An die Philosophen da draußen!

[Schwarze_Rose]

Ich weiß, ihr wollt die Früchte derjenigen abgreifen die sie erwirtschaftet haben, nur danach ist Schluss mit lustig, die Habecksche Lehre von der Insolvenz funktioniert nämlich nicht und was da folgt ist Mangelwirtschaft, Filz und Korruption, siehste doch in Berlin, die Fangen doch schon an damit.

Du bist kein Wissenschaftler sondern Ideologe.
Deine "Freiheit" ist wie Stacheldraht.
Du versuchst ja nicht mal dein Gegenüber zu verstehen, nein du willst deine Sicht der Welt anderen aufzwingen.

 

[Pommes]

Du bist kein Wissenschaftler sondern Ideologe.
Deine "Freiheit" ist wie Stacheldraht.

Falsch!
Genau das trifft für dich zu.

Du versuchst ja nicht mal dein Gegenüber zu verstehen, nein du willst deine Sicht der Welt anderen aufzwingen.

Ich muß niemandem was aufzwingen, ich lasse mir aber von Zivilversagern wie dir meine Freiheit nicht nehmen.

 

[Dummi]

Du versuchst ja nicht mal dein Gegenüber zu verstehen, nein du willst deine Sicht der Welt anderen aufzwingen.

Ich muß niemandem was aufzwingen, ich lasse mir aber von Zivilversagern wie dir meine Freiheit nicht nehmen.

nun ja, so penetrant - Pommes - wie du immer wieder auf deine Sicht und deine Signatur verweist, kann schon der Eindruck ideologischer Verbohrtheit entstehen.
Diesbezüglich verweise ich mal auf meine Signatur

 

[Overdrive]

So, wie einfach viele Menschen nicht begreifen, dass, wenn nix unmöglich ist, zwangsläufig alles unmöglich ist. Da kannste nix machen, is eben so

Das wird wohl daran liegen, dass die ständige, mentale Präsenz dieser technischen Information das gesellschaftliche Leben eines Menschen unmöglich und sowieso sinnlos macht.

 

[Pommes]

nun ja, so penetrant - Pommes - wie du immer wieder auf deine Sicht und deine Signatur verweist, kann schon der Eindruck ideologischer Verbohrtheit entstehen.

Das will ich mal nicht von der Hand weisen, allerdings geht es bei "Der Natürlichen Wirtschaftsordnung"(Gesell) um ein System das sich entgegen der Planwirtschaft die die Kommunisten vertreten, in der Praxis bewährt hat.
Wenn man sich damit befasst hat erkennt man die Logik und das hat mit Verbohrtheit nichts zu tun, entweder man blickt durch oder eben nicht, ein bisschen schwanger geht nicht.
Entweder du erkennst mit welcher Masche sie dir deine Leistung enteignen oder du wirst beschissen bis ans Ende deiner Tage.

 

[Der_Abenteurer]

Philosopie = Liebe zur Weisheit

Ein Philosoph ist also kein "Denker der Antworten" liefert. So wie all jene, bis zu Kant & Co. Sondern sein Bestreben ist es, mit erfüllter Liebe den Gipfel der Weisheit zu erklimmen. Um dort hin zu kommen stellt er nachforschende Fragen in den Raum, und betrachtet die Antworten anderer, aus denen er sich neue Fragen ergießt.

Beispiel: Wäre es nicht gehaltvoller, würde man dem Kaffee eine Prise Salz hinzufügen? (Statt: Es ist gehaltvoller, dem Kaffee eine Prise Salz hinzuzufügen)

Die Antwort setzt voraus, dass das Wissen in Weisheit bereits vorhanden ist. Doch bei dem selben Inhalt in Frage stellt der "Philosoph" klar, dass er sich dessen noch nicht im Klaren ist sonst würde er ja die feste Antwort geben.

Wer also Antworten liefert, philosophiert nicht, um die Weisheit zu ergründen sondern um sich von ihr fern zu halten.

Heutzutage sind die Antworten auch nicht mehr, was sie mal waren.

 

[Abe Voltaire]

Heutzutage sind die Antworten auch nicht mehr, was sie mal waren.

Wundert dich das wirklich bei dieser ganzen Tschätterziehung?

