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Beginnt demnächst der Kampf der Maschinen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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aristo

Film Matrix aus dem Jahr 1999



Das Datum zeigt übrigens das Ablaufdatum des Ausweises an.

 
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Danke, auch wenn ich das schon kannte. Genau wie die "Illuminati-Spielkarten" natürlich.
Und das:




Sicher. Das alles beweist alleine nichts. Aber dass es nichts zu bedeuten hat, konnte mir bislang auch keiner beweisen..:)
 
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aristo

Danke, auch wenn ich das schon kannte. Genau wie die "Illuminati-Spielkarten" natürlich.
Und das:

[/video]



Sicher. Das alles beweist alleine nichts. Aber dass es nichts zu bedeuten hat, konnte mir bislang auch keiner beweisen..:)

Es beweist nichts. Es könnte aber ein Hinweis sein, dass das was wir Erleben nicht das ist was real passiert.

Die Simpsons, 1997

 
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Danke, auch wenn ich das schon kannte. Genau wie die "Illuminati-Spielkarten" natürlich.
Und das:

...


Sicher. Das alles beweist alleine nichts. Aber dass es nichts zu bedeuten hat, konnte mir bislang auch keiner beweisen..:)

Ich bin mal gespannt, wie du einen "Negativ-Beweis" führen willst.
 
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aristo

Bundeswehr entwickelt Drohnen-Würmer zur Aufstandsbekämpfung in urbanem Gelände

Die Militäruniversität Hamburg forscht an schlangenförmigen Landrobotern gegen "Guerillas, Rebellen, Partisanen und Terroristen". Die Würmer könnten sogar Treppen steigen

weiterlesen....

Die Dinger werden nicht viel helfen.
 
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Bundeswehr entwickelt Drohnen-Würmer zur Aufstandsbekämpfung in urbanem Gelände

Die Militäruniversität Hamburg forscht an schlangenförmigen Landrobotern gegen "Guerillas, Rebellen, Partisanen und Terroristen". Die Würmer könnten sogar Treppen steigen

weiterlesen....

Die Dinger werden nicht viel helfen.

Aus dem Link: "...Die Bundeswehr will ein neues Aufklärungssystem ("AufklSys") ..." entwickeln. Klar doch, Aufklärer bekämpfen nicht.
 
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Physiker der Universitäten Jena und Wien präsentieren im Fachmagazin "Nature Photonics" einen optischen Quanten-Computer-Chip

Rund 700 Millionen Transistoren stecken heute in jedem gängigen Computer-Prozessor. Ihre immer größere und schnellere Rechenleistung verdanken moderne PCs der immer größeren Zahl winziger Schaltkreise, die unter ihrem Gehäuse verbaut sind. Doch die Miniaturisierung in der IT-Branche hat ihre Grenzen längst erreicht: "Kleinere Transistoren sind praktisch nicht möglich; insofern ist auch die Zahl, die in einem Computer Platz findet, inzwischen begrenzt", weiß Prof. Dr. Alexander Szameit von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Um die Rechnerleistung künftig noch weiter zu verbessern, brauche es daher völlig neue Konzepte, so der Juniorprofessor für Diamant-/Kohlenstoffbasierte optische Systeme.


Diese Pressemitteilung klingt harmlos, ist sie aber nicht.

Der Flaschenhals von Drohnen und automatisierten Kampfmaschinen ist die Signalverarbeitung. Supercomputer bestehen aus tausenden von Prozessoren und haben daher eine entsprechende Größe und entsprechenden Energiebedarf. Für einen Terminator völlig ungeeignet.

Mit einem ausgereiften Quanten-Computer-Chip ist dieser Flaschenhals Geschichte. Die Sensorik ist weit genug entwickelt, sie braucht aber Rechenleistung. Was die Physiker in obiger Pressemitteilung präsentieren, ist fast schon kalter Kaffee.

