langer Rattenschwanz an Folgeproblemen.

Ich stelle mir gerade vor, was hier in Deutschland los wäre, wenn man das auch nur im kleinsten Hauch andeuten würde. Oder nur sagen würde :"Inzest ist schlecht... Okay?"
Zuerst würde die Antifa angerannt kommen Europa du dummes Stück Inzest ( wurde bei uns ja auch vor 500 Jahre in Königshäusern praktiziert! )
Die Flüchtlingsorganisationen würden Schnappatmung kriegen, noch bevor man wirklich Flüchtlinge als Zielgruppe benannt hätte, die Anwälte die sich auf sowas spezialisiert hätten würden sich ALLE neue Ferraris bestellen und die Straßen wären voll von Kerzenumzüglern, die gegen Rechts protestieren und Mutant Murat würde mit Erdowahn Flagge am Rand der Kundgebung "Juden ins Gas" skandierend Juden verdrischen!

Unsere Kirchtürme würden uns vermutlich bedingt durch Sprengladungen um die Ohren fliegen, örtliche Märkte nur noch in Riot-Ausrüstung besuchbar und Ferkel würde sich in der Presse für ihr neues Helmgesetz in Kirchen feiern lassen, womit die Kollateralschäden durch herabstürzende Kirchturmtrümmer erfolgreich durch IHRE überaus sinnvolle Reform minimiert wurden!
Es kann ja nicht angehen, dass man, wenn man nach Terroranschlägen Angst vor weiterem Terror hat beim empfohlenen Besuch der Kirche so garstige Zementbrocken auf die Rübe bekommt!

Die Bild würde vermutlich schreiben...
"Das geschieht euch Recht ihr 50.000.000 Reichsbürger!"

Die TAZ würde was in der Richtung "Hitler und so schreiben..." Vollkommen außer acht lassend das die Araber damals mit Hitler sympathisiert haben und indirekt "geistige" Verbündete des Regimes waren.

Die junge Freiheit würde vermutlich gar nichts mehr Schreiben, weil der neue türkische Staatsanwalt in Führungsposition gerade dabei ist und die Redaktion übernimmt und alles leerräumen lässt, weil man im letzten Artikel eine Karikatur von Momo gezeigt hat.
 

BinMalWeg

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Nach deinen Einlassungen zu urteilen hast du 1991 entweder noch in die Hose gemacht, oder bist im Geist der 68er erzogen. 1991 war ich " man " und habe versucht zu integrieren. Nach dem Maßstab der linksgrünisierten Mitbürger würden die zwei folgenden Probanden als vollintegriert gelten.

Der erste war ein deutschtürkischer Student (!), der akzentfrei Deutsch sprach, der zweite ein junger Deutschtürke, der in Bad Homburg eine ( echte ) Kneipe betrieb. Der Student war mein Kollege bei einem Frankfurter Sicherheitsdienst, der sein Studium damit finanzierte. Er hatte eine Verlobte in der Türkei und baggerte am Südbahnhof vorm Mc Doof die deutschen Mädchen an. Meine Frage, was passieren würde, täte sich seine Verlobte auch so verhalten, beantwortete er so : Grinsen, Daumen quer übern Hals und " darum kümmert sich die Familie, das verstehst du nicht als Deutscher, das sind unsere Traditionen. "

Das meinte er ernst. Todernst.

Ihr Multikulti - Naiven habt das 1991 nicht auf dem Schirm gehabt, und auch 28 Jahre später nicht, vermutlich in den nächsten 30 Jahren auch nicht, denn eure Resistenz und Allergie gegen die Wirklichkeit ist nicht heilbar mit Argumenten.

Und nein, das ist kein " bedauerlicher Einzelfall ", kein intelligenter Mensch wie dieser Student denkt sich ein solches geschlossenes Weltbild ohne Rückhalt und Verankerung innerhalb seiner Community aus.

Der zweite war der Wirt, selber zu Gast nebenan in der Dartkneipe eines Griechen. Ich kam sozusagen gerade frisch von einer Revolution aus dem Osten und wurde von ihm angemacht, wieso um diese späte Uhrzeit meine Freundin noch in der Kneipe wäre, dies gehöre sich nicht für eine Frau (...)

Bevor die Schlägerei nach dem verbalen Schlagabtausch losging, wurde er ( nicht ich ! ) vom griechischen Wirt und griechischen Gästen an die Luft gesetzt....

So, und jetzt noch einmal von vorn : Wie integriert man Mitbürger, die unsere Kultur und deren Freiheiten verachten ?


das kommt dabei raus, wenn man meint Integration an Sprache und Arbeit festmachen zu können

und zu deinem ersten Beispiel, hättest du ihm entgegnen können: "Warum nicht? Haben wir vor 200 Jahren genauso gemacht"

und du schreibst es im Endeffekt genau richtig: innerhalb seiner Community, da es keinerlei Anreize gibt aus eben dieser auszubrechen, eher im Gegenteil jedweder Versuch auszubrechen mit zurückschubbsen "bestraft" wird, wird sich daran so schnell auch nichts ändern

Sprache und Arbeit sind weder Multikulti noch Integration

andere Frage: woher nimmst du die Weisheit zu verstehen, wie Leute, die du verachtest, etwas bewerten würden?

und zweite Frage: Wie hast du denn versucht zu integrieren? Hast du ihnen Vorschriften gemacht, wie sie sich zu verhalten haben? Erklär doch mal ein bischen wie deine Version der Integration funktionieren sollte.

ps: ich hab mir 91 schon lange nicht mehr in die Windeln gemacht und wenn für dich der "Geist der '68er" bedeutet selbst zu denken hast du Recht, ansonsten komme ich nämlich aus dem falschen Teil Deutschlands um irgendwas mit denen zu tun haben zu können.
 
