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Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du könntest genauso "Wahrheiten" in "Mein Kampf" finden und zitieren!

Da werden die Bolschewisten ebenso niedergemacht, wie in deinem Propagandalink die Sowjetunion und die Kommunisten in und nach den 1920er Jahren verunglimpft werden.

Bezeichnend für dich ist doch, dass du dich für befugt hältst, welche unsinnigen Behauptungen von Sektierern du zur "Wahrheit" erklärst.
siehe:

nur wird dort kein "Unterschied erklärt", sondern eine Splittergruppe von Kommunisten zieht über die Kommunisten in der Sowjetunion, China und den "Ostblockstaaten" her.

Dafür haben dir mehrere User schon mehrfach den Unterschier "Stalinismus" ./. "Kommunismus" erklärt, u.a.:
#2217:


#2238


und trotzdem spinnst du als "Antwort" herum:
#2239
Zitat Humanist62 >> Wer den Unterschied zw. Stalinismus und Kommunismus nicht versteht, wird das nie begreifen. ... <<

#2241

und in #2243
schwurbelst du nur herum und beweist, dass du nicht 'lesen und verstehen' kannst (bzw. nicht willst!):

Stalinismus hat es gegeben - Kommunismus noch nie. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es mag ja sein, dass "der Kommunismus" das will *),
leider vergessen "die Kommunisten" die Ideale, sobald sie an die Macht gelangen.

Dann faseln sie von "Diktatur des Proletariats" und installieren doch nur ihre Parteidiktatur,
und dann geht es nicht um 'Freiheit und Unabhängigkeit' und auch nicht um 'Gleichheit', sondern nur noch um den Machterhalt "der Partei", d.h. vorwiegend der jeweils aktuellen Führer und ihrer "Nomenklatura".

*) Anmerkung:
da es noch nie und "niergends" Kommunismus gegeben hat, kann auch niemand wissen, was "der Kommunismus" will.
"Der Kommunismus" ist doch nur ein Gespenst, das vor gut 160 Jahren in Europa umgegangen sein soll.
Ansonsten gibt es doch nur - zudem ganz verschiedene - Vorstellungen, die Kommunisten haben, wie sie ihn sich ausmalen.
z.B.

und im Gegensatz dazu:

Marx sah es allerdings anders: "..., jedem nach seinen Bedürfnissen" !
das ist zwar nur ein Buchstabe, aber der Unterschied zwischen "Aktiv" und "Passiv"
und damit ein gewaltiger Unterschied in der Bedeutung der Aussage!

Kommunismus und Parteidiktatur passen nicht zusammen, darum sind auch alle Modelle bisher gescheitert.
 

Brandy

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Stalinismus hat es gegeben - Kommunismus noch nie.
Soweit müsste eigentlich allgemeine Übereinstimmung bestehen.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Doch:
Es gibt Leute, die daran glauben, dass es irgendwann "Kommunismus" geben wird,

und es gibt Leute, die wie DU den Kommunismus für ein "Traumgebilde" halten und glauben, dass es niemals dazu kommen wird, siehe:
... Ich halte aber den Kommunismus auch nur für ein Traumgebilde, denn dafür ist der Mensch viel zu egoistisch ...
und
... Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde, weil die Menschen an sich zu egoistisch sind.
... und bis jetzt haben alle Versuche im Staatskapitalismus geendet. ...

Kommunismus und Parteidiktatur passen nicht zusammen, darum sind auch alle Modelle bisher gescheitert.
Wenn du dich doch nur endlich auch mal erinnern würdest, was du selber geschrieben hast - hier gerade mal 4 Minuten zuvor,
und wenn du doch mal verstehen würdest, was in den Beiträgen anderer User steht, auf die du "antwortest"!

Da es "Kommunismus" noch nie gegeben hat und deiner Meinung nach auch ein Traumgebilde bleibt,
aber jeder Versuch zu Parteidiktatur verkommen ist (und nach deiner Meinung zu "Staatskapitalismus" geführt habe),
ist die Frage nach "Kommunismus und Parteidiktatur" gegenstandslos.

Und insbesondere solltest du endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass "Kommunismus und ***" garnicht auf die vielen Beiträge von mehreren User(inne)n garnicht zutrifft, was du immer wieder fälschlicherweise unterstellt hast, wein in denen garnichts von "Kommunismus" steht, sondern immer über das, was "Kommunisten an der Macht" angerichtet haben!

Du selber hast doch in #5461 geschrieben, dass es nie Kommunismus gegeben hat
und in den zitierten älteren Beiträgen hast du deiner Überzeugung Ausdruck verliehen:
"Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde".
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Soweit müsste eigentlich allgemeine Übereinstimmung bestehen.


