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Beginnt demnächst der Kampf der Maschinen?

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na..

wenn man den Gedanken der Verschwörten und Beklager folgt, dann ist der Ansatz, ja irgendwie falsch :kopfkratz:.

Das geht doch weiter, tiefer und erschreckender......!!!!!!!!

Der Mensch wird zur Maschine....degradiert, manipuliert, abserviert, observiert, kastriert,

uuijjjuih juiiih

Also kämpfen, kämpfen..robot killed the movie-star oder esseu

echt :))
 
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Ich glaub nicht an den Kampf der Maschinen.
Wenn man sich anschaut wie wieviel Menschen keine Machinen haben, rechne ich eher
mit einem Rückgang der Maschinen.

Natürlich haben die meisten nicht das, durch was sie perspektivisch ersetzt werden sollen.

Maschinenschlachten a la Terminator oder Matrix sind Fantasien und Werbekampagnen um Produkte zu verkaufen.
:coffee:
:))

Eben. Werbekampagnen, damit es keine Fantasie bleibt...
 
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Beginnt demnächst der Kampf der Maschinen?

Der Kampf der Maschinen findet schon seit dem I. und II. Weltkrieg statt und die Annahme, dass eine Kampfmaschine autonom sein muss, um sie auch als solche ansehen zu können halte ich für nicht ganz richtig.
Panzer, Artellerie, Flugzeuge und Massenvernichtungswaffen sind ebenfalls Kampfmaschinen und diese anonymisieren genauso gut wie autonome Maschinen.

Werde hier mal Julius Evola zitieren (könnte es selber nicht besser formulieren):
...Gleichzeitig hat die Wissenschaft zu einer extremen Mechanisierung und Technisierung des Kriegsgeschehens geführt, so das heute nicht mehr Mensch gegen Mensch kämpft, sondern es die Maschine ist, die gegen den Menschen kämpft, wobei am Ende mit dem totalen Luftkrieg, den Atomwaffen und den chemischen Waffen <<rationelle>> Systeme der Massenvernichtung eingesetzt werden, die ohne Licht und ohne Ausweg sind: Systeme, die man früher nur zur Vernichtung von Insekten und Mikroben erdenken konnte. Das Millionen und Abermillionen von Menschen, die in Massen aus Beschäftigungen und Berufen herausgerissen werden, die mit dem Kriegshandwerk überhaupt nichts zu tun haben, und, wie man in der militärtechnischen Sprache sagt, buchstäblich zu <<Menschenmaterial>> gemacht, in solchen Geschehnissen sterben, das ist sicher eine heilige Sache und ein würdiger Beweis für den <<Fortschritt der Zivilisation>> in der heutigen Zeit.

Bei all dem Fortschritt möchte man meinen, dass wir uns zurückentwickeln.:nono:
 

schnipp-schnapp

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Kampf-Roboter bereits im Handel in Japan erhältlich

Heute hat das Unternehmen Suidobashi Heavy Industry in einer Ausstellung in Japan einen Prototyp des 4,4 Tonnen schweren und 4 Meter hohen Kampf-Roboters namens Kuratas präsentiert. Dieses Wunderwerk der Technik bewegt sich auf Rädern, mit denen vier Beine beenden, und wird von einem herkömmlichen Diesel-Verbrennungsmotor betrieben. Die Bewaffnung des Roboters besteht aus zwei rotierenden Maschinengewehren und zwei Signalpistolen.

Der Prototyp kann bereits für 1,25 Millionen US-Dollar gekauft werden. Dabei wurden bereits ca. 3000 Bestellungen auf den Roboter aus aller Welt erhalten.


weiter...

Wer kauft so einen Dreck? Hartz-IV Empfänger bestimmt nicht....