 

[Dummi]

Das will ich mal nicht von der Hand weisen, allerdings geht es bei "Der Natürlichen Wirtschaftsordnung"(Gesell) um ein System das sich entgegen der Planwirtschaft die die Kommunisten vertreten, in der Praxis bewährt hat.
Wenn man sich damit befasst hat erkennt man die Logik und das hat mit Verbohrtheit nichts zu tun, entweder man blickt durch oder eben nicht, ein bisschen schwanger geht nicht.
Entweder du erkennst mit welcher Masche sie dir deine Leistung enteignen oder du wirst beschissen bis ans Ende deiner Tage.

ich bin doch ganz deiner Meinung, aber:
du unterschätzt das Paradoxe, meiner Meinung nach.
je mehr du dich bemühst, um so weniger erreichst du.
schlicht, weil der Empfänger deiner Botschaft diese längst verstanden hat - sie aber nicht annimmt - und nur denkt: "och nee, nich schon wieder".
und der Empfänger deiner Botschaft, der sie nicht verstanden hat, der denkt - bedauerlicherweise - das selbe.
Ergebnis:
Propaganda hilft offenbar nur bei Gleichschaltung vieler vermeintlich verschiedener Propagandisten mit dem Label "Experte"

 

[Der_Abenteurer]

Wundert dich das wirklich bei dieser ganzen Tschätterziehung?

Mich wundert schon lange nichts mehr.

 

[Pommes]

Propaganda hilft offenbar nur bei Gleichschaltung....

Ne Propaganda, obwohl ich verstehe mich nicht als Propagandist, hilft all denen die auf der Suche nach der Wahrheit sind und ich selbst bin vor langer Zeit durch genau so ein Forum, (Finanzcrash-Forum) durch genau so einen hartnäckigen Schreiberling auf die "Natürliche Wirtschaftsordnung" von dem Gesell aufmerksam geworden und genau wie einiger hier hab ich erst gesagt; "Die spinnen doch alle", ich hab's halt auch nicht auf Anhieb kapiert, aber ich bin hartnäckig und hab gedacht ich könnte das Haar in der Suppe finden, vergebens, Gesell ist Hieb und stichfest, man kann ihn ablehnen aber man kann ihn nicht widerlegen.
Es gibt genug Leute die solchen Foren mitlesen aber nicht schreiben, - hab ich auch lange so gemacht, und deshalb ist jeder Beitrag zum Thema wichtig, auch wenn dir das auf die Nüsse geht

 

[Dummi]

Ne Propaganda, obwohl ich verstehe mich nicht als Propagandist, hilft all denen die auf der Suche nach der Wahrheit sind und ich selbst bin vor langer Zeit durch genau so ein Forum, (Finanzcrash-Forum) durch genau so einen hartnäckigen Schreiberling auf die "Natürliche Wirtschaftsordnung" von dem Gesell aufmerksam geworden und genau wie einiger hier hab ich erst gesagt; "Die spinnen doch alle", ich hab's halt auch nicht auf Anhieb kapiert, aber ich bin hartnäckig und hab gedacht ich könnte das Haar in der Suppe finden, vergebens, Gesell ist Hieb und stichfest, man kann ihn ablehnen aber man kann ihn nicht widerlegen.
Es gibt genug Leute die solchen Foren mitlesen aber nicht schreiben, - hab ich auch lange so gemacht, und deshalb ist jeder Beitrag zum Thema wichtig, auch wenn dir das auf die Nüsse geht

was nützt es, für Dinge, die man als zielführend erkannt hat, Menschen zu finden, die sie ebenfalls als zielführend betrachten, wenn die Ziele nicht den Zielen entsprechen, welche die Regelersteller für sich definieren?
Ist nicht genau daran Wörgl gescheitert worden?

 

[Pommes]

was nützt es, für Dinge, die man als zielführend erkannt hat, Menschen zu finden, die sie ebenfalls als zielführend betrachten, wenn die Ziele nicht den Zielen entsprechen, welche die Regelersteller für sich definieren?

Mir geht es in erster Linie um die Mitleser, die anderen müssen meine Beiträge ja nicht lesen.

Ist nicht genau daran Wörgl gescheitert worden?

Nein Wörgl wurde von den Banken gerichtlich verboten weil das Freigeld den Kapitalismus beendet hätte, die Banker haben nämlich ganz fix kapiert was da im Busch ist und so nahm man lieber den totalen Zusammenbruch in Kauf, als den Menschen bewußt zu machen das es auch ohne Zinsen geht.

 

[Dummi]

Ist nicht genau daran Wörgl gescheitert worden?

