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An die Philosophen da draußen!

Pommes

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Ein Staat der den Grundbesitz vergesellschaften will, den Zins verbieten und den Finanzmarkt regelt,
ist fürwahr sozialistisch zu nennen und ein tiefer Eingriff in die 'freie' Marktmechanik.
Der Staat verbietet den Zins keinesfalls, der Freigeldzins wird auch nicht verschwinden, er wird um null pendeln, das liegt am Marktverhältnis.

Grund und Boden sind ein Monopol u. Monopole haben in privaten Händen nichts verloren, zudem es sich dabei um einen Produktionsfaktor handelt.
Mit Sozialismus hat das nichts zu tun, nicht mal ansatzweise.
Wer eine funktionierende Wirtschaft wünscht muß Monopole an den Staat übergeben.
Jeder Eingriff des Staats in die Wirtschaft bedeutet Sozialismus (aus der Sicht der Marktteilnehmer..).
Im Freigeldland greift aber der Staat nicht in die Wirtschaft ein, Ausnahme Grund und Boden, der Rest unterliegt einzig und alleine Angebot und Nachfrage.
Geld emittiert der Staat nach Marktlage.
Da bleibt die Frage, wieviel Sozialismus ist nötig, um die Macht eines kumulierenden Kapitals zu bändigen?
Es reicht eine Umlaufgebühr oberhalb des Zinsfuß, damit wird jedes Kapital, auch das Sachkapital keinen Gewinn mehr bringen.
 

Pommes

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Im Sozialismus gibt es keinen Staat mehr.
Du verwechselst hier Sozialismus und Libertarismus, das Konstrukt was du da meinst kommt ohne Staat überhaupt nicht aus, eine Zentralverwaltungswirtschaft funktioniert ohne Staat überhaupt nicht. schließlich braucht man letztlich auch einen der Mauern und Stacheldrahtzäune baut und auf Menschen schießt die sich nicht gleichmachen lassen wollen.
 
OP
Schwarze_Rose

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Du verwechselst hier Sozialismus und Libertarismus, das Konstrukt was du da meinst kommt ohne Staat überhaupt nicht aus, eine Zentralverwaltungswirtschaft funktioniert ohne Staat überhaupt nicht. schließlich braucht man letztlich auch einen der Mauern und Stacheldrahtzäune baut und auf Menschen schießt die sich nicht gleichmachen lassen wollen.
Junge, ganz ehrlich, du hast absolut keine Ahnung von linker Theorie.
Anarchie entsteht aus dem Kommunismus, Kommunismus entsteht aus Sozialismus.
Was du "kritisierst" ist der autoritäre Sozialismus nach Lenin.
Die Planwirtschaft sollte jedem seine individuelle Entwicklung möglich machen und weíßt du warum das in der UDSSR nicht funktioniert hat?
Weil irgendein Arschloch wie du einen Zufallsgenerator in den zentralen Planungsrechner eingebaut hat.
 

Pommes

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Junge, ganz ehrlich, du hast absolut keine Ahnung von linker Theorie.
Anarchie entsteht aus dem Kommunismus, Kommunismus entsteht aus Sozialismus.
Was du "kritisierst" ist der autoritäre Sozialismus nach Lenin.
Die Planwirtschaft sollte jedem seine individuelle Entwicklung möglich machen und weíßt du warum das in der UDSSR nicht funktioniert hat?
Weil irgendein Arschloch wie du einen Zufallsgenerator in den zentralen Planungsrechner eingebaut hat.
geh nachhause, spiel mit deinem Mädchen.
 

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Grund und Boden sind ein Monopol u. Monopole haben in privaten Händen nichts verloren, zudem es sich dabei um einen Produktionsfaktor handelt.
Mit Sozialismus hat das nichts zu tun, nicht mal ansatzweise.
Wer eine funktionierende Wirtschaft wünscht muß Monopole an den Staat übergeben.

Wer das freie Wachstum der Marktteilnehmer beschränkt, betreibt deutlich Regulation des Marktgeschehens
und erweist sich somit als 'sozialistischer' Intervent, mithin als Antikapitalist.
Ausnahme Grund und Boden,

Schön + gut; aber wer wird den Großkapitalisten ihren Besitz von Grund + Boden entreißen?
Das würden die nie hinnehmen bis sogar zum Bürgerkrieg und Schlimmerem,.
Doch wenn die Bürger sich einig sind, dann braucht es weder Sozialismus noch Kapitalismus,
denn jeder Bürger tut aus eigenen Stücken das was nötig ist.,
Dann haben wir den wahren Kommunismus!
 
OP
Schwarze_Rose

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Solche Ideen können angesichts der Realität nur traurig machen ...
Du selbst bestimmst deine Realität, das ist die eine Möglichkeit, die andere ist es anderen zu überlassen die Realität zu gestalten.
 

