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Beginnt demnächst der Kampf der Maschinen?

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Es ist kein Geheimnis. Die meisten Forschungsgelder fließen in die Rüstungsforschung. Ein Bereich also, in dem es darum geht, möglichst effizient Menschen zu beseitigen.

Wer steuert das? Gurkentruppen in den Regierungen. Wollen wir das?

Unser Bildungssystem ist so marode wie der Straßenbelag in Buxtehude.

Dassault startet Super-Drohne

Schnell wie ein Kampfflugzeug und unsichtbar wie ein Stealth-Bomber der US-Luftwaffe: Der französische Flugzeugbauer Dassault schiebt eine neuartige Militärdrohne an den Start. Der Jungfernflug glückt, der Hersteller ist begeistert. Die europäische Eigenentwicklung könnte die militärische Luftfahrt für immer verändern.

weiter...

Tja, die Rüstung ist nicht beim Vorderlader stehen geblieben! Dem getöteten kann es egal sein, ob er von einem Bajonett, einem bemannten Eurofighter oder einer unbemannten Drone ins jenseits befördert wird! Auch der Richtschütze in einem Panzer benutzt heute nicht mehr den dicken Daumen um die Entfernung zum Ziel einzuschätzen. Er benutzt heute GPS und Laser und weiß auf den cm genau wie weit das Ziel entfernt ist und wie es sich bewegt!
wini
 
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EU will polizeiliche Drohnen bewaffnen

Ein neues Projekt untersucht den Einsatz von Flugrobotern mit nicht-tödlichen Waffen. Bis 2015 soll damit die Verfolgung von "organisierter Kriminalität" modernisiert werden
Unter dem Namen AEROCEPTOR startet die Europäische Union ein Forschungsprogramm zur Nutzung von Drohnen, um beispielsweise flüchtende Fahrzeuge zu stoppen. Die Gesamtkosten werden auf 4,8 Millionen Euro taxiert, wovon die EU-Kommission rund zwei Drittel übernimmt. Der Rest wird von den beteiligten Projektpartnern aus der Rüstungsindustrie, Innenministerien und Instituten übernommen.


Das Akronym AEROCEPTOR kann als "Unterbrechung aus der Luft" interpretiert werden. Das Projekt ist brisant, denn erstmals geht es bei der polizeilichen Nutzung von Drohnen nicht mehr nur um Aufklärung. Als Adressat wird der Kampf gegen "organisierte Kriminalität" angeführt. Dabei geht es den Machern vor allem um Fahrzeuge, in denen unerwünschte Migranten oder Drogen geschmuggelt würden: Die Drohnen sollen helfen, Autos oder Motorboote zu stoppen, wenn sich deren Fahrer einer Durchsuchung entziehen wollen.

weiterlesen...

Wie man mit "nicht-tödlichen" Waffen ein Fahrzeug stoppen will, ist mir schleierhaft.

Organisierte Kriminalität vollzieht sich nicht auf der Strasse.

Wie man mit "nicht-tödlichen" Waffen ein Fahrzeug stoppen will, ist mir schleierhaft.

Na, da stehen der Fantasie doch alle Türen offen! Zum Beispiel mit einem Magnetstrahl die Elektronik außer gefecht setzen! Und die Karre steht!:kopfkratz:
wini
 

Spökes

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Na, da stehen der Fantasie doch alle Türen offen! Zum Beispiel mit einem Magnetstrahl die Elektronik außer gefecht setzen! Und die Karre steht!:kopfkratz:
wini
Ja, die Iraner machen dies so mit nicht genehmen Flugzeugträger-Schlachtverbänden. Das ist also nichts Neues. Man muss halt wissen wie es geht aber: Es geht! Genug reparaturbedürftige Fahrzeuge, die an dieser Front waren, stehen ja als Anschauungsobjekt hinsichtlich der Wirkweise zur Verfügung.
 
OP
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aristo

Ja, die Iraner machen dies so mit nicht genehmen Flugzeugträger-Schlachtverbänden. Das ist also nichts Neues. Man muss halt wissen wie es geht aber: Es geht! Genug reparaturbedürftige Fahrzeuge, die an dieser Front waren, stehen ja als Anschauungsobjekt hinsichtlich der Wirkweise zur Verfügung.

Magnetstrahl?

Hab ich da was verpasst?
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Magnetstrahl?