Das sind Leute, die zu viel Geld haben, was sie den Armen abgenommen haben und jetzt nicht wissen wie sie das alles Ausgeben sollen.:))
 

schnipp-schnapp

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Ist sich die Entwicklung und deren Anwendung so schwer vorstellbar um sich auszumalen wohin dies führen kann.
Man stelle sich vor die minimierung dieser Drohnen...zugeschnitten auf das jeweilige Opjekt Mensch ,Haus, oder
ein unbequemes Stadtviertel punktgenau auszulöschen. der Mensch ist und bleibt ein Raubtier......:))
 
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A

aristo

HELLADS: Neue US-Drohnen mit Laserkanonen

Die mit Hellfire-Raketen bestückte Predator-Drohne ist wohl bald out. Der Nachfolger, die Predator C-Drohne, wird angeblich mit einer portablen HELLADS-Laserkanone ausgestattet, die Raketen, Flugzeuge und andere Ziele mit höchster Treffsicherheit und in Lichtgeschwindigkeit zerstören kann.

Die nächste Generation bewaffneter US-Drohnen werden nicht mehr über Hellfire-Raketen verfügen, sondern mit portablen Laserkanonen ausgestattet. Die Vorteile sind eine extreme Treffsicherheit, da die Laserstrahlen ihre Ziele mit Lichtgeschwindigkeit erreichen. Außerdem sind Laserwaffen im Gegensatz zu Hellfire-Raketen unbegrenzt einsetzbar und müssen nicht aufwendig nachgeladen werden.

Diese Informationen stammen vom US-Waffenhersteller General Atomics. Insgesamt 60 Millionen Dollar lässt sich die Forschungsbehörde des US-Verteidigungsministeriums “Defense Advanced Research Projects Agency” (DARPA) die Entwicklung der neuen Laserwaffe kosten.


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aristo

Der Aufstieg der Maschinen

Wer ist Freund? Wer wird getötet? Das könnten in Zukunft Roboter statt Soldaten entscheiden. Nur: Wer ist verantwortlich, wenn sie falsche Ziele treffen?

...
Während rebellierende Maschinen und intelligente Computer noch weit entfernt scheinen, gibt es inzwischen deutliche Entwicklungen dahin, dass die Kriege der Zukunft von eigenständigen Militärrobotern geführt werden könnten. „Autonome Waffensysteme“ werden die Roboter genannt, die ohne menschliches Eingreifen Ziele auswählen und bekämpfen können. Innerhalb von 20 bis 30 Jahren könnte es solche Roboter bereits geben, schätzt eine Studie der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) vom 19. November. Darin wird gefordert, solche Roboter schon jetzt vorsorglich zu verbieten. Obwohl der Appell früh kommt, scheint es bereits zu spät zu sein.

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Kriege sind teuer. Selbständig agierende Maschinen steigern die Produktivität.
 
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aristo

Wenn Kriegführen zu einfach wird

Was in den Militärlaboratorien dieser Welt, allen voran in den USA, derzeit entwickelt wird, hat ein einfaches Ziel: Militärische Gewalt soll als Option der Durchsetzung politischer oder wirtschaftlicher Ziele auch in Zeiten zur Verfügung stehen, in denen die jeweiligen Gesellschaften immer weniger bereit sind, Todesopfer auf der eigenen Seite zu akzeptieren.

Wenn Krieg nicht mehr führbar ist, nutzt alles Militär nichts. Wir sehen das jetzt schon: Eine permanente Anwesenheit einer großen Anzahl von US-Spezialtruppen in Pakistan oder Jemen wäre politisch nicht durchsetzbar und militärisch verlustreich. Der Drohnenkrieg hat sich für die US-Regierung als gangbare Alternative herausgestellt.

Pakistans Regierung protestiert routiniert, aber nicht ernsthaft, die US-Bevölkerung jeglicher politischer Couleur spendet Präsident Obama Beifall, und die internationale Gemeinschaft hält einfach die Klappe. Es wäre verwunderlich, würden die Militärs solch einen Wundermechanismus nicht ausbauen wollen.

Der Krieg ohne Soldaten ist nicht in Sicht. Auch der durch außer Kontrolle geratene Kriegsroboter provozierte Weltuntergang steht nicht bevor, es geht nicht um Spinnereien. Entsprechende Vorstellungen von Menschen- und Völkerrechtlern über an Maschinen delegierte Verantwortungslosigkeit sind zwar ernst zu nehmen, gehen aber in die falsche Richtung: Krieg wird nicht grausamer, wenn Drohnen oder Roboter ihn führen.


