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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Beginnt demnächst der Kampf der Maschinen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Pommes

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Es ist kein Geheimnis. Die meisten Forschungsgelder fließen in die Rüstungsforschung. Ein Bereich also, in dem es darum geht, möglichst effizient Menschen zu beseitigen.

Wer steuert das? Gurkentruppen in den Regierungen. Wollen wir das?

Unser Bildungssystem ist so marode wie der Straßenbelag in Buxtehude.

Dassault startet Super-Drohne

Schnell wie ein Kampfflugzeug und unsichtbar wie ein Stealth-Bomber der US-Luftwaffe: Der französische Flugzeugbauer Dassault schiebt eine neuartige Militärdrohne an den Start. Der Jungfernflug glückt, der Hersteller ist begeistert. Die europäische Eigenentwicklung könnte die militärische Luftfahrt für immer verändern.

weiter...

Mach dir mal keine Sorgen, die sind alle so dermaßen Pleite, das für solche Spielereien beizeiten eh keine Knete mehr da ist.
 

Pommes

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Sei gegrüßt Pommes. Ich hoffe, das Du mit Deiner Einschätzung richtig liegst.

Denke ich mal!
Abgesehen davon kriegen die Imperialisten doch reichlich Haue, da geht Afghanistan jetzt genauso verloren wie der Irak, und Kriege auf dem Kontinent zwischen all den Atomkraftwerken kann ich mir auch schlecht vorstellen, da hat am Ende niemand was von.

Nach meinem Dafürhalten ist die ganze Rüstungsindustrie nichts anderes als eine staatlich subventionierte Wachstumsbeschaffungsmaßnahme.
Es geht darum, riesigen um den Globus vagabundierenden Kapitalien eine Wertschöpfung gegenüber zu stellen ohne die dieses Geld schlicht und ergreifend wertlos würde.
Ob man nun Städte baut in denen nie jemand wohnen wird, vermeintlich Umwelt untaugliche PKW mit bunten Plaketten aus dem Verkehr zieht, Abwrackprämien zahlt oder viel Geld in Rüstung steckt, insgesamt dient alles nur dem Zweck Wirtschaftswachstum zu beschaffen, denn die Geldmenge ist um den Faktor 6 größer als die Wirtschaftsleistung, Tendenz steigend.
 

Che

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--
Durch die expansive Verbreitung der Drohnenmorde und - überwachung konnte es ja nicht allzu lange dauern, bis ein neuer Markt für Bekleidung entsteht, die sich daran ausrichtet...

http://primitivelondon.myshopify.com/

Interessant für unsere Breitengrade besonders das Off-Pocket zur Verhinderung der Überwachung oder Ortung des Handys.
 

Th.Heuss

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Die Drohnen der Bundeswehr waren bislang nur Friedenstäubchen, sie waren unbewaffnet. Nun folgt sie dem Gebot der Vernunft und will scharfe Dinger.
Drohnen mirt blauen Bohnen. Das ist nur konsequent, ein Waffensystem muß ausgereizt werden, vor allem dann, wenn es die Kriegsführung enorm erleichert.
Da darf unsere Truppe nicht zurückbleiben. Für unsere Jungens nur das Beste.
 
OP
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aristo

Was in dem Film "Staatsfeind Nr. 1" noch Fiktion war, Tracking von Personen und Fahrzeugen etc. aus der Luft in Echtzeit, wird nun Realität.

Die Kameradrohne Argus-IS kann Aufnahmen mit 1,8 Gigapixeln Auflösung erstellen.

Mit der enormen Auflösung von 1,8 Gigapixeln kann eine Aufklärungsdrohne die Arbeit von 100 Predator-Modellen übernehmen und alleine über eine Stadt mittleren Ausmaßes wachen.

Die Argus-IS nimmt dabei mit einem Foto Bilder auf, die ein Gebiet von rund 39 Quadratkilometern aufnehmen und Objekte erkennen, die gerade einmal 15 cm lang sind. Die Beobachtungshöhe der Drohne liegt bei ungefähr 5.300 Metern. Argus streamt die Aufnahmen nicht nur zur Bodenstation sondern kann auch noch Videos an Bord speichern.



