Dann liefere doch die richtigen Zahlen, damit wäre Jedem geholfen.
Die Zahlen wird keiner haben, oder bis ins Detail nachvollziehen können.
Einzig bei Vorgängen wie den Bundesjugendspielen als Beispiel, kann man genaue Zahlen erzeugen, indem man die Schüler vor Antritt zählt und dann auch mit Messinstrumenten die erzielten Werte überprüft und niederschreibt.
Je mehr dieser ganze Disput mit den Zeitungsmeldungen und Statistiken aus dem Ruder läuft, je mehr denke ich bereits ( seit mehr als zwei Jahren ) darüber nach, ob man sich nicht in Stadtarchiven mal auf die Suche macht, oder direkt bei Zeitungen nach Archivzugang anfragt, und dann mal ehrenamtlich die Zeitungen Jahr für Jahr durchforstet und dann mal die massivsten Meldungen in einem Jahreschart zusammenträgt.
Dann kann man es sich nämlich erlauben mal auf zu zeigen, ob es tatsächlich Abweichungen in der Berichterstattung gibt und gab, und in wie fern das gewichtet ist.
Ich meine im Endeffekt, wir brauchen uns nichts vormachen, der Pressecodex ist eindeutig, genau so wie die Flüchtlingsabkommen in diesem Fall, da steht ja mittlerweile genau das wörtlich drin, was viele befürchtet haben.
Nämlich das über "Migranten" ( man nennt sie Minderheiten ), am besten GAR nicht negativ bereichtet wird. Das ist eine Verschiebung der Realität, zu ungunsten der Leute die schon länger in einem Land leben...
Theoretisch würde sich keine Sau am Ende hinterher darüber aufregen, wenn in den Artikel quer durchs Land, einfach kühl und trocken drinstehen würde.
Somalier hat Autoradio geklaut.
Deutscher hat Betrug begangen.
Türke hat mit Drogen gedealt.
Russe hat im Keller mit Schnapsbrennerei Steuerhinterziehung begangen.
Kurde ist mir Messer auf Mithäftling losgegangen.
Ich lese eine Zeitung, weil ich wissen will, was passiert ist, und nicht, weil ich wissen will was man mir erzählt was politisch korrekt passiert sein sollte.
Wenn man so einen Scheiss betreibt wie aktuell in der EU veranstaltet wird, mit dem ganzen Verschleiern, den Lügen und dem umdeuten, dann kommt so ein Dreck wie aktuell in den Foren, in den Kneipen, in den Kommentarfunktionen und generell überall ersichtlich im Volk dabei raus. Meinung A kollidiert mit Meinung B und Meinung B meint dann, weil sie politischen Vorschub hat, muss man ALLE, die Meinung A vertreten töten, verprügeln, beseitigen, denunzieren oder sonst etwas mit denen anstellen, weil man ja von den "Guten" ist und ja die richtige Meinung vertritt.
Was passiert denn, wenn die Stimmung kippt und auf einmal rechte Meinungen den Vorschub haben?
Dann ist das Spiel wieder genau das Gleiche, nur andersrum.
Halte mich für arrogant, aber für so eine Kinderkacke habe ich kein Verständnis. Man kann sich auch professionell Probleme machen, wo keine sind.
Ich gebe zu ich lache mich scheckig, wenn ich sehe, das ein gewaltbereiter Lefti so richtig schön den Zeckenkärcher ins Gesicht kriegt.
Aber irgendwo ist eine Grenze und auch mal gut!
Menschen unabhängig ihrer politischen Einstellung die Waffengewalt oder Gewalt an sich nutzen, haben gnadenlos eben solche Gewalt zu erfahren.
Nicht mehr und nicht weniger.
Die, die Grips in der Murmel haben, MÜSSEN sich an einen Tisch setzen und dann unabhängig von solch einem "Unfug" Lösungen erarbeiten, die für ALLE tragbar sind.