Doch:
Es gibt Leute, die daran glauben, dass es irgendwann "Kommunismus" geben wird,

und es gibt Leute, die wie DU den Kommunismus für ein "Traumgebilde" halten und glauben, dass es niemals dazu kommen wird, siehe:

und



Wenn du dich doch nur endlich auch mal erinnern würdest, was du selber geschrieben hast - hier gerade mal 4 Minuten zuvor,
und wenn du doch mal verstehen würdest, was in den Beiträgen anderer User steht, auf die du "antwortest"!

Da es "Kommunismus" noch nie gegeben hat und deiner Meinung nach auch ein Traumgebilde bleibt,
aber jeder Versuch zu Parteidiktatur verkommen ist (und nach deiner Meinung zu "Staatskapitalismus" geführt habe),
ist die Frage nach "Kommunismus und Parteidiktatur" gegenstandslos.

Und insbesondere solltest du endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass "Kommunismus und ***" garnicht auf die vielen Beiträge von mehreren User(inne)n garnicht zutrifft, was du immer wieder fälschlicherweise unterstellt hast, wein in denen garnichts von "Kommunismus" steht, sondern immer über das, was "Kommunisten an der Macht" angerichtet haben!

Du selber hast doch in #5461 geschrieben, dass es nie Kommunismus gegeben hat
und in den zitierten älteren Beiträgen hast du deiner Überzeugung Ausdruck verliehen:
"Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde".

Eben den Schaden hat der Stalinismus angerichtet und nicht der Kommunismus.
 

Kamikatze

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Kommunismus und Parteidiktatur passen nicht zusammen, darum sind auch alle Modelle bisher gescheitert.
Wenn sie gescheitert sind, dann hat es also "Modelle" von "Kommunismus und Parteidiktatur" gegeben!

Wie beschrieben, ist es ein Grundfehler von Kommunisten, ihre Parteidiktatur zu errichten!


... es gibt Leute, die wie DU den Kommunismus für ein "Traumgebilde" halten und glauben, dass es niemals dazu kommen wird
...
Da es "Kommunismus" noch nie gegeben hat und deiner Meinung nach auch ein Traumgebilde bleibt,
aber jeder Versuch zu Parteidiktatur verkommen ist (und nach deiner Meinung zu "Staatskapitalismus" geführt habe),

ist die Frage nach "Kommunismus und Parteidiktatur" gegenstandslos.

Und insbesondere solltest du endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass "Kommunismus und ***" garnicht auf die vielen Beiträge von mehreren User(inne)n garnicht zutrifft, was du immer wieder fälschlicherweise unterstellt hast, wein in denen garnichts von "Kommunismus" steht, sondern immer über das, was "Kommunisten an der Macht" angerichtet haben!

Du selber hast doch in #5461 geschrieben, dass es nie Kommunismus gegeben hat
und in den zitierten älteren Beiträgen hast du deiner Überzeugung Ausdruck verliehen:
"Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde".
Eben den Schaden hat der Stalinismus angerichtet und nicht der Kommunismus.
Du willst es einfach nicht begreifen, obwohl du es doch selber geschrieben hast:
Stalinismus hat es gegeben - Kommunismus noch nie.
Was es nicht gibt, kann auch keinen Schaden anrichten!

Auch ist es nie irgendein "ismus", der Menschen einsperrt, umbringt, terrorisiert, ...
es sind immer Menschen, die das anderen Menschen antun!
- welchen Vorwand sie auch immer dafür angeben.
Da spielt es keine Rolle, ob "im Namen" Gottes/ der Weltrevolution/ einer Ideologie/ der Rasse/ ...

Während der französischen Revolution hatten Jacobiner ihr Terrorregime im Namen von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" errichtet.
Nicht ein "Jascobinismus" hat die Guillotine in Gang gesetzt, es waren Jacobiner! (bis einige von ihnen selber geköpft worden sind.)

Und seit der Oktoberrevolution waren es Kommunisten, die ihre Terrorregime errichtet haben
- ob sie nun "Bolschewisten", "Leninisten" oder im Nachhinein "Stalinisten, "Trotzkisten", "Maoisten" genannt werden.

Du brauchst dich doch garnicht mehr darüber aufzuregen und es abzustreiten:
du hast dich hier bei PSW dazu bekannt, dass du einst "Kommunist" warst, dich davon aber abgewendet hast
Ich war einmal Kommunist jetzt bin ich ein Demokratischer Sozialist. ...
und in deinem "Profil" hast du deine heutige "politische Richtung" als "sozialdemokratisch" angegeben.