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schelm65

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das kommt dabei raus, wenn man meint Integration an Sprache und Arbeit festmachen zu können

und zu deinem ersten Beispiel, hättest du ihm entgegnen können: "Warum nicht? Haben wir vor 200 Jahren genauso gemacht"

und du schreibst es im Endeffekt genau richtig: innerhalb seiner Community, da es keinerlei Anreize gibt aus eben dieser auszubrechen, eher im Gegenteil jedweder Versuch auszubrechen mit zurückschubbsen "bestraft" wird, wird sich daran so schnell auch nichts ändern

Sprache und Arbeit sind weder Multikulti noch Integration

andere Frage: woher nimmst du die Weisheit zu verstehen, wie Leute, die du verachtest, etwas bewerten würden?

und zweite Frage: Wie hast du denn versucht zu integrieren? Hast du ihnen Vorschriften gemacht, wie sie sich zu verhalten haben? Erklär doch mal ein bischen wie deine Version der Integration funktionieren sollte.

ps: ich hab mir 91 schon lange nicht mehr in die Windeln gemacht und wenn für dich der "Geist der '68er" bedeutet selbst zu denken hast du Recht, ansonsten komme ich nämlich aus dem falschen Teil Deutschlands um irgendwas mit denen zu tun haben zu können.

Zur 1. Frage : Ich halte mich im interkulturellen Dialog nicht mit Smalltalk auf. Stell die richtigen Fragen und lass sie reden. Danach weiss ich Bescheid. Zur 2. Frage : Ich halte nichts vom linken Rassismus. Oh ja, den gibt es. Er verbirgt sich hinter dem ach so fürsorglichen Paternalismus, nimmt das Gegenüber aus einer anderen Kultur nicht ernst und meint, man hätte es mit etwas Zurückgebliebenen zu tun, denen man einfach den Weg zeigt. Das funktioniert in der Praxis ebenso erfolgreich, wie aus diversen Mainstream - Usern hier AfD - Anhänger zu machen.

Integration setzt den Willen voraus sich zu integrieren, der Wille resultiert aus der inneren Zuwendung zu unseren grundsätzlichen Wertvorstellungen. Dieser Wille kann nicht erzeugt werden durch Agitation oder Beispielwirkung. Ich hatte durch diverse gemeinsame Schichten die Gelegenheit die Denkmuster des Studenten zu konstatieren. Ich verwies danach lediglich auf die Unvereinbarkeit mit unserer Welt und die Schlussfolgerung, unsere Welt muss sich vor solchen Bürgern schützen. Klare Kante, klare Feindschaft, kein Gesundbeten.

Beide waren übrigens keine Gefangenen ihrer Community, sie hatten ja genügend Kontakt zur Außenwelt; in der Uni oder der Kneipe.

Also, von vorn : Wie integriert man Mitbürger, die auf unsere Werte spucken ?
 
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BinMalWeg

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Zur 1. Frage : Ich halte mich im interkulturellen Dialog nicht mit Smalltalk auf. Stell die richtigen Fragen und lass sie reden. Danach weiss ich Bescheid.

hängt von den Fragen ab, die du stellst, nach dem was du hier so vom Stapel lässt gehe ich davon aus, dass sie eher nicht integrierend interessiert wirken, sondern dein Gegenüber eher ablehnen und vorführen sollen


Zur 2. Frage : Ich halte nichts vom linken Rassismus. Oh ja, den gibt es. Er verbirgt sich hinter dem ach so fürsorglichen Paternalismus, nimmt das Gegenüber aus einer anderen Kultur nicht ernst und meint, man hätte es mit etwas Zurückgebliebenen zu tun, denen man einfach den Weg zeigt. Das funktioniert in der Praxis ebenso erfolgreich, wie aus diversen Mainstream - Usern hier AfD - Anhänger zu machen.

naja, die linke extremversion würde ich jetzt zwar nicht unbedingt mit Rassismus betiteln, verstehe aber durchaus worauf du hinaus willst, aber auch das hat nichts mit Integration zu tun, es zeugt eher von Respektlosigkeit der Person gegenüber

Integration setzt den Willen voraus sich zu integrieren,

stimmt, aber auch hier gilt beiderseitig, wenn nur einer den Willen mitbringt wird das nichts


der Wille resultiert aus der inneren Zuwendung zu unseren grundsätzlichen Wertvorstellungen.

das ist schonmal grundlegend falsch, die Zuwndung begrenzt sich ausschließlich auf die Einhaltung der lokalen Gesetze, alle anderen Wertvorstellungen sind zweitrangig, es reicht die Wertvorstellungen der anderen zu respektieren, auch hier beruht das ganze auf Gegenseitigkeit

