Obligatorisch ist hier lediglich die Pauschalunterstellung. Und sie würde ob ihrer Ignoranz - was Bürger wie du mir aber nicht wert sind die Laune zu verderben - die bösartigsten Emotionen gegen dich rechtfertigen. Die Ignoranz besteht darin nicht das grundsätzliche Problem zur Kenntnis zu nehmen, wozu kulturelle Unterschiede im Gegensatz zum politisch korrekten Mantra " niemand wird etwas weggenommen " tatsächlich führen können.
Und nein, es ist in meiner Kultur nicht typisch damit rechnen zu müssen, eigne bisherige Lebensleistungen völlig entwertet zu bekommen, weil man der Beurteilung üblichen Sozialverhaltens bei wichtigen Entscheidungen folgt und ernsthaft damit rechnen müsste, dass eine kleine Singlewohnung umfunktioniert und das übereinander liegende Schlafzimmer der über mir wohnenden Nachbarn mit Parkett (!) ausgelegt wird und fortan als Kinderzimmer dient und Ort nächtelangen (!) Disputen des Jungen mit seiner Mutter wird, von der sich traditionell der Junge wenig sagen lässt - und das Beschwerden mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet und 5 Minuten später so weiter gemacht wird, selbst der Anwalt nur mit der Schulter zuckt. ( die sind keine Mieter, sondern haben die Wohnung 2006 selber gekauft )
Nun ja, mein Arbeitskollege ( Wessi ) hat mich 2002 gewarnt, sei vorsichtig, kleine Wohneinheiten sind hier keine Garantie, die (...) können auch zu fünft da einziehen.... damals hab ich drüber gelacht.