Es muss doch einen (Erkenntnis)Prozess bei dir gegeben haben, dass du heute bekennst, kein Kommunist mehr zu sein.

In der Sowjetunion, den osteuropäischen "sozialistischen Ländern", in China, Nordkorea, Kambodscha, Kuba, ...
waren (und sind teilweise noch) Kommunisten an der Macht, egal wie ihre menschenfeindlich unterdrückerische/verbrecherische Parteidiktatur "Bolschewismus", "Stalinismus", "Maoismus", etc. genannt wird.
 

HaddschiUmar

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Wie kann es nur Lebewesen geben, die sich eine Diktatur wünschen. Wie krank muss man da sein.
Wenn man "Lebewesen" mal auf "Menschen" eingrenzt, dann trifft es auf Anhänger diverser Ideologien zu.

Das waren/sind Faschisten in Italien, Falangisten in Spanien, Nationalsozialisten in Deutschland, ...
und Kommunisten wollten und wollen immernoch die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur.
 

Humanist62

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Wenn man "Lebewesen" mal auf "Menschen" eingrenzt, dann trifft es auf Anhänger diverser Ideologien zu.

Das waren/sind Faschisten in Italien, Falangisten in Spanien, Nationalsozialisten in Deutschland, ...
und Kommunisten wollten und wollen immernoch die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur.

Rosa Luxemburg kritisierte das leninsche Verständnis der Diktatur des Proletariats ebenso wie das Karl Kautskys. Während Lenin eine Diktatur nach bürgerlichem Muster propagiere, will Kautsky die Diktatur in der bürgerlichen Demokratie verwirklichen. Beide Sichtweisen bilden für sie gleich weit entfernte Pole von der Diktatur des Proletariats, nach Luxemburg bedarf es einer „sozialistischen Demokratie“ (Demokratischer Sozialismus).

„Jawohl: Diktatur! Aber diese Diktatur besteht in der ART DER VERWENDUNG DER DEMOKRATIE, nicht in ihrer ABSCHAFFUNG, in energischen, entschlossenen Eingriffen in die wohlerworbenen Rechte und wirtschaftlichen Verhältnisse der bürgerlichen Gesellschaft, ohne welche sich die sozialistische Umwälzung nicht verwirklichen läßt.“

Sie verstand die Diktatur des Proletariats, ihrem Wortursprung entsprechend, als „Diktatur der KLASSE, nicht einer Partei oder Clique, (…) d. h. in breitester Öffentlichkeit, unter tätigster ungehemmter Teilnahme der Volksmassen, in unbeschränkter Demokratie.“

R. Luxemburg, Zur russischen Revolution, 1918, posthum veröffentlicht 1922, Kapitel 4.
 
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HaddschiUmar

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Wie kann es nur Lebewesen geben, die sich eine Diktatur wünschen. Wie krank muss man da sein.
Wenn man "Lebewesen" mal auf "Menschen" eingrenzt, dann trifft es auf Anhänger diverser Ideologien zu.

Das waren/sind Faschisten in Italien, Falangisten in Spanien, Nationalsozialisten in Deutschland, ...
und Kommunisten wollten und wollen immernoch die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur.
Rosa Luxemburg kritisierte das leninsche Verständnis der Diktatur des Proletariats ebenso wie das Karl Kautskys. Während Lenin eine Diktatur nach bürgerlichem Muster propagiere, will Kautsky die Diktatur in der bürgerlichen Demokratie verwirklichen. ...
Wie schön, dass Röschen immer wieder herhalten muss, um zu zeigen, dass es unter Kommunisten unterschiedliche Ansichten gab und gibt.

Es bestätigt aber gleichzeitig die Aussage, dass es Kommunisten gab und gibt, die
>> die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur <<
wollten und immernoch wollen.

Das mit R.L. und dem Bürgerkrieg war hier doch schon mal:
"Der Kampf um den Sozialismus ist der gewaltigste Bürgerkrieg, den die Weltgeschichte gesehen, und die proletarische Revolution muß sich für diesen Bürgerkrieg das nötige Rüstzeug bereiten, sie muß lernen, es zu gebrauchen — zu Kämpfen und Siegen.

Eine solche Ausrüstung der kompakten arbeitenden Volksmasse mit der ganzen politischen Macht für die Aufgaben der Revolution, das ist die Diktatur des Proletariats und deshalb die wahre Demokratie."


Wenn sie "Diktatur der KLASSE" wollte, dann wollte sie auch nicht "wahre Demokratie" !
Denn "das Volk" ist eben nicht nur das sog. "Proletariat" und nicht nur eine Klasse.
 