Dieser Wille kann nicht erzeugt werden durch Agitation oder Beispielwirkung. Ich hatte durch diverse gemeinsame Schichten die Gelegenheit die Denkmuster des Studenten zu konstatieren. Ich verwies danach lediglich auf die Unvereinbarkeit mit unserer Welt und die Schlussfolgerung, unsere Welt muss sich vor solchen Bürgern schützen. Klare Kante, klare Feindschaft, kein Gesundbeten.

da du von völlig falschen Grundannahmen ausgehst, wirkst du auch nicht integrierend, sondern ausgrenzend, nach dem was du hier so vom Stapel lässt, willst du auch gar nicht integrieren, sondern assimilieren und wenn sie dass erfolgreich geschafft haben, also deutscher zu sein als die Deutschen, dann behandelst du ihn immer noch wegen seiner Herkunft, bzw. der Herkunft seiner Vorfahren als Menschen 2. Klasse

Beide waren übrigens keine Gefangenen ihrer Community, sie hatten ja genügend Kontakt zur Außenwelt; in der Uni oder der Kneipe.

das eine schließt das andere nicht aus

Also, von vorn : Wie integriert man Mitbürger, die auf unsere Werte spucken ?

dieselbe Antwort wie beim letzten Mal, in dem man erstmal verbindlich definiert was man unter erfolgreicher Integration zu verstehen hat und welche Vorraussetzungen sich daraus ergeben

ohne diese Definition ist es müßig von irgendwelchen Pflichten oder nichterbrachten Leistungen zu schwafeln

denn ohne diese Definition denkt sich jeder etwas anderes und die die von Pflichten und Unmöglichkeit und ähnlichem faseln reden nicht von Integration sondern von Assimilation die sie nur auch nicht akzeptieren wollen, weil sie sich dann immer noch an Herkunft und/oder Aussehen stören
 
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Youtube & Co. treiben seltsame Blüten, an dieser Stelle sei auch der "Drachenlord" erwähnt, als Außenstehender nicht immer nachzuvollziehen und auch nicht das erste Mal, dass Youtuber gegeneinander handgreiflich wurden.

Das mit den Handgreiflichkeiten ist mir neu. Aber mich wundert eh schon nichts mehr.
 

schelm65

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hängt von den Fragen ab, die du stellst, nach dem was du hier so vom Stapel lässt gehe ich davon aus, dass sie eher nicht integrierend interessiert wirken, sondern dein Gegenüber eher ablehnen und vorführen sollen.

Das denkst du,weil du offensichtlich selber paternalistisch eingestellt bist. Die Frage : Was würde passieren, wenn sich deine Verlobte in der Türkei auch so verhält, ist absolut zielführend und die Antwort war eine Offenbarung. Mehr muss man dann nicht wissen. Da gibt es auch nichts zu integrieren. Die kulturelle Überzeugung, Frauen töten zu dürfen, wenn diese sich entgegen patriarchalischen Regeln verhalten, hat in unserer Gesellschaft keinen Platz, mit ihr diejenigen, die diese Überzeugung vertreten.

naja, die linke extremversion würde ich jetzt zwar nicht unbedingt mit Rassismus betiteln, verstehe aber durchaus worauf du hinaus willst, aber auch das hat nichts mit Integration zu tun, es zeugt eher von Respektlosigkeit der Person gegenüber

Doch,das ist Rassismus in Reinform. Man hält sich absolut für überlegen, die anderen für minderbemittelte edle Wilde,deren Wille mit Infantilität verwechselt wird, denen man Vielfalt und Buntheit verklickern kann wie Grundschülern. Und wie jede Form von Rassismus ist sie extrem dämlich, verschenkt oder unterschätzt das Potential anderer. Das Potential besteht hier in der sukzessiven Übernahme der westlichen Demokratien, wie 1300 Jahre Ausbreitung und Eroberung durch den Islam aufzeigen.


das ist schonmal grundlegend falsch, die Zuwndung begrenzt sich ausschließlich auf die Einhaltung der lokalen Gesetze, alle anderen Wertvorstellungen sind zweitrangig, es reicht die Wertvorstellungen der anderen zu respektieren, auch hier beruht das ganze auf Gegenseitigkeit

Grundlegend falsch ist deine Aussage, offensichtlich noch Spätfolge der DDR. Gesetze und deren Einhaltung korrespondieren kausal miteinander. Gesetze - außerhalb von Diktaturen - bestehen überhaupt nur deshalb, weil eine Mehrheit die in Recht kodifizierten Verhaltensweisen verinnerlicht hat,Gesetze drücken also die innere Grundhaltung dieser gesellschaftlichen Mehrheit in Recht aus.

Von welchen Wertvorstellungen aus der orientalischen Kultur redest du konkret, die zu respektieren wären ? Zähle sie bitte genau auf !
 

