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An die Philosophen da draußen!

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Der Klügere gibt nach. Die UDSSR wurde todgerüstet. Das was die Amis jetzt als Problem haben, die Schulden die sie damals gemacht haben.

Deshalb setzte Trotzki auf die Weltrevolution
dh eine Mehrkeit der Länder sollte sozialistisch sein
Stalin hat bewiesen dass es auch anders geht..
Aber um welchen Preis ??
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Der "Realsozialismus" ist schlicht an der Unvereinbarkeit der Ideologie, mit der Realität, dh mit dem natürlichen menschlichen Verhalten gescheitert

Wirklicher Sozialismus ist mit Krieg unvereinbar
und wenn er einem militärischen Angriffskrieg ausgesetzt ist kann er sich nicht frei entwickeln
das ist bittere 'Natürlichkeit' was die realen Machtverhältnisse betrifft

Es gibt "das Böse" nicht. Der Mensch handelt nach seinen Interessen, und wenn diese den Interessen anderen Menschen zuwider läuft empfinden diese das als böse.

Auch ein Mörder verfolgt sein Interesse
Ist er deshalb nicht 'böse' ??
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Freiwirtschaft bremst aber den markt nicht aus, mit dem Niedergang des Zins kommt lediglich der Wachstumszwang aus dem Markt.

Keinesfalls!
Auf Grund und Boden wird dem Staat ein Vorkaufsrecht eingeräumt und der Fisch ist vom Teller, sprich der Spekulation ein Riegel vorgeschoben.
Grund und Boden müssen dann gepachtet werden und die verbleibenden Besitzer zahlen Grundsteuer.

Falsch!
Das nennt sich dann Libertarismus (mein Favorit) manche nennen es auch Anarchie.

Selbstredend ist Freiwirtschaft vorzuziehen
Doch wer führt sie ein, wer setzt sie durch?
Wenn die Massen sich ermächtigen
wird die soziale Gesellschaft sich mit Freiwirtschaft
ins ersehnte Arbeiterparadies katapultieren

Solange der Staat ein Instrument der Kapitalmacht bleibt
wird dieses Wege finden die Grundsteuer zu minimieren

Der gesunde Libertarismus wird an den Machenschaften des Großkapitals scheitern
solange dieses nicht in einer sozialen Revolution entmachtet wird.

Eigentlich schwer nachzuvollziehen, wo die Realsozialisten doch keine Kapitalisten mehr füttern mußten, hätten die doch einen bombastischen Erfolg produzieren müssen, stattdessen gab's Mangelwirtschaft, Filz u. Korruption.
Mauern Zäune u. Erschießungen.

Im offenen Krieg gegen Hitlerdeutschland hat Stalins Sozialismus gesiegt,
ebenso Länder wie China, Nordkorea, Vietnam, Kuba, Osteuropa,,
Den Wirtschaftskrieg gegen die Wallstreet, CoL Vatikan,, konnten sie nicht gewinnen

Mangelwirtschaft ist die Grundlage des Kapitalismus
denn nur wo Mangel herrscht lassen sich Profite erzielen
Filz, Korruption, Erschießungen,, finden sich im Kapitalismus zuhauf
Ja sie sind tragende Elemente dieser menschenfeindlichen Wirtschaftsweise
Wie die Wolken den Regen trägt der Kapitalismus den Krieg in sich
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Sozialismus ist eine Ideologie und alle Ideologien sind zu genau allen Barbareien in der Lage.
Krieg muss man mit ganzheitlicher Vernunft, Ethik, Humanität besiegen, nicht mit Ideen.

Auch Morde entstehen im Kopf.

Auch die Lehre Christi ist Ideal und wird zur Ideologie
Der Soziale Kampf richtet sich gegen den objektiven Klassenfeind
in einem Kampf der aufgezwungen wurde und welcher bittere Opfer verlangt..
Wer den Todfeind tötet findet sich vollkommen im Recht