Nachtrag:

Das ARGUS-IS oder Autonome Real-Time Ground Ubiquitous Surveillance Imaging System ist ein in der Testphase befindliches von Luftfahrzeugen aus einsetzbares Videoüberwachungssystem der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), mit dessen Entwicklung das Unternehmen BAE Systems beauftragt wurde. Der Vertrag wurde Ende 2007 mit einem Budget von US $ 18,5 Mio und einer Laufzeit von 30 Monaten vergeben.[1]
Laut DARPA [2] ist Ziel des Programms, militärischen Nutzern eine flexible, reaktionsschnelle und kontinuierliche Möglichkeit zum Finden, Verfolgen und Überwachen von Aktivitäten auf dem Boden zu bieten. ARGUS-IS bietet militärischen Nutzern eine dauerhafte Überwachungsmöglichkeit eines großen Gebiets (bis zu 35 km²) aus Höhen bis zu 5.000 Metern, um taktische Benutzer in einem dynamischen Gefechtsfeld oder städtischen Umgebung zu unterstützen. Die drei wichtigsten Komponenten des ARGUS-IS sind ein 1,8 Gigapixel Video-System (Vier Linsen, 368 handelsübliche Kamerasensorchips mit je 5 Megapixel[3][4]) plus zwei Verarbeitungs-Subsysteme, eines in der Luft und das andere auf dem Boden.[5] Im Gegensatz zu bisherigen Systemen werden direkt an Bord des Luftfahrzeugs in Echtzeit aufbereitete Videodaten und keine Rohdaten an die Bodenstation übermittelt.
Der erste Testflug mit einem UH-60 Black Hawk fand im Februar 2010 statt. Aktuell ist die Boeing A160 Hummingbird als Plattform vorgesehen.


wiki

Was mit diesem System möglich ist, brauche ich wohl nicht näher zu beschreiben.
 
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Was mit diesem System möglich ist, brauche ich wohl nicht näher zu beschreiben.

Laut DARPA [2] ist Ziel des Programms, militärischen Nutzern eine flexible, reaktionsschnelle und kontinuierliche Möglichkeit zum Finden, Verfolgen und Überwachen von Aktivitäten auf dem Boden zu bieten.

Und schießen kann man so einem Teil sicher auch noch beibringen.:eek:

Ziemlicher Horror.
 
OP
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aristo

Und schießen kann man so einem Teil sicher auch noch beibringen.:eek:

Ziemlicher Horror.

Aber sicher. Mit entsprechender Ausrüstung sogar Nachts oder bei Bewölkung.

Das man dies nun bei Youtube sehen kann, ist ein klarer Hinweis darauf, das die Granaten schon viel, viel weiter in der Entwicklung sind.
 
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Das man dies nun bei Youtube sehen kann, ist ein klarer Hinweis darauf, das die Granaten schon viel, viel weiter in der Entwicklung sind.

Zum Punkt "Entwicklung" bin ich ja sowieso der Meinung, dass schon längst gewisse Dinge möglich sind bzw kurz vor der Erprobungsphase stehen, die sich selbst ein Mensch mit akuter Verfolgungs-Psychose zur Zeit kaum vorstellen kann...
 
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Zum Punkt "Entwicklung" bin ich ja sowieso der Meinung, dass schon längst gewisse Dinge möglich sind bzw kurz vor der Erprobungsphase stehen, die sich selbst ein Mensch mit akuter Verfolgungs-Psychose zur Zeit kaum vorstellen kann...

Ich kann da als Programmierer nur zustimmen. Wenn der Quantenprozessor und der DNA-Speicher kommt, dann gute Nacht Kinder. Der KI-Algorithmus ist schon lange Realität, aber da haben bis
Jetzt die Hardwaregrundlagen gefehlt. Ich bin mir ziemlich sicher dass es in geschlossenen Laboren schon lange Erprobungen diesbezüglich gibt.
 
