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Gelöschtes Mitglied 2265
Vorrevolutionäre Unterdrückung und Herrschaftsgewalt sollte man nicht ignorieren.Das weiß ich. Es wird aber dadurch nicht anders.
Vorrevolutionäre Unterdrückung und Herrschaftsgewalt sollte man nicht ignorieren.Das weiß ich. Es wird aber dadurch nicht anders.
Vorrevolutionäre Unterdrückung und Herrschaftsgewalt sollte man nicht ignorieren.
Welche Unterdrückung und welche Herrschaftsgewalt hindert Dich, eine Genossenschaft zu gründen?
Wenn die Genossen alles besser wüssten und besser könnten, wäre es ein Kinderspiel, die kapitalistischen Unternehmen am Markt auszustechen. Passiert aber nicht. Warum nicht?
Du könntest genauso "Wahrheiten" in "Mein Kampf" finden und zitieren!Solange man daraus Wahrheiten ableiten kann sehe ich darin kein Problem.
nur wird dort kein "Unterschied erklärt", sondern eine Splittergruppe von Kommunisten zieht über die Kommunisten in der Sowjetunion, China und den "Ostblockstaaten" her.Zitat >>Stalin war nun einmal ein Kommunist,
und "Stalinismus" ist eine Form kommunistischer Politik und real ausgeübter Praxis. ... << Ende Zitat
Hier wird nochmal der Unterschied zw. Kommunismus und Stalinismus erklärt
https://de.internationalism.org/kommunismus
Auch wenn du irgendwelche faulen Ausreden wiederholst:
Stalin war der Führer der KPdSU
und der seinerzeit anerkannte Führer der "Kommunistischen Weltbewegung".
"Stalinismus" ist die von "Kommunisten an der Macht" ausgeübte Herrschaftsform und bleibt als solche im "kollektiven Gedächtnis" in Erinnerung.
"Kommunismus" ist das Ziel, das die Kommunisten erreichen wollen
(du bezeichnest ihn zwar als "Utopie", propagiertst ihn aber doch immer wieder als dein Ziel).
Nach dem, was die regierenden Kommunisten dereinst selber erklärt haben, waren sie erst zu dessen Entwicklungsstadium
"Realer Sozialismus" gekommen (zuvor "Real existierender Sozialismus" genannt).
Der ist dir doch schon x-mal erklärt worden, zuletzt hier:
[zwei Zitate]
Das sollte doch verständlich genug sein:
"Kommunismus" ist eine "Gesellschaftsordnung" oder auch "Gesellschaftsformation"
"Stalinismus" ist eine Unterdrückungs- und Herrschaftsform, die von Kommunisten ausgeübt worden ist, solange sie die Macht dazu hatten.
Da bringen dir alle Versuche nichts, "die Kommunisten" von diesen Machthabern und ihren Regimen freizusprechen.
>> ...
- DIE REGIERUNGEN DES OSTBLOCKS STÜTZTEN SICH AUF DEN FURCHTBARSTEN NATIONALISMUS
...
- DIE OSTBLOCKREGIERUNGEN DAGEGEN STÜTZTEN SICH AUF EINEN POLIZEI- UND TERRORSTAAT
... <<
Nun fehlt nur noch, dass du versuchst, den Usern hier weiszumachen,
die genannten "OSTBLOCKREGIERUNGEN" wären nicht von Kommunisten geführt worden.
und in #2243Obwohl du angegeben hast, dass du nicht mehr Kommunist seist, scheint dir das immernoch so sehr "an die Nieren" zu gehen?!
Offensichtlich kannst du auch nicht einmal lesen:
[ein Zitat]
oder willst ganz bewusst nicht verstehen, was du gelesen hast:
Zitat >>
Das sollte doch verständlich genug sein:
"Kommunismus" ist eine "Gesellschaftsordnung" oder auch "Gesellschaftsformation"
"Stalinismus" ist eine Unterdrückungs- und Herrschaftsform, die von Kommunisten ausgeübt worden ist, solange sie die Macht dazu hatten.
<< Ende Zitat
Wenn du zudem nichteinmal erkennst, dass eine "Gesellschaftsordnung"
und "eine Unterdrückungs- und Herrschaftsform"
beschreibt,
dass es verschiedene Kategorien sind, und es somit keine Gleichsetzung gibt,
dann ist DIR wirklich nicht zu helfen!
Es gibt keine Gleichsetzung zw. Kommunismus und Stalinismus, denn Kommunismus hat es noch nie gegeben, weil dieser bisher ein utopisches Modell ist.
Weil sie damit nachweislich nichts gescheites anfangen kann.Das weniger. Ich bin nur Pragmatiker, Realist und Analyst. Wenn sich die Klasse der Ausgebeuteten nicht das private Eigentum an PM holt und einen Staat aufbaut, der die neuen Eigentumsverhältnisse schützt, dann sind Beschwerden ums eigene Los nicht mit gangbaren Alternativen bestückt.
