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AfD zweitstärkste politische Kraft in Deutschland, momentan in der Umfrage

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sportsgeist

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Wo bitte schrieb ich, das ich für den Vorschriften-Wahnsinn bin???
Von mir aus können mindestens 50% der Vorschriften auf den Müll.
Je mehr der Staat mit Vorschriften eingreift, desto mehr geht alles den Bach runter.

Es geht darum, vernünftige RAHMENBEDIGUNGEN zu schaffen, damit der Markt funktioniert. Die wurden aber seit Jahrzehnten von unseren US-hörigen Alt-Parteien-Politikern verbastelt und mit 100en von Vorschriften zugepflastert -

im Sinne der Hochfinanz und deren Konzerne.

Es ist überhaupt kein Problem die Rahmenbedingungen so festzulegen, dass es Unterschicht UND (!) Mittelschicht gut geht, ob Arbeiter oder Selbstständiger.

Ich wiederhole es bewusst nochmal:

Es wäre PROBLEMLOS möglich, die Grundvoraussetzungen zu schaffen, dass selbst das kleinste Einkommen ein wirkliches Einkommen wäre, mit dem man gut leben kann. Dafür müsste man aber Politik für das Volk machen.

Es ist ja schließlich auch problemlos möglich,
mit leeren Kassen Banken zu retten.

Das ist weder links noch rechts, sondern einfach nur vernünftig, realistisch und menschlich.
der Anfang und die Einleitung waren vielversprechend und gut, und dann trifftete das Ganze leider einmal mehr in den stark nach ostdeutsch riechenden Verschwörungssermon ab, der jegliche sachliche Diskussion von Anfang an zunichte macht ...
 

sportsgeist

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Geehrter Fredericus Rex ,

das Statistische Bundesamt schätzt, dass wegen der Zuwanderung 82,8 Millionen Menschen in Deutschland leben.
Zum Beispiel im Großraum Berlin konnte ich 66 Läden finden. Um welche es sich handelt müsste man sich noch genauer anschauen. http://www.dein-bauernladen.de/

In Berlin leben ca., 3,47 Millionen Menschen.
Man muss nur die Zahlen ins Verhältnis setzen, unmöglich über 80 Millionen Menschen über Hof- Bauern- Bioläden und Wochenmärkte zu versorgen.
Du lebst offensichtlich in der Nähe von Hofläden und kannst die deren Produkte leisten.

Es ist auch richtig, dass die bäuerlichen Familienbetriebe durch die EU Politik in die Knie gezwungen wurden.

Favorisiert und gefödert wurden Großbetriebe!

Wenn ich das richtig verstanden habe, werden von der EU auch für ALMKÄSEREIEN Stabdarts verlangt welche sich auf der Alm auf keinen Fall rechnen.
So werden wir schon bald bei unseren Touren über die Berge auf den würzigen Bio Käse von der Alm verzichten müssen.

Warum soll so ein kleiner Landwirt, Alm-bauer welche Partei wählen?

nur so interessehalber:
was sind Stabdarts?
und warum führen die zum Absterben kleinerer bäuerlicher Betriebe?

oder war "Standards" gemeint?
und wenn ja, welche?
 
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der Anfang und die Einleitung waren vielversprechend und gut, und dann trifftete das Ganze leider einmal mehr in den stark nach ostdeutsch riechenden Verschwörungssermon ab, der jegliche sachliche Diskussion von Anfang an zunichte macht ...

Wenn man keine Argumente hat, wird man unsachlich. Einfach Blabla.

Selbst erfahrene Politiker sagen, dass es aktuell an vernünftigen Rahmenbedingungen fehlt.
 

sportsgeist

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Wenn man keine Argumente hat, wird man unsachlich. Einfach Blabla.