Nein Wörgl wurde von den Banken gerichtlich verboten weil das Freigeld den Kapitalismus beendet hätte, die Banker haben nämlich ganz fix kapiert was da im Busch ist und so nahm man lieber den totalen Zusammenbruch in Kauf, als den Menschen bewußt zu machen das es auch ohne Zinsen geht.

genau deinen Satz hatte ich mit meinem Satz in Kurzform dargestellt:
"gescheitert WORDEN von den Regelerstellern"

Das ist übrigens der dir von einem User kürzlich gemachte Vorhalt:
du bist derart missionarisch, dass du die Einlassungen deines Gegenübers nicht angemessen wahrnimmst, was dann von diesen als respektlos erlebt wird und deine Botschaft nicht mehr ankommen lässt.
Schade ´drum

 

[Schwarze_Rose]

Falsch!
Genau das trifft für dich zu.

Ich muß niemandem was aufzwingen, ich lasse mir aber von Zivilversagern wie dir meine Freiheit nicht nehmen.

Aha den Vergewaltiger darf man auch nicht einsperren? Ist ja seine "Freiheit!"

 

[Diskursant]

Ne Propaganda, obwohl ich verstehe mich nicht als Propagandist, hilft all denen die auf der Suche nach der Wahrheit sind und ich selbst bin vor langer Zeit durch genau so ein Forum, (Finanzcrash-Forum) durch genau so einen hartnäckigen Schreiberling auf die "Natürliche Wirtschaftsordnung" von dem Gesell aufmerksam geworden und genau wie einiger hier hab ich erst gesagt; "Die spinnen doch alle", ich hab's halt auch nicht auf Anhieb kapiert, aber ich bin hartnäckig und hab gedacht ich könnte das Haar in der Suppe finden, vergebens, Gesell ist Hieb und stichfest, man kann ihn ablehnen aber man kann ihn nicht widerlegen.
Es gibt genug Leute die solchen Foren mitlesen aber nicht schreiben, - hab ich auch lange so gemacht, und deshalb ist jeder Beitrag zum Thema wichtig, auch wenn dir das auf die Nüsse geht

Eine Wirtschaftsweise nach S Gesell erfordert rigide Eingriffe des Staates in die Regelung des Geldumlaufs.
Das ist aber bereits ein halber Sozialismus der dem kapitalistischen Streben deutliche Zügel anlegt.
Vergleichbar mit der NEP Lenins nach dem Kriegskommunismus um die Produktivität zu steigern.
Dieses Konzept hat auch gut funktioniert bis Stalin es mit der Kollektivierung zerschlug .
Deshalb überrascht es wenn der geschätzte Kollege Pommes
so vehement gegen den Kommunismus wettert.
Sozialismus ist ja kein geschlossenes System
sondern ein Prozess der Sozialität
je nach Erfolg der Maßnahmen. ,.

 

[Pommes]

Eine Wirtschaftsweise nach S Gesell erfordert rigide Eingriffe des Staates in die Regelung des Geldumlaufs.

Das ist falsch!
Der Freigeldumlauf gestaltet sich durch die Umlaufgebühr selbsttätig, der staat druckt den scheinen ein Verfalldatum auf und jede ordinäre Ladenkasse kann den Zeitwert des Scheins erkennen.
Der Staat gibt das Geld als Vollgeld heraus und emittiert neues Geld nach Wirtschaftslage.

Das ist aber bereits ein halber Sozialismus der dem kapitalistischen Streben deutliche Zügel anlegt.

Nenn das Kind wie du willst, der Kapitalismus ist jedenfalls höchst unsozial, schon deshalb weil er Grund und Boden als Eigentum beansprucht, siehe Proudhon, "Eigentum ist Diebstahl".

Vergleichbar mit der NEP Lenins nach dem Kriegskommunismus um die Produktivität zu steigern.
Dieses Konzept hat auch gut funktioniert bis Stalin es mit der Kollektivierung zerschlug .
Deshalb überrascht es wenn der geschätzte Kollege Pommes
so vehement gegen den Kommunismus wettert.
Sozialismus ist ja kein geschlossenes System
sondern ein Prozess der Sozialität
je nach Erfolg der Maßnahmen. ,.

Da kannste kommentieren bis du schwarz wirst, Marx ist Murks, die Planwirtschaft asozial und Parteipolitik ist immer eine Einladung für Ganoven.

Sozialismus, (du nennst das ja so) kann es nur von unten geben, basisdemokratisch, und dann nenne ich das Libertarismus, denn frei Menschen würde weder auf freie Märkte verzichten, noch auf eigene Produktionsmittel.