Ein Quanten-Computer-Chip hat gegenüber der heutigen Technologie noch einen weiteren Vorteil, er produziert fast keine Wärme. Damit ist ein weiteres Problem gelöst. Die Packungsdichte von QCCs ist beliebig skalierbar, auf engstem Raum.

Für die Wissenschaftler der DARPA ist das Alltag.

Die DARPA Grand Challenge war ein von der Technologieabteilung Defense Advanced Research Projects Agency des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums gesponserter Wettbewerb für unbemannte Landfahrzeuge. Mit der Ausschreibung des Preises sollte die Entwicklung vollkommen autonom fahrender Fahrzeuge vorangetrieben werden. Der Wettbewerb wurde 2007 letztmals ausgetragen.

wiki

Es würde mich nicht wundern, wenn die DARPA schon einen brauchbaren QCC in der Schublade hat.

Der QCC wird die Gesellschaft verändern, wie es sie in der Geschichte noch nie gab, in etwas vergleichbar mit der Erfindung des Rads.

Bei Aldi & Co. wird es keine Kassiererinnen und Regalauffüller mehr geben, der gesamte Logistikbereich kommt mit einen Minimum an Personal aus.

Beim ÖPN wird es dramatische Veränderungen geben, wie im letzten Jahrhundert bei den Setzern der Printmedien.

Es wird eine Veränderung ungeahnten Ausmaßes in allen Lebenbereichen stattfinden.

Leider eben auch in der Militlärtechnologie.

Was noch fehlt, sind Algorithmen, die die Daten der Sensoren aufnehmen und "sinnvoll" verarbeiten. Rechenpower und Datendurchsatz ist in der Zeit von QCCs kein Problem mehr.

Hier zur Pressemitteilung
 
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Der Prozessor wird also all die ungelernten Helfer ohne Berufsabschluß ersetzen. Was meine These bestätigt, daß nur Bildung und Qualifizierung davor bewahrt, letztlich arbeitslos zu werden.
 

Spökes

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Der Prozessor wird also all die ungelernten Helfer ohne Berufsabschluß ersetzen.

Eher wird diese hohe "Rechnerleistung" qualifizierte Jobs ersetzen. Ich sehe es am Architekturprogramm meines Bruders.

Was meine These bestätigt, daß nur Bildung und Qualifizierung davor bewahrt, letztlich arbeitslos zu werden.

Aber nur wenn Du so willst. Bildung und Qualifizierung bewahrt niemand vor Arbeitslosigkeit. Werf halt einen Blick auf den hohen Ausbildungsstand der Hartzer. Nur ein florierender Binnenmarkt in Verbindung mit einem kompetenten Wirtschaftsminister vermag dieses zu leisten.
 
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Eher wird diese hohe "Rechnerleistung" qualifizierte Jobs ersetzen. Ich sehe es am Architekturprogramm meines Bruders.


Zollagent: Ich glaube dir ja, daß eine Computerprogramm dich und deine Entscheidungsfähigkeit ersetzt. Qualifizierte Leute kann aber kein Computerprogramm ersetzen.

Aber nur wenn Du so willst. Bildung und Qualifizierung bewahrt niemand vor Arbeitslosigkeit. Werf halt einen Blick auf den hohen Ausbildungsstand der Hartzer. Nur ein florierender Binnenmarkt in Verbindung mit einem kompetenten Wirtschaftsminister vermag dieses zu leisten.

Zollagent: Qualifizierte Personen sind weniger von Arbeitslosigkeit betroffen. Was den "hohen Ausbildungsstand" der Hartz IV-Bezieher betrifft, der existiert schlicht nicht. Ein Langzeitarbeitsloser ist mindestens zwei Jahr aus der Berufspraxis draußen, was selbst einen vorhandenen Berufsabschluß entwertet. Und weit über die Hälfte der Bezieher hat gar keinen Abschluß.
 

