mein Gedanke dazu:
genau so wie der Bürger etwas hartnäckiger und "penetrant" auf den Gesellschaftsvertrag bzgl. der inneren Sicherheit pochen sollte, wenn schon da ein haufen Steuergelder geflossen sind, dass man dafür auch die entsprechende Gegenleistung, also weniger Kriminalität bekommt.
genau so sollte man ein Wahlversprechen ÄHNLICH werten wie z.B. die vollmundigen Versprechungen eines Autohändlers, der einem dann eine Schrottkiste andrehen will - da geht der Bürger auch durch alle Instanzen und klagt was das Zeug hält!
Warum dann nicht auch bei den Politikern auf diese Wahlkampfparolen als klares Angebot pochen??
z.B. wenn die Grünen versprechen: keine Waffen, Frieden, Völkververständigung und summende Bienchen tralala
Dann sollte der Untertan mit den Wahlplakaten von damals in der Hand auf den Tisch hauen, richtig?
oder
sind irgendwelche doofen Karren, wo man zum Anwalt rennt wichtiger als die eigene Zukunft?
"ja das bringt eh nix"
mit DER Einstellung klar!