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aristo

Maschinenkriege

Rasante Entwicklung
Die aktuelle Drohnen-Studie der SWP rekapituliert zunächst die rasante Entwicklung des militärischen Gebrauchs sogenannter UAV (Unmanned Aerial Vehicle). Demnach werden UAV seit Anfang der 1990er Jahre eingesetzt - "vor allem für die Überwachung von Einsatzräumen und die Aufklärung von Zielen bzw. Zielpersonen" und ganz besonders in bewaffneten Konflikten "mit einem hohen Anteil irregulärer Kämpfer in dynamischen, kleinen Gruppen". Ende der 1990er Jahre seien die Drohnen bewaffnet worden und hätten sich damit zu einem Werkzeug der "'chirurgischen' Kriegsführung" entwickelt. Damit begonnen habe Israel, das seit dem Jahr 2000 gegen die Führung palästinensischer Organisationen Drohnenattacken gestartet habe. Noch im Sommer 2001 sei dies von der US-Regierung als "illegitim" eingestuft worden; nach dem 11. September 2001 habe Washington jedoch seinen eigenen Geheimdiensten den Einsatz von Drohnen "als probates Mittel für den Anti-Terror-Kampf" erlaubt.[1] Heute führten verschiedene US-Stellen UAV-Angriffe in Afghanistan und Pakistan, daneben aber auch im Jemen und in Somalia durch.

Hauptkampfmittel
Über die Drohnenattacken heißt es in Berichten von Militärstrategen, sie stellten mittlerweile ein "Hauptkampfmittel" der Vereinigten Staaten im sogenannten Anti-Terror-Krieg dar. Demnach sind im Jahr 2011 allein in Pakistan 64 UAV-Angriffe vollzogen worden; 2010 waren es 117. Insgesamt wurden seit dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama mehr als 300 Drohnenangriffe in Pakistan und Afghanistan geflogen. Durch sie seien, heißt es in konservativen Schätzungen, 2.500 Menschen zu Tode gekommen.[2] Nicht-Regierungsorganisationen weisen regelmäßig auf die sehr hohe Zahl ziviler Todesopfer hin.[3] Dabei führen die USA inzwischen auch sogenannte Signature Strikes durch, die sich gegen Unbekannte richten - gegen Personen, die "als Individuen nicht näher identifiziert sind".[4] Diese werden im Rahmen der "Signature Strikes" von Drohnen verfolgt und umgebracht, sofern sie aufgrund eines "erkennbare(n) Verhalten(s) in ein terroristisches Muster" passen - Tötung auf Verdacht.


weiterlesen..

Tötung auf Verdacht. Klingt wie Verdachtskündigung.
 
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...Gleichzeitig hat die Wissenschaft zu einer extremen Mechanisierung und Technisierung des Kriegsgeschehens geführt, so das heute nicht mehr Mensch gegen Mensch kämpft, sondern es die Maschine ist, die gegen den Menschen kämpft, wobei am Ende mit dem totalen Luftkrieg, den Atomwaffen und den chemischen Waffen <<rationelle>> Systeme der Massenvernichtung eingesetzt werden, die ohne Licht und ohne Ausweg sind: Systeme, die man früher nur zur Vernichtung von Insekten und Mikroben erdenken konnte. Das Millionen und Abermillionen von Menschen, die in Massen aus Beschäftigungen und Berufen herausgerissen werden, die mit dem Kriegshandwerk überhaupt nichts zu tun haben, und, wie man in der militärtechnischen Sprache sagt, buchstäblich zu <<Menschenmaterial>> gemacht, in solchen Geschehnissen sterben, das ist sicher eine heilige Sache und ein würdiger Beweis für den <<Fortschritt der Zivilisation>> in der heutigen Zeit.
Was hier verwechselt wird, ist die Entwirklichung des Feindes, den ich gerade kille, mit der Maschine, mit dem ich ihn kille. Natürlich muß ich nicht mehr die Todesfurcht im Auge des Gegners sehen, bevor ich ihm den Schädel spalte, natürlich fällt das Töten leichter, wenn ich es auf dem Zielbildschirm meines Hightec-Systems, grünfarben entwirklicht, sehe. Aber es ist immer noch mein Daumen, der die Bombenklappe öffnet oder die Drohne startet. Das Gerede vom Maschinenkrieg soll nur davon entlasten, daß es der Mensch, der archaische, atavistische, trotz aller Zivilisation und Kultur immer noch primitiv gebliebene Mensch ist, der den Knopf drückt.
 