Spökes

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Zollagent: Ich glaube dir ja, daß eine Computerprogramm dich und deine Entscheidungsfähigkeit ersetzt. Qualifizierte Leute kann aber kein Computerprogramm ersetzen.



Zollagent: Qualifizierte Personen sind weniger von Arbeitslosigkeit betroffen. Was den "hohen Ausbildungsstand" der Hartz IV-Bezieher betrifft, der existiert schlicht nicht. Ein Langzeitarbeitsloser ist mindestens zwei Jahr aus der Berufspraxis draußen, was selbst einen vorhandenen Berufsabschluß entwertet. Und weit über die Hälfte der Bezieher hat gar keinen Abschluß.
Du benötigst halt zum Ersatz einfacher Leistungen ein hohe Rechnerkapazität. Anscheinend steckt hinter den "einfachen Leistungen" doch erheblich mehr als Du vermutest.

Nein, ich bin kein Architekt und auch kein Buchhalter oder Ähnliches. Auf mich trifft die Ersetztbarkeit durch Komputerprogramme also weniger zu als z. B. bei Zollagenten, gerade wenn die auch noch einen Soll-/Ist-Abgleich durchführen sollen.

Vor kurzem hatten wir hier eine statistische Zahl vorliegen die aussagte das 51,x % der Hartzer einen Berufsabschluss, von mir aus auch Qualifikation genannt, haben. Wieviele "weit über die Hälfte" der Hartzbezieher haben also nach deiner Einschätzung keinen Berufsabschluss?

Worin soll denn das Problem hinsichtlich seiner Qualifikation liegen, wenn einer eine Weile nicht im "Geschäft" ist? Kaum eine Tippse wird in der Zeit ihre Fähigkeit verlieren eine "Schreibmaschine" ordentlich zu bedienen. Gut, die neue Rechtschreibung muss eventuell nachgearbeitet werden aber sonst? Ein "Kehrmännchen" wird sein Können auch nicht so leicht verlernen. Also, worauf stellst Du ab?
 

Uwe O.

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Worin soll denn das Problem hinsichtlich seiner Qualifikation liegen, wenn einer eine Weile nicht im "Geschäft" ist? Kaum eine Tippse wird in der Zeit ihre Fähigkeit verlieren eine "Schreibmaschine" ordentlich zu bedienen. Gut, die neue Rechtschreibung muss eventuell nachgearbeitet werden aber sonst? Ein "Kehrmännchen" wird sein Können auch nicht so leicht verlernen. Also, worauf stellst Du ab?

Du sprichst von Tippse, Zollagent von Berufsabschluss.

Nimm den im Hartz-Thread des öfteren vorgebrachten Ingenieur oder Facharbeiter.

Wenn dieser Personenkreis 2 Jahre oder mehr aus dem Geschäft ist, ist eine Beschäftigung im alten Job kaum möglich.
Der Anschluss ist verloren gegangen.

Uwe
 

Spökes

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Du sprichst von Tippse, Zollagent von Berufsabschluss.

Nimm den im Hartz-Thread des öfteren vorgebrachten Ingenieur oder Facharbeiter.

Wenn dieser Personenkreis 2 Jahre oder mehr aus dem Geschäft ist, ist eine Beschäftigung im alten Job kaum möglich.
Der Anschluss ist verloren gegangen.

Uwe

Facharbeiter sind leicht wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren, eigene Absicht und eine freie Stelle vorausgesetzt. Ingenieure machen keinen erwähnenswerten Anteil an der Arbeitnehmerschaft aus. Und ja, setzt halt "unqualifizierte" Tippsen in dein Schreibbüro oder an sonstige Stellen der Datenerfassung. Soll es alles geben, entspricht aber nicht den allgemeinen Gepflogenheiten.
 
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Der Prozessor wird also all die ungelernten Helfer ohne Berufsabschluß ersetzen. Was meine These bestätigt, daß nur Bildung und Qualifizierung davor bewahrt, letztlich arbeitslos zu werden.