Hab ich da was verpasst?
Also ein "handgemachtes" EMP-Signal kann es nicht sein, da dieses wohl ausschließlich mit einer Atombombenzündung zu gestalten ist. Darauf lief bisher meine Vermutung hinaus und bisher zeigte sonst keiner Interesse dahingehend, dies zu ergründen. Meine Kompetenz reicht dazu nicht und dass die Iraner etwas zuviel verraten ist nicht anzunehmen. Da kann ich denen auf dem Fersen bleiben wie ich will. Klar ist aber, dass EMP auch etwas mit einem Elektromagnetischen Puls zu tun hat. Wir sind also irgendwie dicht beieinander.

Mir reichen halt die Ergebnisse, die ich selbstverständlich als hochauflösendes Bild auf meinem Desktop habe, eben dieses Bild mit den fünf ruinierten Trägern und den vier ruinierten Landungsschiffen, auf denen gewöhnlich je 4 000 Truppen stationiert sind und die alle Operationsbasis solcher KSK-Einheiten sind. Dabei sind mir dann die technischen Zusammenhänge rund um den von mir sogenannten "Peacemaker" letztlich egal, sofern er mir genehme Erscheinungen produziert. Wie auch immer - von mir aus von der Schaluppe aus.

Die meisten Träger haben größere Maschinenschäden. Die wurden wahrscheinlich abrupt gestoppt.
 
OP
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aristo

Also ein "handgemachtes" EMP-Signal kann es nicht sein, da dieses wohl ausschließlich mit einer Atombombenzündung zu gestalten ist. Darauf lief bisher meine Vermutung hinaus und bisher zeigte sonst keiner Interesse dahingehend, dies zu ergründen. Meine Kompetenz reicht dazu nicht und dass die Iraner etwas zuviel verraten ist nicht anzunehmen. Da kann ich denen auf dem Fersen bleiben wie ich will. Klar ist aber, dass EMP auch etwas mit einem Elektromagnetischen Puls zu tun hat. Wir sind also irgendwie dicht beieinander.

Mir reichen halt die Ergebnisse, die ich selbstverständlich als hochauflösendes Bild auf meinem Desktop habe, eben dieses Bild mit den fünf ruinierten Trägern und den vier ruinierten Landungsschiffen, auf denen gewöhnlich je 4 000 Truppen stationiert sind und die alle Operationsbasis solcher KSK-Einheiten sind. Dabei sind mir dann die technischen Zusammenhänge rund um den von mir sogenannten "Peacemaker" letztlich egal, sofern er mir genehme Erscheinungen produziert. Wie auch immer - von mir aus von der Schaluppe aus.

Die meisten Träger haben größere Maschinenschäden. Die wurden wahrscheinlich abrupt gestoppt.

Spökes, was ist das für ein Bild auf Deinem Desktop?
 

Spökes

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Spökes, was ist das für ein Bild auf Deinem Desktop?
Das findest Du sicherlich im Strang "...das letzte Aufgebot".
Ansonsten liegen die Schiffe alle dicht beieinander und sind gut kontrollierbar. Normal ist das doch nicht, oder?

Nee, da findet es sich nicht aber warte:
 
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Mondgurke

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Also ein "handgemachtes" EMP-Signal kann es nicht sein, da dieses wohl ausschließlich mit einer Atombombenzündung zu gestalten ist. Darauf lief bisher meine Vermutung hinaus und bisher zeigte sonst keiner Interesse dahingehend, dies zu ergründen. Meine Kompetenz reicht dazu nicht und dass die Iraner etwas zuviel verraten ist nicht anzunehmen. Da kann ich denen auf dem Fersen bleiben wie ich will. Klar ist aber, dass EMP auch etwas mit einem Elektromagnetischen Puls zu tun hat. Wir sind also irgendwie dicht beieinander. (...)
Hallo Spökes,

diesen Beitrag von dir hatte ich schon ein paar Takte auf dem Schirm.

EMP ist ein elektromagnetischer Puls. Den kann man auch ohne eine Nuklearzündung erzeugen.
Im Prinzip geht es um ein heftiges Magnetfeld, das elektronisches Gerät durch Induktion außer Gefecht setzt.

Blitze beispielsweise erzeugen beim Einschlag ein Magnetfeld, das zum Beispiel die Elektronik von Uhren zurücksetzt oder zerstört.
Ich hatte das schon selbst beobachten können, kannte aber auch ein krasses Beispiel, bei denen die enorme Induktion durch einen Blitzeinschlag die unter Putz verlegten Stromkabel einer Wohnung aus der Wand "heraussprengte".