Selbst erfahrene Politiker sagen, dass es aktuell an vernünftigen Rahmenbedingungen fehlt.
die Anschuldigung der Unsachlichkeit, mit blanken stark in die übliche ostdeutsch schmeckelnde verschwörungstheoretischen Behauptungen, muss ich 'leider' an dich zurückweisen.

ja, an den Rahmenbedinungen kann und muss man viel ändern.
nein, der übliche von jenseits der Elbe herüberschwappende versteckte Antiamerikanismus, samt den üblichen Unterstellungen einer angeblichen Weltverschwörung der Konzerne, ist einfach unsachlicher Populismus, der keinem Diskussionsklima zuträglich ist.
 
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die Anschuldigung der Unsachlichkeit, mit blanken stark in die übliche ostdeutsch schmeckelnde verschwörungstheoretischen Behauptungen, muss ich 'leider' an dich zurückweisen.

ja, an den Rahmenbedinungen kann und muss man viel ändern.
nein, der übliche von jenseits der Elbe herüberschwappende versteckte Antiamerikanismus, samt den üblichen Unterstellungen einer angeblichen Weltverschwörung der Konzerne, ist einfach unsachlicher Populismus, der keinem Diskussionsklima zuträglich ist.

Sie haben einfach keine Ahnung, gar keine.

Vermögensverwalter Blackrock
Angst vor dem schwarzen Riesen
"Für sie ist der Chef des US-Vermögensverwalters ein Strippenzieher, der mit seinen Milliarden Dollar schweren Investments über Wohl und Wehe von Großkonzernen und ganzen Volkswirtschaften entscheidet."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/blackrock-die-angst-vor-dem-schwarzen-riesen-a-1052320.html

--------------------------------------------------------------------------------------------
„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
--------------------------------------------------------------------------------------------
Friedenscamp Ramstein: 03. bis 10.09.2017
https://www.ramstein-kampagne.eu/2017/07/anmeldung-fuer-das-friedenscamp-2017/#more-3146
--------------------------------------------------------------------------------------------
Vielen Dank
an das politische Personal der Parteien SPD, Die Grünen, CDU/CSU und FDP für
ihre "Meisterwerke" im Sinne von Wirtschaft und Hochfinanz,
* die Halbierung der NETTO-RENTE (noch 35% vom BRUTTO-LOHN, jährlich weiter schmilzend),
* die weitere Zertrümmerung des Sozialsystems,
* die weitere Forcierung des Verkaufs von Staatseigentum durch Privatisierung, und
* weitere "Glanztaten".
Warren Buffet (2006): "Es herrscht Klassenkrieg...der Krieg der Reichen...und wir gewinnen."
 
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Alm ade? Milchwirtschaft im Wandel - Bayerischer Rundfunk
www.br.de/.../ard.../milchwirtschaft-almbauern-landwirtschaft102~attachment.pdf?
von Almwirtschaft, Käserei und Tourismus funk- tioniert im ... Trotz EU-weiter Quotenregelung übersteigt die ... eines „echten“ Milchmarkts klar zu machen.

Rohmilchkäse: Kampf der Kulturen - Essen & Trinken - Welt ...
www.tagesspiegel.de › Welt › Essen & Trinken
20.07.2008 - Allerdings gelten strenge Hygienevorschriften der Europäischen ... vor allem kleine Käsereien, auf der anderen Seite ein Großkonzern. ... dann kann der Bauer aus der Milch zwar Rohmilchkäse machen, der schmeckt dann aber nicht. ... die auf der Alm stehen, die frisches Gras und Kräuter fressen, die auf ..
 

Fredericus Rex

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früher, also so vor der Zeit der linksgrünen Verbots- und Vorschriftenherrschaft, ging das auch.
nannte sich "Maschinenring" und funktionierte von den 1950ern bis in die 90er tadellos.
Dummes ahnungsloses neoliberales Geschwalle!
Weil das mit dem Maschinenring ja so toll funktioniert hat sind in dem Zeitraum von 1971 bis 2001
568761 Höfe verschwunden.
1971 gab es noch 1017697 Höfe, 2001 waren es noch 448936

Wer den engen Zeitraum in dem Getreide zum Beispiel geerntet werden muss kennt und über die Wetterbedingungen in der Ernte-Zeit Bescheid weiß, der weiß auch, dass ein Maschinenring nur sehr bedingt funktionieren kann.