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aristo

Der Drohnenkönig ist salonfähig geworden

Die Ernennung John Brennans zum neuen CIA-Chef gibt Aufschluss darüber, wie die USA in Zukunft Krieg führen wollen: ferngesteuert.

Der Mann gerät ins Schwärmen, wenn er von Drohnen spricht: «Was dieses Antiterrorwerkzeug so unverzichtbar macht, ist seine chirurgische Präzision. Wir können den verkrebsten Tumor, der sich Al-Qaida-Terrorismus nennt, mit fast laserscharfem Blick entfernen und dabei doch den Schaden am umliegenden Gewebe möglichst gering halten.» Dies sagte John O. Brennan im Frühjahr 2012 in einer Rede am Woodrow Wilson International Center in Washington.

Der selbst ernannte Doktor mit dem fliegenden Skalpell ist Barack Obamas Topberater für die Terrorismusabwehr und wohl bald neuer CIA-Direktor. 2012 war er der erste hohe Regierungsvertreter, der zugab, was seit Jahren bekannt war: Die USA töten Personen, die sie für Terroristen halten, mit unbemannten, ferngesteuerten Fluggeräten. Diese Drohnen (oder UCAVs, unmanned combat air vehicles) sind fern der Heimat unterwegs, etwa auf dem Staatsgebiet Pakistans, Somalias, Libyens oder des Jemens.


Während andere Staaten (auch die Schweiz) den Einsatz von Drohnen noch testen, setzen die USA seit 2005 verstärkt auf die Kampfroboter. Unter Friedensnobelpreisträger Obama ist die Zahl der Drohnenattacken deutlich angestiegen. Alle drei bis vier Tage soll heute ein Einsatz geflogen werden. Allein in Pakistan haben laut der Zeitschrift «Wired» sieben US-Drohnen in den ersten zehn Tagen des laufenden Jahres etwa vierzig Menschen getötet.

Humanere Kriegführung

Brennan (57) hat massgeblichen Anteil am Ausbau des US-Drohnenprogramms. Seit vier Jahren ist er der Beamte, der dem US-Präsidenten die Namen und Fotos der zu eliminierenden Personen vorlegt. Seit 2012 verteidigt er die umstrittene Strategie auch öffentlich. Drohnen seien sowohl legal als auch moralisch vertretbar, erklärte Brennan am Woodrow Wilson Center: «Es gibt keine Stelle im internationalen Recht, die den Einsatz von ferngesteuerten Flugkörpern zum Zweck der Selbstverteidigung verbieten oder es uns untersagen würde, gegenüber unseren Feinden auch ausserhalb eines aktiven Kriegsschauplatzes tödliche Gewalt anzuwenden.»

Die mechanische Tötung von Einzelpersonen aus bis zu 12'000 Kilometer Distanz sei nichts wirklich anderes als klassische Kriegsführung: «Die Mitglieder von al-Qaida und verwandten Gruppen sind legitime militärische Ziele. Wir haben genauso die Berechtigung, sie anzuvisieren und zu töten, wie wir im Zweiten Weltkrieg deutsche oder japanische Befehlshaber zu Zielen erklärt haben.»


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Befolgen Kampfroboter die Genfer Konvention?

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sieht in den neuen Kriegsformen grosse Herausforderungen für das humanitäre Völkerrecht. Das IKRK müsse sich auf künftige «ferngesteuerte» oder «unsichtbare» Kriege vorbereiten.

«Es ist sehr schwierig geworden, einen Krieg mittels einer Besetzung zu gewinnen», sagte IKRK-Generaldirektor Yves Daccord in einem Interview mit der Zeitung «Le Temps», das am Montag publiziert wurde. Die Kriege im Irak und in Afghanistan seien «wahrscheinlich die letzten ihrer Art».

«Die wirtschaftlichen Kosten solcher Konflikte sind unglaublich gross geworden», erklärte Daccord und verwies auf die täglichen Kriegsausgaben von 800 Millionen Dollar der USA. Selbst die Amerikaner könnten es sich nicht mehr leisten, 150'000 Soldaten an einem bestimmten Ort zu stationieren.