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Wie schön, dass Röschen immer wieder herhalten muss, um zu zeigen, dass es unter Kommunisten unterschiedliche Ansichten gab und gibt.

Es bestätigt aber gleichzeitig die Aussage, dass es Kommunisten gab und gibt, die
>> die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur <<
wollten und immernoch wollen.

Das mit R.L. und dem Bürgerkrieg war hier doch schon mal:
"Der Kampf um den Sozialismus ist der gewaltigste Bürgerkrieg, den die Weltgeschichte gesehen, und die proletarische Revolution muß sich für diesen Bürgerkrieg das nötige Rüstzeug bereiten, sie muß lernen, es zu gebrauchen — zu Kämpfen und Siegen.

Eine solche Ausrüstung der kompakten arbeitenden Volksmasse mit der ganzen politischen Macht für die Aufgaben der Revolution, das ist die Diktatur des Proletariats und deshalb die wahre Demokratie."


Wenn sie "Diktatur der KLASSE" wollte, dann wollte sie auch nicht "wahre Demokratie" !
Denn "das Volk" ist eben nicht nur das sog. "Proletariat" und nicht nur eine Klasse.

Demokratie ist die Herrschaft der Mehrheit und das Proletariat ist die Mehrheit.
 

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Wie schön, dass Röschen immer wieder herhalten muss, um zu zeigen, dass es unter Kommunisten unterschiedliche Ansichten gab und gibt.

Es bestätigt aber gleichzeitig die Aussage, dass es Kommunisten gab und gibt, die
>> die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur <<
wollten und immernoch wollen.
[...]
Wenn sie "Diktatur der KLASSE" wollte, dann wollte sie auch nicht "wahre Demokratie" !
Denn "das Volk" ist eben nicht nur das sog. "Proletariat" und nicht nur eine Klasse.
Demokratie ist die Herrschaft der Mehrheit und das Proletariat ist die Mehrheit.
Nein, schwarzes Rötchen,
Demokratie ist die "Herrschaft des Volkes" !!!

Und in der Demokratie wird jedem Einzelnen des Volkes seine eigene Entscheidung zugestanden -
keine Partei hat einen Anspruch darauf, für eine "Klasse" zu entscheiden, auch wenn sie es behauptet.
 

Humanist62

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Nein, schwarzes Rötchen,
Demokratie ist die "Herrschaft des Volkes" !!!

Und in der Demokratie wird jedem Einzelnen des Volkes seine eigene Entscheidung zugestanden -
keine Partei hat einen Anspruch darauf, für eine "Klasse" zu entscheiden, auch wenn sie es behauptet.

Nichts anderes will der Demokratische Sozialismus. Das ihr das nicht begreift.
 

Kamikatze

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Demokratie ist die Herrschaft der Mehrheit und das Proletariat ist die Mehrheit.
Nein, schwarzes Rötchen,
Demokratie ist die "Herrschaft des Volkes" !!!

Und in der Demokratie wird jedem Einzelnen des Volkes seine eigene Entscheidung zugestanden -
keine Partei hat einen Anspruch darauf, für eine "Klasse" zu entscheiden, auch wenn sie es behauptet.
Nichts anderes will der Demokratische Sozialismus. Das ihr das nicht begreift.
Üblich, dass DU nicht verstehen kannst, was du liest, aber immer wieder rumschwurbelst.
Es ging dem "Schwarzen" doch um Demokratie, von irgendeinem "Sozialismus" war doch garkeine Rede!

Und sein Ausgangspunkt war beim Hatschie der Verweis auf:
>> die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur <<
 
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Nichts anderes will der Demokratische Sozialismus. Das ihr das nicht begreift.

Könnte man doch mal mit Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung im kleinen Rahmen ausprobieren ?

Dann wüßten die Gutmenschen und die guten Schlechtmenschen , ob es funktionieren könnte !
 

Humanist62

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Üblich, dass DU nicht verstehen kannst, was du liest, aber immer wieder rumschwurbelst.
Es ging dem "Schwarzen" doch um Demokratie, von irgendeinem "Sozialismus" war doch garkeine Rede!

Und sein Ausgangspunkt war beim Hatschie der Verweis auf:
>> die als "Diktatur des Proletariats" verbrämte Parteidiktatur <<

Die Diktatur des Proletariats braucht aber keine Parteidiktatur, sonst entsteht nur wieder Stalinismus.
 

Humanist62

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Könnte man doch mal mit Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung im kleinen Rahmen ausprobieren ?

Dann wüßten die Gutmenschen und die guten Schlechtmenschen , ob es funktionieren könnte !

Dazu wäre die Bundeszentrale für politische Bildung nicht bereit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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