Und vollkommen schwachsinnig ist die dumm dreiste Behauptung es läge an der links grünen Verbots und Vorschriften-Herrschaft.
Da es eine ROT - Grüne Koalition erst von 1998 bis 2005 gab.

sportsgeist schrieb:
dann kam plötzlich der linksgrüne Verbots- und Vorschriftenwahn in die Welt, und dem Bauern und Landwirt wurde alles und jedes Fitzelchen auf seinem Hof und in seinem Leben vorgeschrieben, zu dokumentieren, zu belegen, zu beweisen ... ihm wurde von oben komplett in sein wirtschaftliches uns sonstiges Leben hineindiktiert, angeblich alles im Sinne, um den Verbraucher zu retten ... ja vor was denn überhaupt retten? ... sind die Verbraucher denn zwischen 1950 und den 90ern reihenweise tot von den Stangen gefallen??!
Blödsinn!!!!!!!
 

sportsgeist

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Und vollkommen schwachsinnig ist die dumm dreiste Behauptung es läge an der links grünen Verbots und Vorschriften-Herrschaft.
Da es eine ROT - Grüne Koalition erst von 1998 bis 2005 gab.
linksgrün hat nichts mit Parteien zu tun, sondern mit Köpfen und was da an Weltanschauung drin ist und mit politischer Praxis.
Merkel ist die größte Linksgrüne aller Zeiten ...

dass auch die CDU inzwischen eine Alt-68er, sozialromantisch unterwanderte, linksgrüne Verbotspartei ist, daran ändert auch ihr Name nichts, nur ihre gelebte Politik ... und die ist schon lange nicht mehr konservativ und liberal schon gleich gar nicht ...
 

sportsgeist

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Sie haben einfach keine Ahnung, gar keine.

Vermögensverwalter Blackrock
Angst vor dem schwarzen Riesen
"Für sie ist der Chef des US-Vermögensverwalters ein Strippenzieher, der mit seinen Milliarden Dollar schweren Investments über Wohl und Wehe von Großkonzernen und ganzen Volkswirtschaften entscheidet."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/blackrock-die-angst-vor-dem-schwarzen-riesen-a-1052320.html
Unternehmen sind ... wie jeder Einzelne auch ... erstmal am eigenen Fortkommen und eigenem Erfolg interessiert und nicht an Weltverschwörungen, das ist einfach blanker Käse, zumal sich viele Konzeren untereinander spinnefeind sind, zum Beispiel Apple und Samsung, das macht eine große Weltverschwörung der Konzerne einfach nicht plausibel.

Konzerne handeln halt egoistisch, wie das praktisch Jeder auf dieser Welt tut ... ob groß oder klein
 

Fredericus Rex

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Geehrter Fredericus Rex ,

das Statistische Bundesamt schätzt, dass wegen der Zuwanderung 82,8 Millionen Menschen in Deutschland leben.
Zum Beispiel im Großraum Berlin konnte ich 66 Läden finden. Um welche es sich handelt müsste man sich noch genauer anschauen. http://www.dein-bauernladen.de/

In Berlin leben ca., 3,47 Millionen Menschen.
Man muss nur die Zahlen ins Verhältnis setzen, unmöglich über 80 Millionen Menschen über Hof- Bauern- Bioläden und Wochenmärkte zu versorgen.
Du lebst offensichtlich in der Nähe von Hofläden und kannst die deren Produkte leisten.

Das ist alles richtig nur deine Rückschlüsse sind falsch.

Steigt die Nachfrage nach regionale und Bioprodukte, dann wird das auch angeboten.
Das erfordert natürlich eine gewisse Zeit.

Nochmal der Hinweis, dass EDEKA und REWE bereits regionale Produkte anbietet.

Und was mich betrifft, ich lebe zwar nicht gerade an der Armutsgrenze, aber auch nicht im Überfluss.
Es gibt nicht jeden Tag Fleisch oder Wurst und ich kaufe auch bewusster ein, das heißt so gut wie kein Lebensmittel landet im Müll wobei im Bundesdurchschnitt 8,6 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll landen.