Findet etwa der Affekt im Kopfe statt ?
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Freiwirtschaft ist gut, aber sie ist ein Ergebnis und keine Ursache. Wenn im Augenblick, ohne die notwendigen Veränderungen in den Menschen, die Freiwirtschaft eingeführt würde, dann wäre sie innerhalb von einigen Monaten korrumpiert.
Damit sind Angriffskriege gemeint. Der Soziale Kampf richtet sich gegen den Klassenfeind
in einem Kampf der aufgezwungen wurde und welcher bittere Opfer verlangt..
Wer den Todfeind tötet findet sich vollkommen im Recht
Es gibt keinen Klassenfeind. Der ist nur aus einer Ideologie entstanden. Es gab Ungerechtigkeit und die Festlegung in den Köpfen nichts davon lösen zu wollen. Das sind keine Klassenfeinde, sondern geistige Riesenbabys. Ich hoffe, dass niemand von denen getötet wird, sondern, dass denen die Chance zur geistigen Reife gegeben wird. Sonst fangen wir in ein paar Jahren wieder mit der geisteskranken Ausbeutung an.
Findet etwa der Affekt im Kopfe statt ?
Ja. Jemand hat sich mit Kopfgeburten in die Lage manövriert, dem Bauchaffekt verfallen zu können.
 
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Auch die Lehre Christi ist Ideal und wird zur Ideologie
Der Soziale Kampf richtet sich gegen den objektiven Klassenfeind
in einem Kampf der aufgezwungen wurde und welcher bittere Opfer verlangt..
Wer den Todfeind tötet findet sich vollkommen im Recht

Findet etwa der Affekt im Kopfe statt ?
Tötung ist stets ein Verbrechen, egal, wer wen tötet.
 

Trantor

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Wirklicher Sozialismus ist mit Krieg unvereinbar
und wenn er einem militärischen Angriffskrieg ausgesetzt ist kann er sich nicht frei entwickeln
das ist bittere 'Natürlichkeit' was die realen Machtverhältnisse betrifft



Auch ein Mörder verfolgt sein Interesse
Ist er deshalb nicht 'böse' ??
Wirklicher Sozialismus iSv einem ideologischen Ideal gibt es nicht und wird es nicht geben. Jede Ideologie wird von Menschen in der Realität gelebt und ist damit immer auch den menschlichen Verhaltensweisen unterworfen. Insofern wird es immer Konflikte und Gewalt bis hin zum Krieg geben egal welcher Ideologie man folgt, da es Teil der natürlicjhen Ordnung und Teil des natürlichen Verhaltens von Menschen ist.

Nein auch ein Mörder ist nicht böse. Menschen tendieren dazu Verhaltensweisen die massiv gegen die Interessen anderer verstoßen als böse zu deklarieren. Je asozialer das Verhalten und je mehr Menschen geschädigt werden umso mehr verurteilt man.
Natürlich ist es einfach bei Kapitalverbechen den Menschen als böse darzustellen, aber gewöhnt man sich an dieses Prinzip gilt das ja nicht nur für Mord sondern man verwendet es auch gerne für alles was einem nicht gefällt wie zB Menschen die einen anderen Glauben haben, andere Meinung oder einer andern Weltsicht folgen.
....es ist schlicht besser gar nicht erst sich ein gut/böse schwarz/weiß denken anzugewöhnen, denn es entspricht schlicht auch nie der Realität.
 
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"Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert, es kommt aber darauf an sie zu verändern."

Diese Aussage ist selbst eine Interpretation, zum Teil. Zu einem Teil theoretisch, zu einem Teil praktisch.
Ich glaube daran, dass jeder Mensch sofern er nicht krank ist, die Fähigkeit besitzt, ein Leben in Harmonie mit sich selbst und der Welt zu führen.
Die Frage ist, was den Menschen daran hindert.
Nach der buddhistischen Lehre sind die Ursachen für das Übel in der Welt:

a) Gier
b) Hass (also Angst)
c) Verblendung (also Fanatismus)

Nach der christlichen Ethik

a) Lügen
b) Stehlen
c) Töten

Man kann die Ähnlichkeit erkennen.

Der Mensch strebt danach seinen Platz in der Welt zu finden und es gibt manche, die dafür bereit sind Gewalt einzusetzen.
Dass das, was man tut, auf einen selbst zurückfällt, wollen die wenigsten akzeptieren.

Der Teufel lockt mit der grenzenlosen Freiheit, Willkür, und in der Tat, dieses Angebot ist verführerisch.

Die Gesetze Gottes kann man nicht brechen, auch wenn man es versucht.