OP
A

aristo

Ich kann da als Programmierer nur zustimmen. Wenn der Quantenprozessor und der DNA-Speicher kommt, dann gute Nacht Kinder. Der KI-Algorithmus ist schon lange Realität, aber da haben bis
Jetzt die Hardwaregrundlagen gefehlt. Ich bin mir ziemlich sicher dass es in geschlossenen Laboren schon lange Erprobungen diesbezüglich gibt.

Top! Genau so sehe ich das auch. Softwaretechnisch ist das "Problem" schon längst gelöst. Die Algorithmen gibt es längst, nur die Hardware hinkte bislang immer hinterher.
 
OP
A

aristo

Mit dem DNA-Speicher wird es noch etwas dauern, ist auch nich lange (bislang) haltbar.

Schon in wenigen Jahren werden wir Speicher auf Quarzbasis haben. Die halten ewig. Die Frage ist nur, ob Archäologen in 3.000 Jahren diese auslesen können.


Hitachi präsentiert Lösung zur unendlichen Datenspeicherung


Am Montag den 24.09.2012 hat der Technologiekonzern Hitachi eine neue Methode vorgestellt die es erlaubt digitale Informationen auf Quartz-Glas zu speichern. Quartz-Glas ist widerstandfähig gegen extreme Temperaturen und sonstige widrige Bedingungen und erlaubt somit eine theoretische unendliche Speicherung von Daten.

"Das täglich geschaffene Datenvolumen steigt permanent an, aber bei der Entwicklung von Datenspeichern, die diese Daten nachhaltig für viele zukünftige Generationen speichern können, haben wir uns seit der Keilschrift nicht wirklich verbessert", so der Hitachi-Forscher Kazuyoshi Torii und ergänzt in Bezug auf die Lebensdauer vorhandener Speichertechnologie: "Die Möglichkeiten Informationen zu verlieren, waren nie vielfältiger als heutzutage", da die Lebensdauer von DVD,CD und Festplatte auf wenige Jahre, Jahrzehnte oder höchstens ein Jahrhundert begrenzt ist.

Zudem führte die rasante Weiterentwicklung hin zu immer höheren Speicherkapazitäten auch zu immer neuen Änderungen hinsichtlich der Hardware-Anforderungen um Daten von aktuellen Speichermedien lesen zu können. So stellt es sich mitunter als problematisch dar um auf Daten die mit veralteten Datenspeichern erstellt wurden auf diese mittels aktueller Speichertechnologie zugreifen zu können. Als exemplarisches Beispiel für diese Problematik reicht ein Blick in die Welt der Speicherung von Daten mittels Bandlaufwerken. Daten von einem aktuellen Travan- oder QIC-80 Band auszulesen, ohne über die dafür erforderliche alte Hardware zu verfügen ist unmöglich. Insbesondere, da die aktuelle Speichertechnologie weder die Standards noch das Datenformat unterstützt. Auch ist nicht jede Speichersoftware im Tape-Bereich weder damals noch heute kompatibel zueinander.


Quelle:
 
OP
A

aristo

Kampfdrohnen für die Bundeswehr
Der Roboterkrieg wird kommen


Auch die Bundesrepublik Deutschland wird in Zukunft Kriege mit Hilfe von Drohnen führen. Die Vorstellung, fliegende Roboter einzusetzen, ist vielen unheimlich. Trotzdem sind die Argumente gegen die Kampfdrohnen wenig überzeugend.

Als in der Nacht auf den 4. September 2009 der Pilot eines US-Jagdbombers vom Typ F-15 zwei Bomben auf entführte Tanklastwagen im Norden Afghanistans abwirft, tötet er damit 142 Menschen, die meisten von ihnen Zivilisten. Der Angriff war vollkommen unangemessen - das ist mittlerweile klar. Doch zu einer großen Diskussion führte der Bombenabwurf nicht in den USA, dem Land des Piloten, sondern in Deutschland. Denn es war ein deutscher Oberst, der die Anweisung zum Abschuss gab - von einem Bundeswehrcamp aus, Dutzende Kilometer entfernt. Oberst Georg Klein fällte seine Entscheidung auf Basis von wackligen Infrarot-Videoaufnahmen aus Kampfflugzeugen und eines Telefonats mit einem Informanten. Die Meinung des Piloten selbst war bei der Entscheidung nicht gefragt, er bediente lediglich eine Maschine, lenkte das Flugzeug und drückte den Knopf zum Abschuss.