Studien haben ergeben, die Endverbraucher werfen rund 20 Prozent ihrer Lebensmittel ungenutzt auf den Müll.
Da relativiert sich der etwas teurere Einkauf im Hofladen dann doch wieder etwas.

heinz schrieb:
Es ist auch richtig, dass die bäuerlichen Familienbetriebe durch die EU Politik in die Knie gezwungen wurden.

Favorisiert und gefödert wurden Großbetriebe!
Das ist leider richtig.
Das liegt aber auch mit an den Mitglieder des Bauernverband der meiner Ansicht nach nur die Interessen der Großbetriebe vertritt.

Der durchschnittliche landwirtschaftliche Familienbetrieb bewirtschaftet eine Fläche von 50 bis 55 Hektar.
Das ist auch eine Größe die sich rentiert, wenn man sich nicht der Konkurrenz der Großbetriebe stellen muss, sondern eigene Bereiche finden.

heinz schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden von der EU auch für ALMKÄSEREIEN Standards verlangt welche sich auf der Alm auf keinen Fall rechnen.
So werden wir schon bald bei unseren Touren über die Berge auf den würzigen Bio Käse von der Alm verzichten müssen.

Warum soll so ein kleiner Landwirt, Alm-bauer welche Partei wählen?
Zu den Standards für Käse kann ich nichts sagen, kann mir aber schon vorstellen, dass durch intensive „Lobbyarbeit“ der Großgrundbesitzer solche Standards in der EU durchgesetzt wurden.

Und warum gerade in den ländlichen Gegenden Bayerns die CSU besonders stark ist (in kleinen Dörfern manchmal nahezu 100%) kann ich natürlich auch nicht sagen.
 

Piranha

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Nochmal der Hinweis, dass EDEKA und REWE bereits regionale Produkte anbietet.

Und was mich betrifft, ich lebe zwar nicht gerade an der Armutsgrenze, aber auch nicht im Überfluss.
Es gibt nicht jeden Tag Fleisch oder Wurst und ich kaufe auch bewusster ein, das heißt so gut wie kein Lebensmittel landet im Müll wobei im Bundesdurchschnitt 8,6 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll landen.

Das ist bereits im Ansatz falsch.
Wenn du in einer Supermarktkette wie Edeka einkaufst, dann bist du direkt und geradeaus an der Tatsache beteiligt, dass diese Supermärkte so etwa 1/3 von allem Obst und Gemüse wegwerfen, weil sie jeden Tag frisch anbieten wollen/müssen und ein wahnwitziger Überfluss an Nachschub zu Dumpingpreisen es nahezu absurd macht das Zeug über Nacht zu lagern, weil zum Einen die Kunden das Zeug von gestern nicht mehr kaufen und zum Anderen die Arbeit mit ins Kühlhaus schaffen und wieder raus sowie die Kühlung über Nacht an sich mehr kostet als der frische Nachschub.

Schau mal abends nach Feierabend in die Container der Supermärkte in denen du einkaufst.
Da gibt es mittlerweile einen regelrechten Markt für weggeworfene Lebensmittel, wo sich arme und/oder umweltbewusste Leute ihre absolut noch geniessbaren Lebensmittel zum Nulltarif aus den Containern holen.
Die Reaktion der Supermärkte darauf ist nicht etwa, dass sie froh sind, wenn weniger Lebensmittel verloren gehen, sondern ganz im Gegenteil, die sind sauer, weil alles was dort für umsonst abgeholt wird im Laden an Nachfrage fehlt und das führt dazu, dass die Supermärkte neuerdings in den Müllcontainern irgendwas über die alten Lebensmittel drüber kippen, so dass sie ungeniessbar werden.

Du als Kunde dieser Märkte befeuerst das und bist damit direkt mitverantwortlich dafür, dass dort so viel weggeworfen wird.
 

Fredericus Rex

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linksgrün hat nichts mit Parteien zu tun, sondern mit Köpfen und was da an Weltanschauung drin ist und mit politischer Praxis.
Merkel ist die größte Linksgrüne aller Zeiten ...
Ahha da geht schon - „wie weiland“ - die Gesinnungsschnüffelei wieder los.