Actio = Reactio

Aber die Urkraft hat jedem von uns die Wahl gelassen, ob man sich daran hält oder nicht.
Das ist wahre Liebe.
Das Leben ist viel zu wichtig, um es ernst zu nehmen.
 

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Freiwirtschaft ist gut, aber sie ist ein Ergebnis und keine Ursache. Wenn im Augenblick, ohne die notwendigen Veränderungen in den Menschen, die Freiwirtschaft eingeführt würde, dann wäre sie innerhalb von einigen Monaten korrumpiert

gut gesagt.. es bleibt dabei; ohne Ermächtigung der Massen erwächst keine Freiheit.
Muss erst der geeignete Mensch erschaffen werden.? Die Sozialisten haben es 70 Jahre versucht
und es nicht geschafft,, Die Demokraten seit 250 nicht.! Brauchen wir dazu die KI.,?

Es gibt keinen Klassenfeind. Der ist nur aus einer Ideologie entstanden. Es gab Ungerechtigkeit und die Festlegung in den Köpfen nichts davon lösen zu wollen. Das sind keine Klassenfeinde, sondern geistige Riesenbabys. Ich hoffe, dass niemand von denen getötet wird, sondern, dass denen die Chance zur geistigen Reife gegeben wird. Sonst fangen wir in ein paar Jahren wieder mit der geisteskranken Ausbeutung an.

Der Antagonismus zwischen Kapital und Ausbeutung bleibt unüberbrückbar sowie der Gegensatz ihrer Exponenten. Sie sind durch ihre bloße gesellschaftliche Existenz zur Antagonie verdammt!
Die Vernichtung von Kapitalistenmacht durch die Ausgebeuteten bleibt stets gerechtfertigt.,.

Ja. Jemand hat sich mit Kopfgeburten in die Lage manövriert, dem Bauchaffekt verfallen zu können.

Affekt findet im Bauche statt, dem Zentrum der Emotion
Die kognitive Verarbeitung der Gefühlsignale bleibt 2trangig
Geballte Traumata sprengen allzu oft den moralischen Topfdeckel. , .
 

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Tötung ist stets ein Verbrechen, egal, wer wen tötet.
Tötung ist vielfältig und findet jederzeit statt durch Jeden
Auch Du begehst es in jedem Moment Deines Erdendaseins
Seien es die Milben oder Ameisen die Du mit jedem Schritt zertrittst
oder Dein eigenes Leben das Du zB durch ungesundes Leben verkürzest
auch den kleinen (oder größeren) Schaden den Du Deinem Mitmenschen zufügst
etwa durch schlechte Laune, unterlassene Hilfeleistung, Beugsamkeit vor Unterdrückern
durch Teilung der Coronahysterie indem Du Deinen Mitbürger in seinem gefährlichen Irrtum bestätigst
Das sind alles Punkte wo Du das Leben Deines Mitbürgers verkürzest und partielle Tötung begehst

wer ohne Schuld ist der werfe den ersten Stein...
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Wirklicher Sozialismus iSv einem ideologischen Ideal gibt es nicht und wird es nicht geben. Jede Ideologie wird von Menschen in der Realität gelebt und ist damit immer auch den menschlichen Verhaltensweisen unterworfen. Insofern wird es immer Konflikte und Gewalt bis hin zum Krieg geben egal welcher Ideologie man folgt, da es Teil der natürlicjhen Ordnung und Teil des natürlichen Verhaltens von Menschen ist.

Nein auch ein Mörder ist nicht böse. Menschen tendieren dazu Verhaltensweisen die massiv gegen die Interessen anderer verstoßen als böse zu deklarieren. Je asozialer das Verhalten und je mehr Menschen geschädigt werden umso mehr verurteilt man.
Natürlich ist es einfach bei Kapitalverbechen den Menschen als böse darzustellen, aber gewöhnt man sich an dieses Prinzip gilt das ja nicht nur für Mord sondern man verwendet es auch gerne für alles was einem nicht gefällt wie zB Menschen die einen anderen Glauben haben, andere Meinung oder einer andern Weltsicht folgen.
....es ist schlicht besser gar nicht erst sich ein gut/böse schwarz/weiß denken anzugewöhnen, denn es entspricht schlicht auch nie der Realität.
Du betrachtest also das Recht des Stärkeren
als die 1zig begründbare Kraft die unser Zusammenleben bestimmen muss..?
 