.....

Die Vorteile liegen auf der Hand: Drohnen ermöglichen es, Ziele präziser zu erfassen, länger zu beobachten und genauer zu zerstören.

weiterlesen....

Die Unfähigkeit eines Oberst Klein als Argument für Drohnen? Geht´s noch blöder?

Schauen wir noch mal einen Blick auf das Geschehen, welches Oberst Klein verbrochen hat.

Kunduz-Affäre: Oberst Klein gibt gezielte Falschinformationen zu

Vor dem Angriff hatten die von Bundeswehroberst Klein angeforderten US-Piloten mehrfach Bedenken geäußert und nachgefragt, ob tatsächlich eine "akute Bedrohung" vorliege.

Daraufhin ließ der deutsche Oberst seinen Fliegerleitoffizier antworten: "Ja, diese Menschen stellen eine akute Bedrohung dar", die Aufständischen versuchten, das Benzin abzuzapfen, "danach werden sie sich neu formieren, und wir haben Erkenntnisse über laufende Operationen und darüber, dass sie vermutlich Camp Kunduz angreifen werden".
In dem rund 500 Seiten starken Untersuchungsbericht, der bisher nur in Auszügen bekannt war und dem SPIEGEL vorliegt, korrigiert die Nato dagegen, dass es keine sicheren Erkenntnisse gegeben habe, "die auf einen geplanten Angriff der Taliban" gegen das deutsche Feldlager hinwiesen.

Gegenüber den Nato-Ermittlern gab Klein zudem zu, dass er gezielt die Unwahrheit angegeben habe, um sich die amerikanische Luftunterstützung zu sichern. Dafür musste er den Eindruck erwecken, dass seine Soldaten Feindberührung hatten, also "troops in contact" waren, kurz: TIC. "Sein Problem sei gewesen, dass er gewusst hätte, dass es in Wirklichkeit keine TIC-Situation gab", heißt es in dem Protokoll von Kleins Befragung zusammenfassend.


Quelle:

Und jetzt ist diese Granate sogar General geworden.

Mit Benzin ein hochgerüstetes Lager angreifen. Wie lächerlich ist das denn?

Hätte es zu diesem Zeitpunkt bewaffnete Bundeswehrdrohnen gegeben, hätte diese Granate doch den Knopf gedrückt.
 
OP
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aristo

EU will polizeiliche Drohnen bewaffnen

Ein neues Projekt untersucht den Einsatz von Flugrobotern mit nicht-tödlichen Waffen. Bis 2015 soll damit die Verfolgung von "organisierter Kriminalität" modernisiert werden
Unter dem Namen AEROCEPTOR startet die Europäische Union ein Forschungsprogramm zur Nutzung von Drohnen, um beispielsweise flüchtende Fahrzeuge zu stoppen. Die Gesamtkosten werden auf 4,8 Millionen Euro taxiert, wovon die EU-Kommission rund zwei Drittel übernimmt. Der Rest wird von den beteiligten Projektpartnern aus der Rüstungsindustrie, Innenministerien und Instituten übernommen.


Das Akronym AEROCEPTOR kann als "Unterbrechung aus der Luft" interpretiert werden. Das Projekt ist brisant, denn erstmals geht es bei der polizeilichen Nutzung von Drohnen nicht mehr nur um Aufklärung. Als Adressat wird der Kampf gegen "organisierte Kriminalität" angeführt. Dabei geht es den Machern vor allem um Fahrzeuge, in denen unerwünschte Migranten oder Drogen geschmuggelt würden: Die Drohnen sollen helfen, Autos oder Motorboote zu stoppen, wenn sich deren Fahrer einer Durchsuchung entziehen wollen.

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Wie man mit "nicht-tödlichen" Waffen ein Fahrzeug stoppen will, ist mir schleierhaft.

Organisierte Kriminalität vollzieht sich nicht auf der Strasse.
 