Völkerrecht einhalten

Sogenannte «unsichtbare» oder «ferngesteurte» Kriege beispielsweise mit unbemannten Drohnen oder im Internet reduzierten politische und wirtschaftliche Nachteile, sagte Daccord. Jedoch sei die Einhaltung des humanitären Völkerrechts auch für solche Kriegsformen unerlässlich.


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Was sich hier als akademische Diskussion anfühlt, ist in der Tat für das Völkerrecht ein ernsthaftes Problem.

Wem kann man beim Einsatz von Kampfmaschinen ein Kriegsverbrechen nachweisen?

Und auch im Krieg greift der "Spargedanke" um sich. Die wirtschaftlichen Kosten eines konventionell geführten Krieges sind zu hoch.

Welch eine Perversion des Gelddenkens. Menschen kosteneffizient töten lautet das Motto.
 
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Grasig diese Drohnen. Im Spiegel war mitte letzten Jahres ein Bericht über die "Piloten" solcher Drohnen. Eine schlimme Bürde müssen die tragen. Morgens gehts auf die Arbeit. Dann setzten die sich an nen PC und beobachten feindliche Siedlungen. Irgendwann wird der Schuss ausgelöst und der Arbeitstag ist um. Damit zu leben muss einfach nur schlimm sein...

Ganz dreist gesagt: Früher war Krieg noch Mann gegen Mann. Natürlich auch schlimm, aber solche Drohnen finde ich persönlich noch viel viel viel schlimmer

Grüße
 

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Hier wurde ein Beitrag des Nutzers Th.Heuss gelöscht und ein Beitrag des Nutzers aristo entfernt, weil durch ersteres dessen Bezug verlustig ging.

Wir machen darauf aufmerksam, dass dieser Thread sich den moralischen und politischen Aspekten einer zunehmenden Hochtechnisierung von Kriegen widmet.

Kriegsverherrlichung rep. -propaganda sowie Werbung für Kriegswaffen und andere Militaria werden wir hier nicht zulassen.

Die Redaktion
 
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Ganz dreist gesagt: Früher war Krieg noch Mann gegen Mann. Natürlich auch schlimm, aber solche Drohnen finde ich persönlich noch viel viel viel schlimmer



muss irgendwie an ein zitat vom friedrich den grossen denken. : die artillerie verleiht einem vulgaeren gemetzel wuerde.
 

Kaffeepause930

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Grasig diese Drohnen. Im Spiegel war mitte letzten Jahres ein Bericht über die "Piloten" solcher Drohnen. Eine schlimme Bürde müssen die tragen. Morgens gehts auf die Arbeit. Dann setzten die sich an nen PC und beobachten feindliche Siedlungen. Irgendwann wird der Schuss ausgelöst und der Arbeitstag ist um. Damit zu leben muss einfach nur schlimm sein...

Ganz dreist gesagt: Früher war Krieg noch Mann gegen Mann. Natürlich auch schlimm, aber solche Drohnen finde ich persönlich noch viel viel viel schlimmer

Grüße

Irgendwann werden auch die No-Go Areas unserer Metropolen mit Drohnen und Kampfrobotern befriedet. Wir werden das alles noch erleben.:rolleyes2:
 

Heiko A.

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Irgendwann werden auch die No-Go Areas unserer Metropolen mit Drohnen und Kampfrobotern befriedet. Wir werden das alles noch erleben.:rolleyes2:

Wenn eine Maschine ala Robocop verhindert, dass auf der Domplatte
drei Asoziale einem Obdachlosen ihre Stiefel ins Gesicht treten,
dann fällt es mir schwer, solche Technik abzulehnen.:traurig:
 
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Prototyp eines japanischen Kampfroboters


da hast wieder einen gucken lassen. :giggle:

hast dir mal die internetseite angeschaut? oder den besitzer der dieser seite? michael michael michael......


kaibutsu inc. heisst der besitzer und ist eine PR-firma. ist aber ne coole seite und wird sicher so manchen gamer erfreuen. mal sehen was es wohl werden wird.:D
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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