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Von welchen Wertvorstellungen aus der orientalischen Kultur redest du konkret, die zu respektieren wären ? Zähle sie bitte genau auf !

warum sollte ich?

ich hab dich inzwischen dreimal aufgefordert zu definieren, was du unter Integration verstehst, deine Antwort ist immer nur: geht sowieso nicht

also macht es kaum Sinn mit dir über den Respekt anderer Wertevorstellungen zu diskutieren, du erkennst sie ja sowieso nicht an, weil du hier derjenige bist, der sich für den kulturell überlegenen Menschen hält, also quasi genau das tust, was du den Extremen unter den Linken vorwirfst in Reinkultur
 

schelm65

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warum sollte ich?

ich hab dich inzwischen dreimal aufgefordert zu definieren, was du unter Integration verstehst, deine Antwort ist immer nur: geht sowieso nicht

also macht es kaum Sinn mit dir über den Respekt anderer Wertevorstellungen zu diskutieren, du erkennst sie ja sowieso nicht an, weil du hier derjenige bist, der sich für den kulturell überlegenen Menschen hält, also quasi genau das tust, was du den Extremen unter den Linken vorwirfst in Reinkultur

Ich hab dir deutlich gemacht, was Integration bedeutet. Deine Einlassung, dazu gehören beide Seiten ist die typische Nebelkerze der Relativierer. Integration ist letztlich von Seiten der aufnehmenden Gesellschaft nur eine organisatorische Hilfe, keine Überzeugungsarbeit, alles andere ist Bringschuld, da gibt es weder die Pflicht noch die nennenswerte Möglichkeit aussozialisierte Menschen irgendwie umzupolen. Auch beim Nachwuchs geht das kaum, wenn alte Wertvorstellungen im Elternhaus tradiert werden.

Warum haben wir denn insbesondere in den Nachfolgegenerationen die Probleme ? Die erste Generation war vollbeschäftigt, sollte temporär bleiben, stellte " eingeschüchtert " von der Wucht der Moderne keine Ansprüche. Die Folgegenerationen wurden aber auf Tradition gebrieft, gleichwohl erleben sie eine Gesellschaft, in der diese Traditionen ohne Bedeutung sind um in ihr zu bestehen. Die Folge ist Orientierungslosigkeit, Abgrenzung und teilweise Radikalisierung.

Dreh nicht den Aussagegehalt meiner Worte um ! Gerade WEIL ich die Tiefe kultureller Prägungen ernst nehme, weiß ich um die Aussichtslosigkeit des Unterfangens Menschen neu zu sozialisieren. Ich respektiere deren Wille nach ihren Vorstellungen zu leben, aber eben nicht da, wo diese Vorstellungen mit unserer Lebensweise im Konflikt liegen.

Das bedeutet, wer unsere Grundüberzeugungen nicht teilt, sollte dahin gehen, wo seine die Regel sind, alles andere ist kulturrelativistische Augenwischerei oder naiver bis paternalistischer Illusionismus. Gefährlich obendrein.
 

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Ich hab dir deutlich gemacht, was Integration bedeutet. Deine Einlassung, dazu gehören beide Seiten ist die typische Nebelkerze der Relativierer. Integration ist letztlich von Seiten der aufnehmenden Gesellschaft nur eine organisatorische Hilfe, keine Überzeugungsarbeit, alles andere ist Bringschuld, da gibt es weder die Pflicht noch die nennenswerte Möglichkeit aussozialisierte Menschen irgendwie umzupolen. Auch beim Nachwuchs geht das kaum, wenn alte Wertvorstellungen im Elternhaus tradiert werden.

Warum haben wir denn insbesondere in den Nachfolgegenerationen die Probleme ? Die erste Generation war vollbeschäftigt, sollte temporär bleiben, stellte " eingeschüchtert " von der Wucht der Moderne keine Ansprüche. Die Folgegenerationen wurden aber auf Tradition gebrieft, gleichwohl erleben sie eine Gesellschaft, in der diese Traditionen ohne Bedeutung sind um in ihr zu bestehen. Die Folge ist Orientierungslosigkeit, Abgrenzung und teilweise Radikalisierung.

Dreh nicht den Aussagegehalt meiner Worte um ! Gerade WEIL ich die Tiefe kultureller Prägungen ernst nehme, weiß ich um die Aussichtslosigkeit des Unterfangens Menschen neu zu sozialisieren. Ich respektiere deren Wille nach ihren Vorstellungen zu leben, aber eben nicht da, wo diese Vorstellungen mit unserer Lebensweise im Konflikt liegen.

Das bedeutet, wer unsere Grundüberzeugungen nicht teilt, sollte dahin gehen, wo seine die Regel sind, alles andere ist kulturrelativistische Augenwischerei oder naiver bis paternalistischer Illusionismus. Gefährlich obendrein.

ich mach jetzt mal bewusst ein wenig whataboutism um dir den Unsinn deiner Aussagen vor Augen zu führen und den Beweis zu liefern, dass die Deutschen als Gesellschaft unfähig sind zu integrieren:

Beispiel eins: behinderte Menschen, egal ob körperlich oder geistig, sie werden möglichst weit abgegrenzt und "unsichtbar" gemacht. Ist mir irgendwie wieder nach dem Terroranschlag von Neuseeland bewusst geworden. Ist dir aufgefallen, dass bei jeder Pressekonferenz der Regierung oder der Polizei ein Gebärdendolmetscher dabei war? Oder die simple ewige Diskussion um Rollstuhlrampen in Deutschland? Von den geistig Behinderten will ich gar nicht erst anfangen.

wo ist da der von dir so beschworene soziale Hintergrund oder "falsche Glaube" der ihre Integration so unmöglich werden lässt?

und eins kannst du mir glauben nirgendwo findest du mehr Integrationswillen als unter dieser Personengruppe