OP
A

aristo

EU startet Projekt zur Entwicklung bewaffneter Drohnen

3,5 Milliarden Euro werden von der EU für das Forschungsprojekt bereitgestellt, an dem sich Israel beteiligt. Ziel sei die Verbesserung der Sicherheit der EU-Bürger. Erste Pläne für die Öffnung des zivilen Luftraums für schwere Drohnen laufen.

Insgesamt 12 Partner beteiligen sich an einem im Januar gestarteten Forschungsprojekt zur Entwicklung von bewaffneten Drohnen. Die meisten Teilnehmer kommen aus der EU, die selbst 3,5 Milliarden Euro der veranschlagten Kosten in Höhe von etwa 4,8 Milliarden Euro trägt. Neben der EU wirken auch Israels Ministerium für öffentliche Sicherheit, der weltweit agierende Rüstungskonzern Israel Aerospace Industries und das Unternehmen Rotem Technological Solutions an dem Projekt Aeroceptor mit. Ziel ist es, Drohnen zu entwickeln, die bewegliche Boote und Autos stoppen können, so der EUObserver (die USA haben darin Erfahrung – hier)

weiterlesen.....

Drohnen, das Neue Spielzeug.

Es wird nicht lange dauern, dann werden Anti-Drohnen entwickelt werden.
 
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EU startet Projekt zur Entwicklung bewaffneter Drohnen

3,5 Milliarden Euro werden von der EU für das Forschungsprojekt bereitgestellt, an dem sich Israel beteiligt. Ziel sei die Verbesserung der Sicherheit der EU-Bürger. Erste Pläne für die Öffnung des zivilen Luftraums für schwere Drohnen laufen.

Insgesamt 12 Partner beteiligen sich an einem im Januar gestarteten Forschungsprojekt zur Entwicklung von bewaffneten Drohnen. Die meisten Teilnehmer kommen aus der EU, die selbst 3,5 Milliarden Euro der veranschlagten Kosten in Höhe von etwa 4,8 Milliarden Euro trägt. Neben der EU wirken auch Israels Ministerium für öffentliche Sicherheit, der weltweit agierende Rüstungskonzern Israel Aerospace Industries und das Unternehmen Rotem Technological Solutions an dem Projekt Aeroceptor mit. Ziel ist es, Drohnen zu entwickeln, die bewegliche Boote und Autos stoppen können, so der EUObserver (die USA haben darin Erfahrung – hier)

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Drohnen, das Neue Spielzeug.

Es wird nicht lange dauern, dann werden Anti-Drohnen entwickelt werden.

Welche dann eventuell wiederum die Sicherheit der EU-Bürger schützen. Kommt ja immer ganz auf die Perspektive an. Und falls sich der Staat in erster Linie selber schützen will, erst recht.
 
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aristo

"Tagesschau"-Sprecher wirbt für Flugdrohnen

"Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa hat ein neues Spezialgebiet, wie er auf seiner Facebook-Seite schreibt: "fliegende Kamerasysteme auf Multicopter-Basis." Offensiv stellt er die Drohne der Firma Rotair zur Schau, zeigt Videos und Bilder der ferngesteuerten Kamera, die es ab 50.000 Euro zu kaufen gibt. In einem YouTube-Video tritt Riewa auch selbst auf und lässt sich von dem unbemannten Flugobjekt filmen. Seine Begeisterung für die fliegende Hardware dürfte nicht ganz uneigennützig sein – immerhin steht er im Impressum der verlinkten Herstellerhomepage.

Quelle, Video und weiter Infos

Es ist schon frappant was man für kleine bedruckte Zettel genannt Geldscheine so alles tut.

Maden fressen, sich zum Affen machen etc.
 
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"Tagesschau"-Sprecher wirbt für Flugdrohnen

"Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa hat ein neues Spezialgebiet, wie er auf seiner Facebook-Seite schreibt: "fliegende Kamerasysteme auf Multicopter-Basis."

..
..
Es ist schon frappant was man für kleine bedruckte Zettel genannt Geldscheine so alles tut.

Maden fressen, sich zum Affen machen etc.


Tja, und sonderlich intelligent muss man bekanntlich auch nicht sein, um Texte vom Teleprompter abzulesen und telegen auszusehen...:rolleyes2:
 

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