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Trantor

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Du betrachtest also das Recht des Stärkeren
als die 1zig begründbare Kraft die unser Zusammenleben bestimmen muss..?
Meine Ausführungen hatten mit dem "Recht des Stärkeren" nichts zu tun....also wie kommst du darauf?

"Das Recht des Stärkeren" ist kein Recht - es ist mehr eine unabwendbare Gesetzmäßigkeit der Natur, daß der Stärkere die Macht hat zu bestimmen, in welchem Umfang er das dann nutzen oder ausnutzen "sollte" ist eine andere Frage.

Das ist mit ein Grund warum Menschen Gemeinschaften bilden - es macht sie stärker und sie haben die Möglichkeit sich gegen andere "Starke die ihre Macht ausüben" durchzusetzten bzw zu widersetzen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Meine Ausführungen hatten mit dem "Recht des Stärkeren" nichts zu tun....also wie kommst du darauf?

"Das Recht des Stärkeren" ist kein Recht - es ist mehr eine unabwendbare Gesetzmäßigkeit der Natur, daß der Stärkere die Macht hat zu bestimmen, in welchem Umfang er das dann nutzen oder ausnutzen "sollte" ist eine andere Frage.

Das ist mit ein Grund warum Menschen Gemeinschaften bilden - es macht sie stärker und sie haben die Möglichkeit sich gegen andere "Starke die ihre Macht ausüben" durchzusetzten bzw zu widersetzen.
In der Natur regiert nicht das "Recht des Stärkeren" sondern die "Möglichkeit der Anpassung."
Keine Ahnung warum sich dieser Blödsinn hält.
 

Trantor

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In der Natur regiert nicht das "Recht des Stärkeren" sondern die "Möglichkeit der Anpassung."
Keine Ahnung warum sich dieser Blödsinn hält.
Blödsinn ist es nur wenn man mein Post nicht versteht und mit Platitüden und Schlagwörtern antwortet, ohne die Details und den Kontext verstehen zu wollen.

Das Überleben durch Anpassung ist ein langfrisitiger Prozess. Es ist tatsächlich so das Spezies bessere Überlebenschancen haben, wenn sie sehr anpassungsfähig und widerstandsfähig sind. Das betrifft aber die Durchsetzungskraft bzw das Überleben der Spezie über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen.

Das natürliche logische Gesetzt das sich der Stärkere, der Mächtigere durchsetzt bzw durchsetzen kann wenn er will, gilt für den Moment für den Augenblick. In einer Konfliktsituation in der sich zwei Kontrahenten mit unterschiedlichen Interessen entgegen stehen und jeder seine Interesse durchsetzen will....und da wird sich der Stärkere durchsetzten. Man könnte auch sagen das der, der sich zum Ende hin durchgesetzt hat, eben der Stärkere war.

Wenn du das bestreiten möchtest dann nenne mir doch mal eine reale Situation in dem der stärkere unfreiwillig auf die Durchsetzung seiner Interessen verzichten musste.

Das Probem bei euch Linken ist, ihr interpretiert diesen Spruch immer im Kontext des Klassenkampfes, die "Kapitalisten und Ausbeuter gegen die schwachen Arbeiter"...es gibt aber mehr im Leben als Klassenkampf, man kann diesen Spruch auch einfach ganz neutral und allgemein bewerten, und das ist wesentlich sachlicher und zeitgemäß.
 