Beispiel 2: die Ost- und die Westdeutschen, wir sind jetzt 30 Jahre nach der Einheit, die erste Generation die die DDR nur noch aus den Geschichtsbüchern kennt steht voll im Erwerbsleben und weißt du was? Man erzählt ihnen sie sollen länger arbeiten für weniger Geld aufgrund ihrer Herkunft. Die Aufstiegschancen sind eher begrenzt. Wo ist da der von dir so hervorgehobene kulturelle Unterschied oder die sprachliche Barriere?

es ist genau dieselbe Problematik bei beiden angebrachten Beispielen: der fehlende Respekt für den Menschen gegenüber

so und nun zurück zu dem was du geschrieben hast: Integration nicht nur eine organisatorische Hilfe, sondern auch Überzeugungsarbeit, aber eher weniger Überzeugungsarbeit bei den dazugekommenen, sondern bei den Einheimischen,

kleines Beispiel, schon eine Weile her: 2 Mädchen wollten dem örtlichen Turnverein beitreten, da aber ihrer Mutter sich geweigert hat als Zuschauerin ihr Kopftuch abzulegen wurde den Mädchen die Teilnahme verweigert. Ist das für dich Ausdruck von Integration? Für mich nicht, denn sie haben ihren Teil der Bringschuld ja erfüllt. Sie sind aus ihrem Haus gegangen um teilzuhaben am gesellschaftlichen Leben, was sie erlebt haben war Ausgrenzung aufgrund eines Kleidungsstückes.

Die Sache mit der Folgegeneration ist auch recht simpel zu erklären und beruht ebenfalls auf Fehlern: wenn du irgendwo in die Ferne ziehst pflegst du gewisse Traditionen besonders, ist bei den Meisten so, ging mir auch so, nachdem ich ausgewandert bin, lege ich auf bestimmte typisch deutsche Eigenschaften/Traditionen deutlich mehr Wert als in Deutschland, der entscheidende Unterschied für mich ist, ich pflege dies außerhalb einer deutschen Gemeinschaft, ich grenze mich eher von der deutschen Community hier ab, was mir die Integration hier wesentlich erleichtert hat, das ist völlig natürlich, hätte ich Kinder würde ich ihnen diese Traditionen auch vermitteln, der entscheidende Unterschied ist aber, dass gerade die Türken in ihren Straßenzügen allein gelassen wurden, dadurch haben sich ja erst die Parallelgesellschaften gebildet, die einzigste Orientierung die sie hatten waren ihre eigenen Traditionen, auch wenn sie selbst gemerkt haben, dass sie nicht so richtig funktioneren fehlte das Ersatzangebot

nicht umsonst findest du gerade in diesen, nennen wir sie ruhig Ghettos, auch heute noch Leute der ersten Generation die kaum ein Wort deutsch sprechen, man hat sie allein gelassen, nachdem man ihre Arbeitskraft nicht mehr brauchte und ausgegrenzt, wenn sie versucht haben auszubrechen (Stichwort Wohnungssuche) und heute wundert man sich, warum sie nicht aus ihrem Traditionskreis kommen, nachdem man sie gut 50 Jahre darin hat vor sich hin schmoren lassen

und der eigentliche FunFact dabei ist, dass gerade bei den Türken, die in der Türkei lebenden eben jene die in Deutschland leben wegen ihrer übersteigerten Traditionen auch nicht gerade willkommen heißen (als Gesellschaft, nicht unbedingt auf die einzelne Familie bezogen)
 
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ich mach jetzt mal bewusst ein wenig whataboutism um dir den Unsinn deiner Aussagen vor Augen zu führen und den Beweis zu liefern, dass die Deutschen als Gesellschaft unfähig sind zu integrieren:

Beispiel eins: behinderte Menschen, egal ob körperlich oder geistig, sie werden möglichst weit abgegrenzt und "unsichtbar" gemacht. Ist mir irgendwie wieder nach dem Terroranschlag von Neuseeland bewusst geworden. Ist dir aufgefallen, dass bei jeder Pressekonferenz der Regierung oder der Polizei ein Gebärdendolmetscher dabei war? Oder die simple ewige Diskussion um Rollstuhlrampen in Deutschland? Von den geistig Behinderten will ich gar nicht erst anfangen.

Ne lass mal, wenn wir im Bezug zu türkischen Leuten in dritter Generation hier lebend nicht von geistiger Umnachtung anfangen, brauchst du das auch nicht machen! Da gebe ich dir Recht, das wäre ein FOUL!

Sich aber darüber zu beschweren, dass bei einer Nachrichtenmeldung ein Gebärdendolemtscher dabei war und die Vorgänge in mehrfacher Ausführung für diese Leute durchzukauen zeigt die Konsistenz deiner "Argumente" auf.
Erst redest du von Unsichtbarkeit und "Unsichtbarmachung" und dann sowas? Merkst du eigentlich noch was?

Auch die Rollstuhlrampen an sich zu thematisieren und dann in dieser Form darüber zu schimpfen zeugt von PURER Unwissenheit.
Dir ist klar, dass im öffentlichen Verwaltungsrecht / Baurecht ALLER Bundesländer bei öffentlichen Gebäuden eine solche Rampe Vorschrift ist?
Aus GUTEM GRUND, denn selbst für Kinderwagen und alte Menschen ist eine solche Rampe ebenfalls eine Erleichterung!