Das ist gelebte Demokratie sporty!
Wenn die Weltanschauung der Mehrheit politisch umgesetzt wird.

Das darf man natürlich kritisieren, die Weltanschauung der Mehrheit, aber wenn man sie deswegen beschimpft, kann sein es „staubt“ dann mal ganz ordentlich.

sportsgeist schrieb:
dass auch die CDU inzwischen eine Alt-68er, sozialromantisch unterwanderte, linksgrüne Verbotspartei ist, daran ändert auch ihr Name nichts, nur ihre gelebte Politik ... und die ist schon lange nicht mehr konservativ und liberal schon gleich gar nicht …
Sie wird aber – so wie es aussieht nach den Umfragen – von einer großen Anzahl Wähler gewählt.
Und dass DEIN Liberalismus 2013 ordentlich abgewählt wurde ist nur gut.
 

sportsgeist

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Sie wird aber – so wie es aussieht nach den Umfragen – von einer großen Anzahl Wähler gewählt.
Und dass DEIN Liberalismus 2013 ordentlich abgewählt wurde ist nur gut.
falls du die FDP meinen solltest?
mit der habe ich ziemlich wenig am Hut, auch wenn sie aus dem Parteienspektrum vielleicht am Nahesten stehen.

auch die FDP hat schon lange nichts mehr mit Kampf um Freiheit und um Freiheitsrechte zu tun ...
 

Fredericus Rex

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Das ist bereits im Ansatz falsch.
Wenn du in einer Supermarktkette wie Edeka einkaufst, dann bist du direkt und geradeaus an der Tatsache beteiligt, dass diese Supermärkte so etwa 1/3 von allem Obst und Gemüse wegwerfen,
Wenn du nicht immer unqualifiziert dazwischen quatschen würdest, sondern den Strang verfolgen würdest du wissen, dass ich Fleisch, Obst, Gemüse, Backwaren allesamt im Hofladen kaufe und nicht in Supermärkte.

Ich hatte nur den Hinweis gegeben, dass EDEKA und REWE auch Produkte aus der Region verkaufen.

Im Übrigen werfen auch die Supermärkte ihre Waren ja nicht aus Jux und Tollerei weg sonder die Ware die für den Kunden nicht schön genug war und die deshalb nicht verkauft werden kann.
Abgesehen von Waren dessen Haltbarkeitsdatum überschritten wurde.

Piranha schrieb:
weil sie jeden Tag frisch anbieten wollen/müssen und ein wahnwitziger Überfluss an Nachschub zu Dumpingpreisen es nahezu absurd macht das Zeug über Nacht zu lagern, weil zum Einen die Kunden das Zeug von gestern nicht mehr kaufen und zum Anderen die Arbeit mit ins Kühlhaus schaffen und wieder raus sowie die Kühlung über Nacht an sich mehr kostet als der frische Nachschub.
Wieder Einer der alles nur auf Andere schiebt, aber selbst völlig unschuldig an den weggeworfenen Lebensmittel ist!
Der Endverbraucher schmeißt statistisch gesehen 20% seiner gekauften Lebensmittel weg.

Piranha schrieb:
Schau mal abends nach Feierabend in die Container der Supermärkte in denen du einkaufst.
Brauche ich nicht, dort kaufe ich nur Waschmittel, Getränke, Zucker, Salz usw.

Piranha schrieb:
Da gibt es mittlerweile einen regelrechten Markt für weggeworfene Lebensmittel, wo sich arme und/oder umweltbewusste Leute ihre absolut noch geniessbaren Lebensmittel zum Nulltarif aus den Containern holen.

Die Reaktion der Supermärkte darauf ist nicht etwa, dass sie froh sind, wenn weniger Lebensmittel verloren gehen, sondern ganz im Gegenteil, die sind sauer, weil alles was dort für umsonst abgeholt wird im Laden an Nachfrage fehlt und das führt dazu, dass die Supermärkte neuerdings in den Müllcontainern irgendwas über die alten Lebensmittel drüber kippen, so dass sie ungeniessbar werden.

