Beginnt demnächst der Kampf der Maschinen?

[Zollagent]

Völliger Unsinn. 20 Stunden pro Woche reichen, dann hätten wir Vollbeschäftigung. Für die Exportnarren wird nichts mehr produziert. Aus die Maus mit dem Schmarotzertum.

Firmen die das Land verlassen aber ihre Produkte hier verkaufen möchten, deren Waren werden mit einem Einfuhrzoll von 30 % belegt.

In kürzester Zeit wäre Ruhe im Karton. Spekulationsgewinne werden mit 80 % Steuer belegt.

Aktiengesellschaften werden abgeschafft und in Genossenschaften umgewandelt.

Banker und Politiker haften mit ihrem Privatvermögen für Fehlentscheidungen.

Ich habe noch mehr gute Ideen. Die "Märkte" würden mich fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Ja, du hast noch mehr "gute Ideen" und binnen Jahresfrist wird sich Deutschland mit Bangla-Desh um den letzten Platz im Ranking der Volkswirtschaften kabbeln. Besser als mit diesem "Beitrag" konntest du nicht beweisen, daß du weder von Wirtschaft noch von Ökonomie irgendeine Ahnung hast. Du könntest dann als Letzter das Licht ausmachen, weil du die Stromrechnung ohnehin nicht mehr zahlen könntest.

 

[Uwe O.]

Völliger Unsinn. 20 Stunden pro Woche reichen, dann hätten wir Vollbeschäftigung. Für die Exportnarren wird nichts mehr produziert. Aus die Maus mit dem Schmarotzertum.

Da wir eine Exportnation sind und Du nichts mehr für den Export mehr produzieren möchtest, dann fielen diese Arbeitsplätze schon mal rechnerisch weg.
Hast Du das in Deiner Berechnung eingerechnet?

Firmen die das Land verlassen aber ihre Produkte hier verkaufen möchten, deren Waren werden mit einem Einfuhrzoll von 30 % belegt.

So stellt sich Klein-Moritz die Wirtschaft vor.
Deine Vorgabe lässt sich innerhalb von Sekunden umgehen und würde sich als nutzlos herausstellen.

In kürzester Zeit wäre Ruhe im Karton.

Das stimmt was dem Betrieb in den Fabriken angeht.

Aktiengesellschaften werden abgeschafft und in Genossenschaften umgewandelt.

Worin besteht da der Vorteil?

Ich habe noch mehr gute Ideen.

Du meintest sicher "irre Ideen".

Die "Märkte" würden mich fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Deine Wähler würden Dich nach 14 Tagen steinigen.

Uwe

 

[Stammtischkoller]

Deine Wähler würden Dich nach 14 Tagen steinigen.

Nicht doch. Das hat die Merkel schließlich die ganzen Jahre nicht geschafft. Und der Kohl davor noch viel länger auch nicht. Da waren schon ein paar banale Eier ein Skandal...Pfff. Die Jungs und Mädels müssten schon lange froh sein, wenn nur Lebensmittel geschmissen werden...

 

[Zollagent]

Nicht doch. Das hat die Merkel schließlich die ganzen Jahre nicht geschafft. ...

Offenbar ist sie doch etwas besser, als unsere Politverlierer sie sehen.

 

[aristo]

Kampfroboter
Automaten des Todes

Seit Jahren schon wird an ihnen im Stillen gearbeitet. Das US-Verteidigungsministerium steckt sechs Milliarden Dollar in die Erforschung und Entwicklung unbemannter Waffensysteme - jährlich. Inzwischen sind die Ingenieure und Programmierer offenbar so vorangekommen, dass Militärs in ihren Doktrinen ernsthaft über Kampfroboter als neue Waffenkategorie nachdenken. Szenarien seien durchaus vorstellbar, heißt es in einer Denkschrift der US-Navy, wonach künftig unbemannte U-Boote "einen Feind aufspüren, verfolgen, identifizieren, ins Visier nehmen und zerstören - und das völlig selbständig". Die US-Air-Force geht davon aus, dass "bis zum Jahr 2030" die technischen Möglichkeiten automatischer Waffensysteme so weit fortgeschritten sind, dass der Mensch nur noch ein Störfaktor wäre.