 

[Nora]

Sie haben es uns gesagt

Jacques Attali

Die Selektion der idioten wird sich von selbst erledigen, sie werden alleine zur Schlachtbank gehen ...

Tageshoroskop | https://t.me/tageshoroskop_astrowolf/4107



Wahrheit ist unzerstörbar !

Wahrheit ist unzerstörbar ‼ | https://t.me/+PcEcUv4wOTRiMDYx

 

[Aspirin]

"Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert, es kommt aber darauf an sie zu verändern."

Diese Aussage ist selbst eine Interpretation, zum Teil. Zu einem Teil theoretisch, zu einem Teil praktisch.
Ich glaube daran, dass jeder Mensch sofern er nicht krank ist, die Fähigkeit besitzt, ein Leben in Harmonie mit sich selbst und der Welt zu führen.
Die Frage ist, was den Menschen daran hindert.
Nach der buddhistischen Lehre sind die Ursachen für das Übel in der Welt:

a) Gier
b) Hass (also Angst)
c) Verblendung (also Fanatismus)

Nach der christlichen Ethik

a) Lügen
b) Stehlen
c) Töten

Man kann die Ähnlichkeit erkennen.

Der Mensch strebt danach seinen Platz in der Welt zu finden und es gibt manche, die dafür bereit sind Gewalt einzusetzen.
Dass das, was man tut, auf einen selbst zurückfällt, wollen die wenigsten akzeptieren.

Der Teufel lockt mit der grenzenlosen Freiheit, Willkür, und in der Tat, dieses Angebot ist verführerisch.

Die Gesetze Gottes kann man nicht brechen, auch wenn man es versucht.

Actio = Reactio

Aber die Urkraft hat jedem von uns die Wahl gelassen, ob man sich daran hält oder nicht.
Das ist wahre Liebe.

Und das muss die Menschheit erstmal verstehen, denn der Sklave würde niemals seine "sichere" Zukunft verlassen, weil er es nicht anders gewohnt.

Ich möchte bleiben um zuverweilen...das schöne sehen, wie kann ich dies, wenn mir ewig die Augen verschlossen, der Mund verboten und die Hände gebunden?
War ich jemals frei? Nein, eindeutig nein, weil ich die Augen, die Ohren und den Mund verschlossen habe.

 

[Diskursant]

Das ist falsch!
Der Freigeldumlauf gestaltet sich durch die Umlaufgebühr selbsttätig, der staat druckt den scheinen ein Verfalldatum auf und jede ordinäre Ladenkasse kann den Zeitwert des Scheins erkennen.
Der Staat gibt das Geld als Vollgeld heraus und emittiert neues Geld nach Wirtschaftslage.

Nenn das Kind wie du willst, der Kapitalismus ist jedenfalls höchst unsozial, schon deshalb weil er Grund und Boden als Eigentum beansprucht, siehe Proudhon, "Eigentum ist Diebstahl".

Ein Staat der den Grundbesitz vergesellschaften will, den Zins verbieten und den Finanzmarkt regelt,
ist fürwahr sozialistisch zu nennen und ein tiefer Eingriff in die 'freie' Marktmechanik.

Da kannste kommentieren bis du schwarz wirst, Marx ist Murks, die Planwirtschaft asozial und Parteipolitik ist immer eine Einladung für Ganoven.

Sozialismus, (du nennst das ja so) kann es nur von unten geben, basisdemokratisch, und dann nenne ich das Libertarismus, denn frei Menschen würde weder auf freie Märkte verzichten, noch auf eigene Produktionsmittel.

Jeder Eingriff des Staats in die Wirtschaft bedeutet Sozialismus (aus der Sicht der Marktteilnehmer..).
Da bleibt die Frage, wieviel Sozialismus ist nötig, um die Macht eines kumulierenden Kapitals zu bändigen?

 

[Schwarze_Rose]

Ein Staat der den Grundbesitz vergesellschaften will, den Zins verbieten und den Finanzmarkt regelt,
ist fürwahr sozialistisch zu nennen und ein tiefer Eingriff in die 'freie' Marktmechanik.



Jeder Eingriff des Staats in die Wirtschaft bedeutet Sozialismus (aus der Sicht der Marktteilnehmer..).
Da bleibt die Frage, wieviel Sozialismus ist nötig, um die Macht eines kumulierenden Kapitals zu bändigen?

Im Sozialismus gibt es keinen Staat mehr.