Du als Kunde dieser Märkte befeuerst das und bist damit direkt mitverantwortlich dafür, dass dort so viel weggeworfen wird.
Ach Gottchen ist die Welt schröcklich.

Also bei uns sind die Supermärkte gar nicht sauer, die verschenken die nicht verkauften Lebensmittel an die Tafeln, oft genug sind die Transporter gar nicht groß genug um all die geschenkten Waren abzuholen, oder sie haben keinen Fahrer weil das ja alles Ehrenamtlich geacht wird.

Jedenfalls ist die Behauptung Unfug die Supermärkte wären sauer weil ihnen Umsatz verloren ginge.
Die Umsätze der Tafelläden gehen den Merkten ja auch verloren.
 

Piranha

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Wenn du nicht immer unqualifiziert dazwischen quatschen würdest, ....

Wieder einer der mit Scheuklappen nur unter seinesgleichen diskutieren will, wo man sich gegenseitig die falsche Meinung bestätigt.
Falls es dich freut, ich werde von dir weder nochmal was lesen, noch auf irgendwas antworten, du darfst gerne ohne Zwischenrufe weiterlabern, auf der Bank, bei den Anderen.
 
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Das ist bereits im Ansatz falsch.
Wenn du in einer Supermarktkette wie Edeka einkaufst, dann bist du direkt und geradeaus an der Tatsache beteiligt, dass diese Supermärkte so etwa 1/3 von allem Obst und Gemüse wegwerfen, weil sie jeden Tag frisch anbieten wollen/müssen und ein wahnwitziger Überfluss an Nachschub zu Dumpingpreisen es nahezu absurd macht das Zeug über Nacht zu lagern, weil zum Einen die Kunden das Zeug von gestern nicht mehr kaufen und zum Anderen die Arbeit mit ins Kühlhaus schaffen und wieder raus sowie die Kühlung über Nacht an sich mehr kostet als der frische Nachschub.

Schau mal abends nach Feierabend in die Container der Supermärkte in denen du einkaufst.
Da gibt es mittlerweile einen regelrechten Markt für weggeworfene Lebensmittel, wo sich arme und/oder umweltbewusste Leute ihre absolut noch geniessbaren Lebensmittel zum Nulltarif aus den Containern holen.
Die Reaktion der Supermärkte darauf ist nicht etwa, dass sie froh sind, wenn weniger Lebensmittel verloren gehen, sondern ganz im Gegenteil, die sind sauer, weil alles was dort für umsonst abgeholt wird im Laden an Nachfrage fehlt und das führt dazu, dass die Supermärkte neuerdings in den Müllcontainern irgendwas über die alten Lebensmittel drüber kippen, so dass sie ungeniessbar werden.

Du als Kunde dieser Märkte befeuerst das und bist damit direkt mitverantwortlich dafür, dass dort so viel weggeworfen wird.


Piranha, die Diskussion um weggeworfene Lebensmittel halte ich persönlich für einen hochgepuschten Unsinn!

Damit will ich nichtsagen, dass man nicht sorgfältiger und sparsamer mit Lebensmittel umgehen kann, soll und muss.

Jeder der 5 Minuten vor Ladenschluss, in den Supermarkt zum Einkaufen kommt, erwartet das er das findet was er sucht. Das ist auch in gewisser Weise notwendig um die Versorgung der Bevölkerung ca. 82,8 Millionen Menschen in Deutschland sicher zu stellen.

Das Thema hat auch nichts mit den Hungersnöten in Afrika oder sonst wo zu tun.

Denn wenn angesammelte Salatköpfe oderfaule Erdbeeren entsorgen so landen diese doch sicher im Bio-Müll und werden so dem Kreislauf der Natur wieder zugeführt.

Jeder Disponent in allen Märkten Europas ist bemüht nur so viele Lebensmittel einzukaufen bzw. zu bevorraten welche innerhalb der Haltbarkeit im Markt zu verkaufen sind. Man beachte Disponenten sind den Grundsätzen des Marketings verpflichtet um den größtmöglichen Ertrag zu erzielen.