Falsch, nur die Verkürzung der Wochenarbeitszeit schafft Arbeitsplätze. Selbst wenn die 7 Millionen Arbeitslosen alle Akademiker wären, würde dies an der Arbeitslosenzahl nichts ändern.

Denken Zollagent, denken.
 
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Falsch, nur die Verkürzung der Wochenarbeitszeit schafft Arbeitsplätze. Selbst wenn die 7 Millionen Arbeitslosen alle Akademiker wären, würde dies an der Arbeitslosenzahl nichts ändern.

Denken Zollagent, denken.

Würdest du nur mal deinen eigenen Rat beherzigen! Die Arbeitszeitverkürzung schafft keine Arbeitsplätze, sie verringert sie, weil Firmen ihr Heil in anderen Ländern mit günstigeren Bedingungen suchen. Und es ist nun mal Fakt, daß von der Arbeitslosigkeit, vor allem der Langzeitarbeitslosigkeit, in erster Linie die Ungelernten und Unqualifizierten betroffen sind. Die werden eingespart, wo immer möglich. Und deshalb sollte einem der gesunde Menschenverstand schon sagen, daß man diese Gruppe so bald wie möglich verlassen sollte.
 
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Du benötigst halt zum Ersatz einfacher Leistungen ein hohe Rechnerkapazität. Anscheinend steckt hinter den "einfachen Leistungen" doch erheblich mehr als Du vermutest.

Nein, ich bin kein Architekt und auch kein Buchhalter oder Ähnliches. Auf mich trifft die Ersetztbarkeit durch Komputerprogramme also weniger zu als z. B. bei Zollagenten, gerade wenn die auch noch einen Soll-/Ist-Abgleich durchführen sollen.

Vor kurzem hatten wir hier eine statistische Zahl vorliegen die aussagte das 51,x % der Hartzer einen Berufsabschluss, von mir aus auch Qualifikation genannt, haben. Wieviele "weit über die Hälfte" der Hartzbezieher haben also nach deiner Einschätzung keinen Berufsabschluss?

Worin soll denn das Problem hinsichtlich seiner Qualifikation liegen, wenn einer eine Weile nicht im "Geschäft" ist? Kaum eine Tippse wird in der Zeit ihre Fähigkeit verlieren eine "Schreibmaschine" ordentlich zu bedienen. Gut, die neue Rechtschreibung muss eventuell nachgearbeitet werden aber sonst? Ein "Kehrmännchen" wird sein Können auch nicht so leicht verlernen. Also, worauf stellst Du ab?

Man sieht die Qualifikation schon an der Erfassung von Texten. Sieht nicht wirklich gut aus für dich hier. Ein Langzeitarbeitsloser Facharbeiter ist mindestens zwei Jahre ohne Berufspraxis. D.h. er hat den Anschluß verloren. Er kennt weder neue Arbeitsmethoden, noch neue Techniken, nach die Gefahren derselben. Den mußt du wieder einarbeiten wie einen Lehrling. Du reitest immer wieder auf deinen Hilfskräften rum. Sicher, die können ihr bißchen Erlerntes nach zwei Jahren auch noch, aber gerade die sind's doch, die von Rationalisierungen betroffen sind.
 

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Würdest du nur mal deinen eigenen Rat beherzigen! Die Arbeitszeitverkürzung schafft keine Arbeitsplätze, sie verringert sie, weil Firmen ihr Heil in anderen Ländern mit günstigeren Bedingungen suchen. Und es ist nun mal Fakt, daß von der Arbeitslosigkeit, vor allem der Langzeitarbeitslosigkeit, in erster Linie die Ungelernten und Unqualifizierten betroffen sind. Die werden eingespart, wo immer möglich. Und deshalb sollte einem der gesunde Menschenverstand schon sagen, daß man diese Gruppe so bald wie möglich verlassen sollte.
Nein, wenn Du dir die Stellengesuche anschaust werden aus dieser Gruppe sehr viele Leute gesucht. Nur, man bietet ihnen gerade mal ein Drittel des Lohnes dessen, was ihre Arbeit im allgemeinen Gefüge wert ist.