Hier gibt es ein gutes Video zum Thema.

Wie ich die Wirkung lenke, habe ich mir noch nicht ausgedacht.
Für den Puls selbst braucht es aber so viel Rumms, dass ich eine ganze Reihe Kondensatoren hoher Kapazität und Spannungsfestigkeit einsetzen würde, um diese synchron zu entladen (bzw. den EMP zu senden). Da dies auch einen hohen Stromfluss bedingt erscheint mir die Lösung mit den Kondensatoren für den Privatgebrauch nützlicher, da ich so den Stereoanlagenkiller "schonend" über den 16A-Automaten aufladen kann.
Wie ich die Kondensatoren synchron entladen bekomme und den ganzen Rest drumherum anklemme, kann ich dir nicht sagen. Das war mehr so die Art von Gedanke, die einem bei einem Espresso auf dem Lokus kommen - also mehr oder weniger spontan und nicht ernsthaft durchdacht.

Lieben Gruß
:)

PS:
Bevor ich mir nun einen Espresso bereite kommt mir mit Tesla noch eine Variante in den Sinn: Mehrere EMP am besten im HF-Bereich.
Aber das kannste dir gerne selbst bauen, weil ich das bestimmt nicht gebastelt bekomme ;)
 
OP
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aristo

Kampfdrohnen setzen die Hemmschwelle zur militärischen Gewaltanwendung deutlich herab

Aus sicherer Entfernung von tausenden Kilometern am Computerbildschirm einen potentiellen Feind geduldig beobachten und ihn dann mit einer Fingerkrümmung am Joystick zu töten – diese Vorstellung scheint nicht nur Computerfans unter Militaristen zu faszinieren.
Unbemannte, mit Raketen und hochauflösenden Sensoren ausgerüstete ferngesteuerte Flugzeuge, so genannte Kampfdrohnen, werden seit 2001 von den USA, vor allem vom Auslandsgeheimdienst CIA eingesetzt und tausende Menschen wurden seither mit diesen Waffen getötet. Die Tendenz ist nach Anzahl der Einsätze, der weltweiten Einsatzorte und der Todesopfer deutlich steigend. Da will auch Bundesverteidigungsminister de Maizière nicht abseits stehen und empfiehlt die Anschaffung von Kampfdrohnen auch für die Bundeswehr.


weiterlesen....

Das die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung sinkt ist nicht wirklich neu. Das ist auch beabsichtigt.

Auch die Akzeptanz von Gewalt steigt, ist doch der Maximalverlust nur ein Haufen aus Blech und Elektronik.

Doch die Strategen werden schon in wenigen Jahren umlernen müssen.
 
OP
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aristo

Killer robots must be stopped, say campaigners

A new global campaign to persuade nations to ban "killer robots" before they reach the production stage is to be launched in the UK by a group of academics, pressure groups and Nobel peace prize laureates.

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So lobenswert diese Kampagne ist, sie wird die Entwicklung nicht aufhalten. Schon längst sind unbemannte Kampfjets in der Erprobung, die so schnell sind, das sie keine Tarnkappe brauchen.
 
OP
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aristo

Chaos Computer Club gegen "autonome Killer-Roboter"

Der Chaos Computer Club unterstützt einen Aufruf von 94 Gruppen und Organisationen, die sich gegen Kampfdrohnen in Deutschland einsetzen. Sie streben die völkerrechtliche Ächtung dieser Waffen an.

Der Chaos Computer Club unterstützt einen Aufruf gegen den Einsatz von Kampfdrohnen in Deutschland. Der Appell "Keine Kampfdrohnen" richtet sich an Bundesregierung und Bundestag und fordert, keine bewaffneten Drohnen anzuschaffen und nicht weiter in Forschung und Entwicklung in dem Bereich zu investieren. Anfang März 2013 trafen sich Vertreter verschiedener Friedens- und Bürgerrechtsbewegungen in Hannover, um über ein gemeinsames Vorgehen gegen die Ausrüstung der Bundeswehr mit Kampfdrohnen zu beraten.