Pommes

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Selbstredend ist Freiwirtschaft vorzuziehen
Doch wer führt sie ein, wer setzt sie durch?
Wenn die Massen sich ermächtigen
wird die soziale Gesellschaft sich mit Freiwirtschaft
ins ersehnte Arbeiterparadies katapultieren
Das ist der springende Punkt, die Massen müssen sich ermächtigen, aber wir müssen sie erst mal aufklären.
Solange der Staat ein Instrument der Kapitalmacht bleibt
wird dieses Wege finden die Grundsteuer zu minimieren
Bingo
Der gesunde Libertarismus wird an den Machenschaften des Großkapitals scheitern
solange dieses nicht in einer sozialen Revolution entmachtet wird.
Wie gesagt, man muß den Michel aufklären, ihn wecken, noch geht es vielen viel zu gut.
Im offenen Krieg gegen Hitlerdeutschland hat Stalins Sozialismus gesiegt,
ebenso Länder wie China, Nordkorea, Vietnam, Kuba, Osteuropa,,
Den Wirtschaftskrieg gegen die Wallstreet, CoL Vatikan,, konnten sie nicht gewinnen
Gesiegt hat da nur Anzahl der vorhandenen Flugzeuge und Panzer.
Mangelwirtschaft ist die Grundlage des Kapitalismus
denn nur wo Mangel herrscht lassen sich Profite erzielen
Filz, Korruption, Erschießungen,, finden sich im Kapitalismus zuhauf
Ja sie sind tragende Elemente dieser menschenfeindlichen Wirtschaftsweise
Wie die Wolken den Regen trägt der Kapitalismus den Krieg in sich
Volltreffer und versenkt!
Dumm nur das überall da wo Parteipolitik gemacht wird, diese zum Opfer der Eliten, des Kapitalismus wird.
Deshalb hilft nur Aufklärung und immer wieder Aufklärung, erst wenn das Volk Bescheid weiß, hat der Libertarismus eine Chance.
Solange wir uns aber um rechts oder links streiten, lachen sich die Eliten ins Fäustchen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Blödsinn ist es nur wenn man mein Post nicht versteht und mit Platitüden und Schlagwörtern antwortet, ohne die Details und den Kontext verstehen zu wollen.

Das Überleben durch Anpassung ist ein langfrisitiger Prozess. Es ist tatsächlich so das Spezies bessere Überlebenschancen haben, wenn sie sehr anpassungsfähig und widerstandsfähig sind. Das betrifft aber die Durchsetzungskraft bzw das Überleben der Spezie über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen.

Das natürliche logische Gesetzt das sich der Stärkere, der Mächtigere durchsetzt bzw durchsetzen kann wenn er will, gilt für den Moment für den Augenblick. In einer Konfliktsituation in der sich zwei Kontrahenten mit unterschiedlichen Interessen entgegen stehen und jeder seine Interesse durchsetzen will....und da wird sich der Stärkere durchsetzten. Man könnte auch sagen das der, der sich zum Ende hin durchgesetzt hat, eben der Stärkere war.

Wenn du das bestreiten möchtest dann nenne mir doch mal eine reale Situation in dem der stärkere unfreiwillig auf die Durchsetzung seiner Interessen verzichten musste.

Das Probem bei euch Linken ist, ihr interpretiert diesen Spruch immer im Kontext des Klassenkampfes, die "Kapitalisten und Ausbeuter gegen die schwachen Arbeiter"...es gibt aber mehr im Leben als Klassenkampf, man kann diesen Spruch auch einfach ganz neutral und allgemein bewerten, und das ist wesentlich sachlicher und zeitgemäß.
In der Natur gibt es kein "stärker" oder "schwächer" es setzt sich der durch der sich am besten anpasst. Punkt.
Und das Prinzip der Gegenseitigen Hilfe ist so ausgeprägt dass es dieses Prinzip auch noch aushebelt.
Ohne Bienen keine Menschen,
Ohne Bäume keine Menschen, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Dein biologisches Wissen ist mangelhaft.
 

Trantor

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In der Natur gibt es kein "stärker" oder "schwächer" es setzt sich der durch der sich am besten anpasst. Punkt.
Und das Prinzip der Gegenseitigen Hilfe ist so ausgeprägt dass es dieses Prinzip auch noch aushebelt.
Ohne Bienen keine Menschen,
Ohne Bäume keine Menschen, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Dein biologisches Wissen ist mangelhaft.
so rein theoretisch - wenn dich ein Verbrecher überfällt dir ins Bein schießt und ein paar in die Fresse haut, danach dich komplett ausraubt....und du dich dann "anpasst"....wer hat sich dann durchgesetzt? Der Verbrecher? Oder du?
Wen du dann blutend auf dem Boden liegst und der Verbrecher gerade mit deine Geld abhaut rufst du ihm dann hinterher: "aber ich habe mich durchgesetzt weil ich mich "angepasst" habe?
meinst du das so in etwa?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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