Aber nun gut, auch deine "Beispiele" mit dem Kopftuch sind ja weder von Quellen belegt ( Ja, ja ich bin ein Quellennazi, das habe ich mir von bestimmten Klientel abgeschaut! ).
Und selbst wenn dem so wäre, eine Hausordnung und die Gültigkeit FÜR ALLE ist dir geläufig?
Es soll auch Vereine geben, die haben in dieser, oder sogar ihrer Vereinssatzung drinstehen, dass religiöse Zeichen NICHT ERWÜNSCHT oder toleriert sind.
Das dann Leute dementsprechend reagieren und auch auf IHRE Regeln achten und nicht auf das Geheule von Leuten reinfallen, die sich NICHT an Regeln ANDERER halten wollen und diesen sogar IHRE EIGENEN Regeln aufbürden wollen, weil sie meinen, das wäre Toleranz, Ehre, oder sonst ein falsch gewähltes Wort in diesem Zusammenhang ist sehr vermessen!

Weil andere Menschen NICHT in der Lage sind Regeln zu befolgen, dies aber selbst meinen und dann rumstressen, muss ein anderer von diesen Regeln abweichen?
NE du, das ist URWALD-Logik.

Und dieses ewige Rumgeschnauze von wegen die Leute werden so geringgeschätzt, und können sich deswegen nicht integrieren, weil ihr Bauchgefühl jetzt nicht sagt, lieb sein, sondern Messer raus, ist NIEMALS ein Argument in IRGENDEINEM Bezug.
Ich frage mich da immer, warum schafft es beinahe JEDE ANDERE Religion oder Ethnie sich hier zu integrieren, oder generell in der Masse unter zu gehen, ohne ständig in den Zeitungen WELTWEILT auf zu tauchen?
Sind das Zauberer? Können die sich Moral "erzaubern"? Oder Akzeptanz? Oder vielleicht sogar Umgangsformen, die dafür sorgen, dass man von seinem Umfeld akzeptiert wird?

Fragen über Fragen...

Dieses ewige, die anderen sind Schuld, führt dazu, dass eine Hamas im Gaza Streifen nach Israel hin wöchentlich mindestens 50 Raketen abfeuert und der Iron Dome auf Hochtouren diese Projektile der Selbstaufgabe abfangen muss!
( Da kann ich dir meistens immer NOCH VOR DER BILD was zu erzählen, weil ich direkt in Israel zwei Freunde sitzen habe, die mir dann immer wieder davon mit Instant-Messengern berichten, wenn sie an die 15 Sekunden Zeit hatten in den Bunker zu verschwinden, wenn eine Rakete einschlägt, die vom Iron Dome NICHT abgefangen wurde! )

Wie wäre es denn mal damit, wenn JÜLLE JÜLLE nicht immer im Mittelpunkt von selbst verursachten Problemen stehen würde, und mal am eigenen Ruf arbeiten würde, damit man diese Menschen auch mal ernst nehmen kann, und sie als neutralen Mittelpunkt einer Gesellschaft erkennen könnte, auch hierzulande? Wäre das nicht viel zielführender, als immer auf die Tränendrüse zu drücken, wenn man mal wieder was aufgefressen hat, wo man SELBST GENAU WEISS, dass es verwerflich war? ( Auch hierzulande! ) Mir kommen immer wieder im wahrsten Sinne die Tränen, wenn ich höre, wie Jülle Jülle einen Sachverhalt schildert. Da bräuchte ich als Richter meistens nicht mal Beweise, es reicht die Ausdruckweise um das Urteil zu fällen und GENAU zu wissen, was vorgefallen ist! Immer und immer wieder das gleiche Spiel, es ist schon nicht mehr lustig, es nervt einfach nur noch!
 
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schelm65

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ich mach jetzt mal bewusst ein wenig whataboutism um dir den Unsinn deiner Aussagen vor Augen zu führen und den Beweis zu liefern, dass die Deutschen als Gesellschaft unfähig sind zu integrieren:

Beispiel eins: behinderte Menschen, egal ob körperlich oder geistig, sie werden möglichst weit abgegrenzt und "unsichtbar" gemacht. Ist mir irgendwie wieder nach dem Terroranschlag von Neuseeland bewusst geworden. Ist dir aufgefallen, dass bei jeder Pressekonferenz der Regierung oder der Polizei ein Gebärdendolmetscher dabei war? Oder die simple ewige Diskussion um Rollstuhlrampen in Deutschland? Von den geistig Behinderten will ich gar nicht erst anfangen.

wo ist da der von dir so beschworene soziale Hintergrund oder "falsche Glaube" der ihre Integration so unmöglich werden lässt?

und eins kannst du mir glauben nirgendwo findest du mehr Integrationswillen als unter dieser Personengruppe

Beispiel 2: die Ost- und die Westdeutschen, wir sind jetzt 30 Jahre nach der Einheit, die erste Generation die die DDR nur noch aus den Geschichtsbüchern kennt steht voll im Erwerbsleben und weißt du was? Man erzählt ihnen sie sollen länger arbeiten für weniger Geld aufgrund ihrer Herkunft. Die Aufstiegschancen sind eher begrenzt. Wo ist da der von dir so hervorgehobene kulturelle Unterschied oder die sprachliche Barriere?

es ist genau dieselbe Problematik bei beiden angebrachten Beispielen: der fehlende Respekt für den Menschen gegenüber)

Ich versteh nicht, wo hier ein Kontext zu Behinderten besteht. Die Behinderung ist doch kein Grund bestimmte Grundüberzeugungen nicht zu teilen, etwaige Benachteiligung im Alltag ist schlicht eine organisatorische Frage und eine Frage von monetären Ressourcen. Ich könnte jetzt polemisch einwenden, mit 55 Mrd. Euro ließe sich auch die letzte Treppe für Rollstuhlfahrer umrüsten, auch wenn das ohne Massenmigration nicht gemacht würde.