In den Privat Haushalten mag das etwas anders ausschauen, aber auch da lässt das Wegwerfen von Lebensmittel aufgrund der persönlichen Umstände, Situationen nicht ganz vermeiden.

Ich empfinde die von sogenannten „Gutmenschen“ geführte Diskussion, als Beleidigung aller Disponenten welche sich Tag für Tag dafür zu sorgen, dass wir beim Einkauf nicht vor leeren Regalen stehen.
 

Politikqualle

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Das Thema hat auch nichts mit den Hungersnöten in Afrika oder sonst wo zu tun.
.
.. aber auch das kapieren ja unsere Gut-Menschen nicht , quasseln immer von Hungersnot in Afrika und unseren Überfluß an Lebensmitteln und daß wir daran Schuld haben .. man kann nur noch die AfD wählen ..
 
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[MENTION=811]heinz1049[/MENTION], Pyranha
Das Lamentieren über weggeworfene Nahrungsmittel ist tatsächlich nichts weiter als romantische Realitäts-Verweigerung, verbunden mit der völligen Unkenntnis der Logistik von Verteilung und Bereitstellung kurzlebiger
Produkte.
Die Produkte werden nicht mal nach System an den Endverbraucher geliefert, sondern zunächst im Laden zwischengespeichert und dem Spontanzugriff des Kunden überlassen.
Der Kunde selbst kommt über einen Hindernisparcour von Strassenverkehr, Verfügbarer Zeit und wechselndem Bedarf in den Laden und findet dort die Ware nicht in dem gewünschten Frischezustand vor und disponiert auch dort noch einmal um, wonach er wirklich zugreift.
Der Ware ist das egal, sie läuft im Verfall einfach weiter und muss nach einer ebenfalls nicht festliegenden Wartezeit aus den Regalen entfernt und dem legalen Handel entzogen werden, ansonsten laufen die Vorkosten
für Bestellung, Transport und Lagerung unangenehm auf und der Gewinn für die Belegschaft und den Ladeninhaber geht in die Knie.
Was man kritisieren könnte, ist ein zweite Handelsebene für Tierfutter, die mit abglaufenen Produkten arbeitet,
wobei auch hier wieder die Transportkosten -und Wege nicht vernachlääsigt werden können.
Fazit:
Wenn Nahrungsmittel in einem weit verzweigten Netz, weitab von der Produktionstätte verteilt werden, dann
geht nicht nur die Qualität, sondern auch der Wirkungsgrad der Zutellung deutlich zurück und damit kommt es zu unvermeidlichen Verlusten, die nur dann entfallen, wenn jeder Enverbraucher seinen Bedarf an Nahrung im Vorgarten an der Haustür produziert.

Liegen ernsthafte Gründe für eine 100%-ige Zustellung vor, z.B. bei Kriegshandlungen, Kathastsrophen oder extremer Rationierung, dann fällt der übliche zivile Handel weg und der störende Zeitfaktor wird mit einem ganz neuen zeitneutralen Produkt bedient, der Dauerkonserve.

Sie kann weitgehend langzeitlich gelagert und Zielgenau zugestellt werden und wird mithilfe eines taktischen
Mangelfaktors so knapp gehalten , dass der Enverbraucher nichts mehr wegwerfen kann, ohne die Gefahr zu verhungern.
Die Ware wird dann gewisser massen wie abgeleckt an den Verbraucher gebracht.

Wie sich das bei einer Dauerversorgung auswirkt, kann im Augenblick nicht fest vorhergesagt werden, weil die Erfahrungen fehlen -wobei die Technologie der Haltbarmachung und der Vitaminerhaltung heute einen hohen Stand ereicht hat.
 
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Joachim der Hellseher
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Bei der aktuellen "Sonntagsumfrage" (also wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre), käme (so in den tagesthemen) die SPD auf 16 % und die AfD auf 15 %. Die CDU auf 33 % und die restlichen Parteien weit dahinter, die FDP auf 9 %.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis die AfD die SPD überholen wird.

Das zeigt: Deutschland wacht auf !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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