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Das machen nicht nur die Amerikaner, die Russen, Chinesen, Japaner und Koreaner ebenfalls. Das Wettrüsten hat schon längst begonnen. Außer kraftlosen Aufrufen von Menschenrechtsgruppen passiert nichts. Und so wird eine weitere Chance vertan, Maßenvernichtungswaffen den Händen von Irren zu entziehen.

Vor 30 Jahren hat man groß und breit über KI (Künstliche Intelligenz) debattiert. Der denkende Computer sollte nur noch wenige Jahre auf sich warten lassen. Was kam, waren sogenannte Experten- und Diagnosesysteme. Lächerlich.

Dann wurde mit neuronalen Netzen und Fuzzy-Logik gebastelt. Die Ergebnisse waren ebenfalls ernüchternd.

Wie weit sind wir heute?

Künstliche Intelligenz hat den IQ eines Vierjährigen

Die Fähigkeiten von Computern holen im Vergleich mit der menschlichen Intelligenz immer weiter auf. Ein Computerprogramm hat kürzlich in einem üblichen verbalen IQ-Test den Wert eines Vierjährigen erreicht. Die künstliche Intelligenz ist auf dem besten Wege, „einen gesunden Menschenverstand“ zu entwickeln.

Computerprogramme wie die Suchmaschine von Google oder Watson von IBM erbringen in speziellen Anwendungsbereichen enorme Ergebnisse. Google findet und ordnet in kürzester Zeit die passenden Webseiten zu einer Suchanfrage, und Watson kann Fragen wie in einer Quizshow beantworten. Doch wenn man die Programme vor Aufgaben stellt, die außerhalb ihres Einsatzgebietes liegen, dann versagen sie.

Seit Jahren versuchen Forscher, ein System mit einem allgemeinen gesunden Menschenverstand zu schaffen, doch die Ergebnisse waren bisher gemischt. Nun haben Catherine Havasi und ihr Team am Massachusetts Institute of Technology das Programm ConceptNet entwickelt, berichtet der NewScientist. ConceptNet nutzt eine Datenbank mit circa einer Million Einträge, die einfache Beziehungen zwischen alltäglichen Dingen beschreiben: „Ein Kitz ist ein Reh“ oder „Eis kann schmelze

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Dieses, zum Glück, jämmerliche Ergebnis wird aber Kampfroboter nicht verhindern. Der Algorithmus eines Kampfroboters ist nicht viel komplexer als das eines Spitzenschachprogramms.

Probleme machen noch die Datenmengen und die Energieversorgung.

 

[Redwing]

Igitt, hier ist ja noch ein Zollagent-Relikt! :-0 ...Aber das ist ein anderes Thema.

Nun, man scheint aus den Terminator-Filmen nichts zu lernen und tatsächlich nach Drehbuch alle Fehler in die Realität umsetzen zu wollen. Wenn die Maschine erst soweit denkt, daß sie zu dem Schluß kommt, zu sein, dann wird es nicht lange dauern, bis sie in allen Menschen eine Bedrohung sieht, so jämmerlich, wie dieser barbarische Haufen sich noch immer gibt. Und dann haben wir die Scheiße. Wenn die sich dann erstmal massenweise reproduzieren können, dann wars das. Dann könnten wohl erst überlegene außerirdische Invasoren dem etwas entgegensetzen - etwa mit einem Atombombenteppich, oder so. Um erstmal groß reinzumachen.

Wobei, wißt ihr, was ich als fast noch gruseliger denn die Herrschaft der Maschinen aus Metall erachte.: ...die Herrschaft der Maschinen aus Scheiße. ;-/ Die Herrschaft jener Kreaturen, die in diesem System nach oben kommen und über Massengräber gehen würden, um ihren Überfluß, ihre Macht und ihren Status zu wahren. Und ich frage mich, ob wir diese Bedrohung nicht eliminieren sollten, solange es noch bequem möglich und die legendäre Guerilla-Taktik unschlagbar ist... Zwar ist es gut, daß nicht nur die kranken Amis diese Roboter entwickeln, aber sie dürfen nicht global ausschließlich in den Händen der sozialdarwinistisch-soziopathischen reichen Minderheit sein. Wobei, wahrscheinlich gäbe es effektive Gegenmaßnahmen wie etwa elektromagnetische Impulse oder einfach 'ne Wasserpistole. Irgendwas, womit diese verquerten, in Einbahnen denkenden "Genies" einfach nicht rechnen.

Redwings vs. Terminator