Ab diesem Teil deiner Ausführungen habe ich nix mehr verstanden.
Ich befürchte, dass das auch anderen Nichtböswilligen so geht.
Wie soll sich aber Verständnis ausbreiten, wenn gar nicht verstanden wird?
Auch Bildung hilft da nicht, wenn einerseits aus puren Erwerbschancenüberlegungen unter Bildung lediglich Bulimiebelesenheit verstanden wird und andererseits nicht klar ist, ob Bildung nicht inzwischen Indoktrination ist.
Richtig, das ist im Grunde schon der Kern der Epidialektik.
Sie muss nur etwas systematischer vermittelt werden:
Es gibt 4 Prinzipien der Wirklichkeit und zwei dazugehörige Lern- und Denkwege:
Die Prinzipien:
a) Diversa, alles was beliebig, unbekannt, ungeordnet ist.
b) Abstrakta, alles was allgemeingültig in Skalen geordnet ist, Voraussetzungen, Ursachen.
c) Konkreta, alles was gestaltet, entschieden, festgelegt ist, Wirkungen.
d) Absoluta, alles was NICHT hinterfragt, korrigiert, begründet oder abgelehnt werden kann oder darf.
Der Mensch hat zwei Lern- und Denkwege zur Verfügung, je nachdem ob es unter Stress oder ohne Stress gelernt wird:
1. Unter Stress oder zur reinen Routine: Gier -> Diversa -> Absoluta, kann nicht korrigiert werden. Schrift, Feuerlöscher bedienen, Geld greifen, Umgang mit Bären oder Raketen... im Wesentlichen einschrittig.
2. Sinnvoll erlernt: legitime Bedürfnisse -> Diversa -> Abstrakta -> Konkreta -> Prämissen, immer mindestens zweischrittig, je nachdem wie intensiv die Voraussetzungen jeweils geprüft werden müssen, häufig dreischrittig...
Aber zur zweiten Frage hätte ich gern Antwort:
Ist der zeitliche Zusammenfall zwischen WEF und G-Stones einfach nur Zufall, oder passen die Denkrichtungen zueinander?
a) Die G-Stones gehen am wesentlichen vorbei und sind ggf. Menschen verachtend. ich täte immer sinnvolle Kataloge schreiben, erläutern und den Urheber nennen.
b) Das WEF ist ein Haufen aus Technokraten, Solipsiten, Satanisten, Materialisten, Kabbalisten, Kybalisten, lauter faule und gierige Geldgreifer, die keine Ahnung haben.
ich sehe keine sehr enge Beziehung zwischen a) und b).
Fast alle höheren Lebewesen setzen min. 30% ihrer Energie für den Nachwuchs ein. Der Mensch kommt nur auf etwa 16 bis 18% Das kann bei solch einer komplexen Spezies nicht funktionieren.