Sicher, man kann Kämpfe um Lohnerhöhung führen, aber jetzt mal ehrlich und mit der Erfahrung unserer Jahrzehnte Leben. Warum sollte die Arbeiterklasse nicht alle nehmen, was möglich ist?
Du könntest genauso "Wahrheiten" in "Mein Kampf" finden und zitieren!
Da werden die Bolschewisten ebenso niedergemacht, wie in deinem Propagandalink die Sowjetunion und die Kommunisten in und nach den 1920er Jahren verunglimpft werden.
Bezeichnend für dich ist doch, dass du dich für befugt hältst, welche unsinnigen Behauptungen von Sektierern du zur "Wahrheit" erklärst.
siehe:
nur wird dort kein "Unterschied erklärt", sondern eine Splittergruppe von Kommunisten zieht über die Kommunisten in der Sowjetunion, China und den "Ostblockstaaten" her.
Dafür haben dir mehrere User schon mehrfach den Unterschier "Stalinismus" ./. "Kommunismus" erklärt, u.a.:
#2217:
#2238
und trotzdem spinnst du als "Antwort" herum:
#2239
Zitat Humanist62 >> Wer den Unterschied zw. Stalinismus und Kommunismus nicht versteht, wird das nie begreifen. ... <<
#2241
und in #2243
schwurbelst du nur herum und beweist, dass du nicht 'lesen und verstehen' kannst (bzw. nicht willst!):
Wie kann es nur Lebewesen geben, die sich eine Diktatur wünschen. Wie krank muss man da sein.
Der NS will die Diktatur, der Kommunismus will die Freiheit und Unabhängigkeit.
Ich bin hier raus aus diesem ekelhaften Thema.
Warum nur schaffen es Kommunisten nicht, das zu erfüllen, wenn sie an der Macht sind,Der NS will die Diktatur, der Kommunismus will die Freiheit und Unabhängigkeit.
... Der Kommunismus ist die praktische Verwirklichung des Ideals der Gleichheit.
Es mag ja sein, dass "der Kommunismus" das will *),Der NS will die Diktatur, der Kommunismus will die Freiheit und Unabhängigkeit.
und im Gegensatz dazu:... Man kann sich also auch Kommunismus mit einem Markt vorstellen, auch wenn er dann nicht im Marxschen Sinne ist.
Marx sah es allerdings anders: "..., jedem nach seinen Bedürfnissen" !... und es kein Geld mehr gibt.
Sowie das Prinzip:" Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnisse." ...
Weil die Herrschaft des Kapitals das verhindert. Eine sozialistische Ordnung kann wenn sie kleiner ist in einer kapitalistischen Gesellschaft auf keinen Fall überleben.
Wie auch?
7500 genossenschaftliche Unternehmen mit 20 Millionen Mitgliedern gibt es in Deutschland.
Das hätte ich gar nicht gedacht.
Die Fragen sind tatsächlich von Interesse.Wie mag das mit den Genossenschaftern in der einstigen DDR wohl gewesen sein,
da gab es LPG'n Typ 1, 2 und 3
und es gab PGH'n
und interessant sind die Fragen:
"wie viele Genossenschafter gab es in der DDR ?"
"was waren dort die meisten Genossenschafter ?"
Um faule Ausreden seid Ihr Jungs nie verlegen. Nun gibt es aber durchaus funktionierende Genossenschaften, nicht nur in Deutschland.
Also: Arsch hoch und loslegen, beweist die überlegene Kraft des Sozialismus.
Welche größere Genossenschaft kennst du ?
Ist überall wo GEnossenschaft darauf steht GEnossenschaft drin ? ( VR - Banken ? )
Sind die Kibuze nicht ein TRaum von gestern ?
Heute zählen die 7500 genossenschaftlichen Unternehmen in Deutschland mehr als 20 Millionen Mitglieder.
...
Weltweit zählen Genossenschaften, auch Kooperativen genannt, rund 800 Millionen Mitglieder in über 100 Ländern und sichern 100 Millionen Arbeitsplätze
https://www.deutschland.de/de/topic...haften-beispiele-aus-deutschland-und-weltweit
Also noch mal: Arsch heben statt über den Kapitalismus lamentieren.
Was du auch immer "Wahrheiten" nennen magst!
Willst du die "Wahrheiten", die in dem Propaganda-Machwerk verbreitet werden, nochmal wiederholt haben?
Du bist ja nicht einmal in der Lage deine eigenen "Beiträge" zu verstehen und Beiträge von Usern inhaltlich zu erfassen, wie willst du dann verstehen, was in den Pamphleten steht, die du verlinkt hast?!
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