Die paar wenigen die wenn sie einen gerechten Lohn zahlen sollen ins Ausland gehen können uns gestohlen bleiben: DHL oder DPD z. B. :giggle:
 
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Nein, wenn Du dir die Stellengesuche anschaust werden aus dieser Gruppe sehr viele Leute gesucht. Nur, man bietet ihnen gerade mal ein Drittel des Lohnes dessen, was ihre Arbeit im allgemeinen Gefüge wert ist.

Die paar wenigen die wenn sie einen gerechten Lohn zahlen sollen ins Ausland gehen können uns gestohlen bleiben: DHL oder DPD z. B. :giggle:

Was ihre Arbeit wert ist, bestimmt der, der sie bezahlt. Und wenn sie zu teuer ist, bleibt der Betroffene Arbeitslos. Das ist der Fakt. Wenn du Bezahlungen nach den vermeintlichen oder echten Bedürfnissen der Betroffenen festlegen willst, mußt du zum Sozialamt gehen. Dort wird nach Bedarf festgelegt. Arbeitslöhne richten sich nach der Wertschöpfung. Helfer werden ganz bestimmt nicht viele gesucht. Was du da meinst, sind die Pro-Forma-Anzeigen der Zeitarbeitsfirmen, die sich gerne einen "Bereitschaftspool" zulegen. Da steckt keine echte Nachfrage dahinter.
 

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Man sieht die Qualifikation schon an der Erfassung von Texten. Sieht nicht wirklich gut aus für dich hier. Ein Langzeitarbeitsloser Facharbeiter ist mindestens zwei Jahre ohne Berufspraxis. D.h. er hat den Anschluß verloren. Er kennt weder neue Arbeitsmethoden, noch neue Techniken, nach die Gefahren derselben. Den mußt du wieder einarbeiten wie einen Lehrling. Du reitest immer wieder auf deinen Hilfskräften rum. Sicher, die können ihr bißchen Erlerntes nach zwei Jahren auch noch, aber gerade die sind's doch, die von Rationalisierungen betroffen sind.

So so, binnen zwei Jahren gibt es also neue "Arbeitsmethoden"? Klar, es gibt keine Feierabenbestimmung mehr und auch sonst gelten keine Arbeitsschutzbestimmungen mehr.

Gut, der Bäcker bekommt eine neue Knetmaschine und daher kann ein Bäcker, der schon zwei Jahre aus seinem Job ist, mir kein Ersatz sein? Habe mir schon soetwas gedacht. Andere Bedingungen findest Du fast bei jedem Job-Wechsel vor. Da macht es nicht viel, ob man zwei Wochen oder zwei Jahre drauß ist. Neu ist nunmal neu und das wird sich auch nie ändern.
 
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Würdest du nur mal deinen eigenen Rat beherzigen! Die Arbeitszeitverkürzung schafft keine Arbeitsplätze, sie verringert sie, weil Firmen ihr Heil in anderen Ländern mit günstigeren Bedingungen suchen.

Völliger Unsinn. 20 Stunden pro Woche reichen, dann hätten wir Vollbeschäftigung. Für die Exportnarren wird nichts mehr produziert. Aus die Maus mit dem Schmarotzertum.

Firmen die das Land verlassen aber ihre Produkte hier verkaufen möchten, deren Waren werden mit einem Einfuhrzoll von 30 % belegt.

In kürzester Zeit wäre Ruhe im Karton. Spekulationsgewinne werden mit 80 % Steuer belegt.

Aktiengesellschaften werden abgeschafft und in Genossenschaften umgewandelt.

Banker und Politiker haften mit ihrem Privatvermögen für Fehlentscheidungen.

Ich habe noch mehr gute Ideen. Die "Märkte" würden mich fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
 

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