Diskursant

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Der Kapitalismus bereitet die Technologie vor die Notwendig ist damit Kommunismus funktioniert.
Es kommt von ganz alleine. Schuld am Untergang des Realsozialismus ist die mangelnde Geduld einer Minderheit.
Der sogenannte Realsozialismus unterlag der Vernichtungsabsicht des Kapitalismus
und verlor diesen Krieg gegen den übermächtigen Feind
 
OP
Schwarze_Rose

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Der sogenannte Realsozialismus unterlag der Vernichtungsabsicht des Kapitalismus
und verlor diesen Krieg gegen den übermächtigen Feind
Der Klügere gibt nach. Die UDSSR wurde todgerüstet. Das was die Amis jetzt als Problem haben, die Schulden die sie damals gemacht haben.
 

Trantor

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"Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert, es kommt aber darauf an sie zu verändern."

Diese Aussage ist selbst eine Interpretation, zum Teil. Zu einem Teil theoretisch, zu einem Teil praktisch.
Ich glaube daran, dass jeder Mensch sofern er nicht krank ist, die Fähigkeit besitzt, ein Leben in Harmonie mit sich selbst und der Welt zu führen.
Die Frage ist, was den Menschen daran hindert.
Nach der buddhistischen Lehre sind die Ursachen für das Übel in der Welt:

a) Gier
b) Hass (also Angst)
c) Verblendung (also Fanatismus)

Nach der christlichen Ethik

a) Lügen
b) Stehlen
c) Töten

Man kann die Ähnlichkeit erkennen.

Der Mensch strebt danach seinen Platz in der Welt zu finden und es gibt manche, die dafür bereit sind Gewalt einzusetzen.
Dass das, was man tut, auf einen selbst zurückfällt, wollen die wenigsten akzeptieren.

Der Teufel lockt mit der grenzenlosen Freiheit, Willkür, und in der Tat, dieses Angebot ist verführerisch.

Die Gesetze Gottes kann man nicht brechen, auch wenn man es versucht.

Actio = Reactio

Aber die Urkraft hat jedem von uns die Wahl gelassen, ob man sich daran hält oder nicht.
Das ist wahre Liebe.
Es gibt "das Böse" nicht. Der Mensch handelt nach seinen Interessen, und wenn diese den Interessen anderen Menschen zuwider läuft empfinden diese das als böse.

Dieses natürliche Prinzip wird sich auch nie ändern, und das ist gut so. Ein Leben ohne Konflikte wäre fade und nicht lebenswert. Der Mensch ist und benötigt beides, Licht und Dunkelheit um zu existieren, die Kunst ist es beides im Gleichgewicht zu halten....nicht eines davon zu eliminieren.
 

Trantor

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Der sogenannte Realsozialismus unterlag der Vernichtungsabsicht des Kapitalismus
und verlor diesen Krieg gegen den übermächtigen Feind
Der "Realsozialismus" ist schlicht an der Unvereinbarkeit der Ideologie, mit der Realität, dh mit dem natürlichen menschlichen Verhalten gescheitert
 

Trantor

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Ich vermute, die zahlreichen, der Angst vor dem Tode untergeordneten Ängste, führen im Laufe des Lebens dazu, dass man Verhaltensweisen akzeptiert, die den Tugenden zuwider laufen.

Man weiß, dass Wahrheit, Freiheit, Schönheit, Integrität, Ruhe, Empathie, Teilen, Gesundheit oder Redlichkeit einem gut tun, aber die Praxis hat gezeigt, dass das Gegenteil besser funktioniert. Aus einer gesundheitlichen, psychischen oder finanziellen Notlage oder Stärker heraus, könnte man versuchen wieder auszuprobieren, ob einem die "guten" Bestrebungen, Verhaltensweisen und Eigenschaften besser tun.
hm ich würde das nicht so sehen, bzw ...es kommt darauf an.
Die Frage ist ob man bereit ist kurzfristige persönlichen Vorteil hinten anzustehen, sozial anstatt egoistisch zu handeln und dadurch durch eine funktionierende Sozialgemeinschaft langfristig viel mehr zu profitieren.
Natürlich gibt es immer wieder Menschen welche gerne von der Sozialgemeischaft profitieren wollen aber dennoch asozial handeln und denken.....im einzelnen kann das fuktionieren, langfristig aber zerstört es aber die Gesellschaft. Sozialverhalten ist keine Einbahnstraße , sie erfordert Verzicht in der Hoffnung das es sich auszahlt wenn der andere ebenfalls sozial handelt.
 

Trantor

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Die Welt ist groß

Hass ist nicht gleich Angst, da gibt es eher große Unterschiede und keine Gemeinsamkeiten.

"... Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften:

1. Superbia
Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)

2. Avaritia
Geiz (Habgier, Habsucht)

3. Luxuria
Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)

4. Ira
Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)

5. Gula
Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)

6. Invidia
Neid (Eifersucht, Missgunst)

7. Acedia
Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens) ..." Todsünde

Man sollte auch die positiven Aspekte von Buddhismus und Christentum sehen:

Edler achtfacher Pfad

"... Häufig genannte und als christliche Werte bezeichnete Tugendbegriffe sind etwa:
- Glaube, Liebe, Hoffnung (göttliche Tugenden)
- Barmherzigkeit
- Gerechtigkeit und Recht (Psalm 33, 5 „Gott liebt die Gerechtigkeit und das Recht.“) ..." Christliche Werte

Na klar kann man auch mal Fehler machen aber ich finde es nicht einmal verlockend, ernsthaft schlecht zu sein, weil man dann von Menschen abgelehnt/gefürchtet wird und die Höllenstrafe fürchten muss. Es ist doch viel einfacher, hinreichend gut zu sein. Natürlich ist es u.U. schwerer oder einfacher, gut zu sein.