Beim Thema Ost - West triffst du einen wunden Punkt. Auch nach fast 30 Jahren wird mir hier in Hessen bei banalen Alltagskonflikten deutlich gemacht kein gleichwertiger Deutscher, sondern Ossi zu sein, ich soll die deutsche Sprache lernen ( habe kaum Dialekt, im Gegensatz zu den " ei horsche ma " - Ureinwohnern ), oder soll mich dahin verpissen, woher ich kam. Den Wunsch werde ich in absehbarer Zeit sehr gern erfüllen.

Diese Konflikte finden zumeist auf dem gemeinsamen Fuss- Radweg statt, beschwere ich mich über freilaufende Hunde, Behinderungen oder andere Radler ohne Licht auf der falschen Seite ( gibt es alles ).

Na ja, deswegen hoffe ich für ca. 90 % der Wähler hier sie genießen in den nächsten 20 Jahren ihre Vielfalt, während ich in meinem Haus in Thüringen im Dorf Heimat und Identität genießen werde.

so und nun zurück zu dem was du geschrieben hast: Integration nicht nur eine organisatorische Hilfe, sondern auch Überzeugungsarbeit, aber eher weniger Überzeugungsarbeit bei den dazugekommenen, sondern bei den Einheimischen,

kleines Beispiel, schon eine Weile her: 2 Mädchen wollten dem örtlichen Turnverein beitreten, da aber ihrer Mutter sich geweigert hat als Zuschauerin ihr Kopftuch abzulegen wurde den Mädchen die Teilnahme verweigert. Ist das für dich Ausdruck von Integration? Für mich nicht, denn sie haben ihren Teil der Bringschuld ja erfüllt. Sie sind aus ihrem Haus gegangen um teilzuhaben am gesellschaftlichen Leben, was sie erlebt haben war Ausgrenzung aufgrund eines Kleidungsstückes.

So einfach ist die Sache nicht. Die Ausgrenzung geht doch von der Muslima aus. Sie demonstriert eine " ehrbare " Frau, anders zu sein, sie grenzt sich vom üblichen Umgang der Geschlechter aus, sie unterstellt Männern pauschal unlautere Absichten, vor denen sie sich optisch erkennbar " schützen " muss, sie demonstriert damit Tabu für " ungläubige " Männer zu sein. Es spielt keinerlei Rolle, ob sie das bewusst oder aus Unterwerfung tut, es läuft im Ergebnis auf das gleiche hinaus und es ist ebenfalls eine Form von gruppenbezogener Fremdenfeindlichkeit, die sich hinter einer Religion versteckt, ja letztlich durch diese Religion begründet ist.

Im Prinzip erntet sie hier das Echo, trotzdem täte sie mir leid, wenn es eine schlichte, unbedarfte Frau ist, die nur patriarchalischen Zwängen folgt.

Die Sache mit der Folgegeneration ist auch recht simpel zu erklären und beruht ebenfalls auf Fehlern: wenn du irgendwo in die Ferne ziehst pflegst du gewisse Traditionen besonders, ist bei den Meisten so, ging mir auch so, nachdem ich ausgewandert bin, lege ich auf bestimmte typisch deutsche Eigenschaften/Traditionen deutlich mehr Wert als in Deutschland, der entscheidende Unterschied für mich ist, ich pflege dies außerhalb einer deutschen Gemeinschaft, ich grenze mich eher von der deutschen Community hier ab, was mir die Integration hier wesentlich erleichtert hat, das ist völlig natürlich, hätte ich Kinder würde ich ihnen diese Traditionen auch vermitteln, der entscheidende Unterschied ist aber, dass gerade die Türken in ihren Straßenzügen allein gelassen wurden, dadurch haben sich ja erst die Parallelgesellschaften gebildet, die einzigste Orientierung die sie hatten waren ihre eigenen Traditionen, auch wenn sie selbst gemerkt haben, dass sie nicht so richtig funktioneren fehlte das Ersatzangebot.

Ich hab mich hinreichend dazu geäußert, ein Gegenargument finde ich nicht. Wer als kleiner Pascha erzogen und als großer Pascha entsprechend auftritt, findet kein Angebot. Welches sollte er denn finden ? Die Anerkennung seiner antiquierten Vorstellung als Mann die Krönung der Schöpfung zu sein und nicht ehrbare Frauen, also jene mit freiem Willen und freien Lebensentwürfen, sind ungläubige Schlampen ? Ich bitte dich ! :rolleyes2:
 

zebra

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Was ich ja aktuell richtig "lustig" finde ist, das wohl anscheinend die Engländer es sich langsam "erdreisten" dürfen und öffentlich darauf hinweisen dürfen, dass es selbst bereits in den infiltrierten Ländern mehr als MESSBAR dazu gekommen ist, dass die Probleme durch Inzest und Kinderehen zu einem immer größeren Problem für die Gesundheitssysteme wird!
Man hat Studien und Vergleiche angestellt, wonach man bestimmte Syndrome die durch Inzest in den Genen entstehen bereits einen eklatanten Kostenfaktor bei den Zugewanderten und etablierten Wüstenmenschen in den Sozialsystemen die sie melken zusätzlich verursachen! Auch die Wirksamkeit von bestimmten Medikamenten ist durch die Gendefekte heruntergesetzt, ein beinahe unendlich langer Rattenschwanz an Folgeproblemen.