In dem Appell heißt es: "Wir lehnen Kampfdrohnen ab, weil ihr Einsatz die Schwelle zu bewaffneten Aggressionen weiter senkt, 'gezielte' Tötung von Menschen innerhalb und außerhalb von Kriegen bedeutet - ohne Anklage, Verfahren und Urteil, die Bevölkerung betroffener Landstriche terrorisiert und sie an Leib und Leben gefährdet (und) die Entwicklung autonomer Killer-Roboter befördert." Auch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) forderte ein Verbot vollständig autonomer Kampfroboter. Regierungen, die militärische Roboter einsetzen, sollen sich zu einem Verzicht verpflichten.


weiter....

Eine nette Sache, der man sich vorbehaltlos anschließen kann. Nur, es wird wohl nichts nutzen.

http://drohnen-kampagne.de/
 
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aristo

Was man hier sieht ist etwa der Stand von vor 5 - 6 Jahren.

 
OP
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aristo

Frank Rieger vom Chaos Computer Club führte am 2. April 2013 auf dem netzpolitischen Abend des Digitale Gesellschaft e.V. in die netzpolitische Debatte über Drohnen ein.

Interessante Einführung in das Thema.

 
OP
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aristo

Ausweitung der Kampfzone
Der zunehmende Einsatz von Kampfdrohnen verändert die Kriegsführung


Das Thema Drohnen hat Konjunktur. Nicht ganz zu Unrecht: Die neue Technologie der unbemannten Luftfahrzeuge setzt sich auf den globalen Märkten durch, Dutzende von milliardenschweren Drohnenprogrammen sind weltweit geplant. Sowohl staatliche als auch private Akteure setzen Drohnen ein, unter anderem zur Überwachung von Industrieanlagen, Fußballstadien, Demonstrationen und Staatsgrenzen.

Im Zentrum der Diskussion stehen vor allem die Kampfdrohnen. Drei Staaten – die USA, Großbritannien und Israel – setzen sie derzeit ein. Allein in Pakistan haben die USA seit 2004 mehrere hundert Drohnenangriffe durchgeführt. Die Rede ist von 3.000 bis 4.000 Todesopfern, davon eine größere Anzahl von ZivilistInnen. Nachzuprüfen sind diese Zahlen schwer, auch wenn die Studie “Living Under Drones” der Universitäten Stanford und New York vom September 2012 eine seriöse Faktengrundlage darstellt.


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Dabei sind Drohnen erst der Anfang.


Sobald die Energiefrage gelöst ist, werden diese Dinger marschieren. An Minireaktoren auf Thoriumbasis wird schon geforscht.
 
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aristo

Waffen: Neue Kampagne für ein Verbot von Kampfrobotern

Die Zivilgesellschaft sollte weltweit Druck auf Regierungen ausüben, um ein frühzeitiges Verbot vollständig autonomer Waffen zu erreichen, so Human Rights Watch heute anlässlich des Starts der weltweiten Kampagne „Stop Killer-Robots“. Vollständig autonome Waffen, im Englischen oft als „killer robots“ bezeichnet, wären in der Lage, Angriffsziele selbstständig und ohne menschliches Zutun auszuwählen und anzugreifen.

„Bewaffnete Roboter, die gezielt und ohne menschliches Zutun töten können, dürfen niemals gebaut werden“, sagte Steve Goose, Direktor der Abteilung Waffen bei Human Rights Watch. „Der Mensch sollte auf dem Schlachtfeld stets die Entscheidungshoheit behalten. Kampfroboter überschreiten moralische und rechtliche Grenzen und sollten öffentlich geächtet werden.“


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Es wird wohl wenig nützen, der militärisch-industrielle Komplex wird sich so ein Geschäft nicht durch Bedenkenträger vermiesen lassen.

 
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„Bewaffnete Roboter, die gezielt und ohne menschliches Zutun töten können, dürfen niemals gebaut werden“, sagte Steve Goose, Direktor der Abteilung Waffen bei Human Rights Watch. „Der Mensch sollte auf dem Schlachtfeld stets die Entscheidungshoheit behalten.

Kampfroboter überschreiten moralische und rechtliche Grenzen und sollten öffentlich geächtet werden.“

Vor allem der letzte Satz macht mich grade stutzig.

Ein Roboter verfügt über keinerlei moralische Instanz, soll aber dafür geächtet werden, wenn er moralische Grenzen überschreitet?:confused:

Also mir scheint der Ansatz vernünftiger, solche Leute zu ächten, die die Roboter in Auftrag geben und entwickeln. :)
 

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