"In der Philosophie (... wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen. ..." Philosophie

"Ein Philosoph (...) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden. Ferner wird damit jemand mit praktischer Lebensklugheit bezeichnet, ebenso Vertreter der wissenschaftlichen (bzw. akademischen) Philosophie. ..." Philosoph

Das klingt prima aber vermutlich sind viele derzeitige und berühmte Philosophen fragwürdig oder plakativer formuliert: total verpeilte Vollpfosten, die komplizierten Blödsinn denken. Immanuel Kant ist eine positive Ausnahme und antike Philosophen sind aufgrund von Unwissen entschuldbar. Manche wie vielleicht Aristoteles haben sich an einer Erklärung/Zusammenfassung der Welt versucht aber das ist zu viel für einen Menschen.

Das Problem der (derzeitigen) Philosophie ist, dass sie sich auf der Suche nach Höherem verlieren. Diese Philosophie hat keinen Platz mehr, denn die großen Religionen sind weitgehend definiert (da kann vor allem der Messias noch was sagen) und sonst gibt es konkrete Wissenschaft und bald KI, die alles besser können.

Derzeit hat's massive Mißstände aber welcher Philosoph klärt auf und macht gute Verbesserungsvorschläge? (alles imho)

Besser Gutes tun
Hass kann eine Konsequenz aus Angst sein. Man hasst was man fürchtet.
Und Sünden gibt es keine...nur soziales und asoziales Verhalten.
 

Trantor

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Es gibt noch weit mehr Gründe die bewirken das man nicht mehr harmonisiert mit der Welt um einen herum... ein echter Philosoph würde dir aller gröbste Oberflächlichkeit attestieren. =) Aber wir wissen alle, dass es dir weder um Philosophie noch irgendein Erkenntnisgewinn geht, sondern nur darum deine Platituden zu verbreiten.
und um was geht es dir?
 

Pommes

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Wer das freie Wachstum der Marktteilnehmer beschränkt, betreibt deutlich Regulation des Marktgeschehens
und erweist sich somit als 'sozialistischer' Intervent, mithin als Antikapitalist.
Freiwirtschaft bremst aber den markt nicht aus, mit dem Niedergang des Zins kommt lediglich der Wachstumszwang aus dem Markt.
Schön + gut; aber wer wird den Großkapitalisten ihren Besitz von Grund + Boden entreißen?
Das würden die nie hinnehmen bis sogar zum Bürgerkrieg und Schlimmerem,.
Keinesfalls!
Auf Grund und Boden wird dem Staat ein Vorkaufsrecht eingeräumt und der Fisch ist vom Teller, sprich der Spekulation ein Riegel vorgeschoben.
Grund und Boden müssen dann gepachtet werden und die verbleibenden Besitzer zahlen Grundsteuer.
Doch wenn die Bürger sich einig sind, dann braucht es weder Sozialismus noch Kapitalismus,
denn jeder Bürger tut aus eigenen Stücken das was nötig ist.,
Dann haben wir den wahren Kommunismus!
Falsch!
Das nennt sich dann Libertarismus (mein Favorit) manche nennen es auch Anarchie.
 

Pommes

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Der sogenannte Realsozialismus unterlag der Vernichtungsabsicht des Kapitalismus
und verlor diesen Krieg gegen den übermächtigen Feind
Eigentlich schwer nachzuvollziehen, wo die Realsozialisten doch keine Kapitalisten mehr füttern mußten, hätten die doch einen bombastischen Erfolg produzieren müssen, stattdessen gab's Mangelwirtschaft, Filz u. Korruption.
Mauern Zäune u. Erschießungen.
 
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Schwarze_Rose

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Es gibt "das Böse" nicht. Der Mensch handelt nach seinen Interessen, und wenn diese den Interessen anderen Menschen zuwider läuft empfinden diese das als böse.

Dieses natürliche Prinzip wird sich auch nie ändern, und das ist gut so. Ein Leben ohne Konflikte wäre fade und nicht lebenswert. Der Mensch ist und benötigt beides, Licht und Dunkelheit um zu existieren, die Kunst ist es beides im Gleichgewicht zu halten....nicht eines davon zu eliminieren.
Ich zähle zwei Widersprüche in diesem Text.
 
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Du selbst bestimmst deine Realität, das ist die eine Möglichkeit, die andere ist es anderen zu überlassen die Realität zu gestalten.
Es macht mich ja traurig, dass Deine Idee von der Realität sich völlig von der unterscheidet, welche ich persönlich 32 Jahre lang selbst erlebt habe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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