Ich stelle mir gerade vor, was hier in Deutschland los wäre, wenn man das auch nur im kleinsten Hauch andeuten würde. Oder nur sagen würde :"Inzest ist schlecht... Okay?"
Zuerst würde die Antifa angerannt kommen Europa du dummes Stück Inzest ( wurde bei uns ja auch vor 500 Jahre in Königshäusern praktiziert! )
Die Flüchtlingsorganisationen würden Schnappatmung kriegen, noch bevor man wirklich Flüchtlinge als Zielgruppe benannt hätte, die Anwälte die sich auf sowas spezialisiert hätten würden sich ALLE neue Ferraris bestellen und die Straßen wären voll von Kerzenumzüglern, die gegen Rechts protestieren und Mutant Murat würde mit Erdowahn Flagge am Rand der Kundgebung "Juden ins Gas" skandierend Juden verdrischen!

Unsere Kirchtürme würden uns vermutlich bedingt durch Sprengladungen um die Ohren fliegen, örtliche Märkte nur noch in Riot-Ausrüstung besuchbar und Ferkel würde sich in der Presse für ihr neues Helmgesetz in Kirchen feiern lassen, womit die Kollateralschäden durch herabstürzende Kirchturmtrümmer erfolgreich durch IHRE überaus sinnvolle Reform minimiert wurden!
Es kann ja nicht angehen, dass man, wenn man nach Terroranschlägen Angst vor weiterem Terror hat beim empfohlenen Besuch der Kirche so garstige Zementbrocken auf die Rübe bekommt!

Die Bild würde vermutlich schreiben...
"Das geschieht euch Recht ihr 50.000.000 Reichsbürger!"

Die TAZ würde was in der Richtung "Hitler und so schreiben..." Vollkommen außer acht lassend das die Araber damals mit Hitler sympathisiert haben und indirekt "geistige" Verbündete des Regimes waren.

Die junge Freiheit würde vermutlich gar nichts mehr Schreiben, weil der neue türkische Staatsanwalt in Führungsposition gerade dabei ist und die Redaktion übernimmt und alles leerräumen lässt, weil man im letzten Artikel eine Karikatur von Momo gezeigt hat.

bald kannst du schreiben was du willst, es wird nicht mehr gepostet, da es nicht mehr durch den Filter passt >
oder BND Schergen das schneller löschen wie du schreiben kannst ...
es geht dann nur noch SPD im Aufwind, und Merkel oben auf ...oder AFD böse pfui pfui ... :giggle:
 
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bald kannst du schreiben was du willst, es wird nicht mehr gepostet, da es nicht mehr durch den Filter passt >
oder BND Schergen das schneller löschen wie du schreiben kannst ...
es geht dann nur noch SPD im Aufwind, und Merkel oben auf ...oder AFD böse pfui pfui ... :giggle:

Das ist ja das Problem, das sieht aber irgendwie keiner, oder versteht keiner, dass hier die wahren Motive bei dieser Artikel 13 Kacke liegen...
Es ist einfach nur zum heulen, keiner ( kaum einer ), auch wenn er keine Ahnung vom Internet hat will das sehen, sieht das, oder hat genug Grips um das zu begreifen!
 

BinMalWeg

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Sich aber darüber zu beschweren, dass bei einer Nachrichtenmeldung ein Gebärdendolemtscher dabei war und die Vorgänge in mehrfacher Ausführung für diese Leute durchzukauen zeigt die Konsistenz deiner "Argumente" auf.
Erst redest du von Unsichtbarkeit und "Unsichtbarmachung" und dann sowas? Merkst du eigentlich noch was?

du hast den Punkt nichtmal ansatzweise verstanden: ich hab mich nicht über den Gebärdendolmetscher beschwert, der dabei war, sondern eher über den fehlenden in Deutschland, z.B. bei übertragenen Regierungserklärungen u.s.w.

Auch die Rollstuhlrampen an sich zu thematisieren und dann in dieser Form darüber zu schimpfen zeugt von PURER Unwissenheit.
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Aus GUTEM GRUND, denn selbst für Kinderwagen und alte Menschen ist eine solche Rampe ebenfalls eine Erleichterung!

aber ja doch du hast völlig Recht, steht im Baurecht aller Bundesländer, das heißt aber noch lange nicht, dass das überall angekommen ist, Papier ist geduldig:

https://www.focus.de/politik/deutsc...on-bistum-essen-zieht-bilanz_id_10510254.html
(Selbstkritik nach 10 Jahren von seiten der Kirche)

https://www.sueddeutsche.de/leben/u...on-behinderung-behinderte-inklusion-1.4380850
ein bischen aus dem Alltag einer Rollifahrerin (news ist 1 Std alt)

also pack deine Verachtung wieder ein

Rest kommt später
 
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