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Lehrer wälzen Arbeit auf Eltern ab

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dieses Verhalten kennt man doch in der Staatswirtschaft ...

... oder ich könnts auch böser sagen, ein Überbleibsel der 68er Weltanschauung, die ja stark linken Weltbildern, der Staatswirtschaft und damit der Leistungsfeindlichkeit zuneigt

... oder anders gesagt, würde man Autos Quasibeamte bauen lassen, wie es der alte Ostblock 70 Jahre lang versucht hat, würden hinten am Band irgendwann keine Autos mehr rauskommen.
warum soll das in anderen Bereichen der Staatswirtschaft anders sein ?!

Du meinst: ....Würde man Quasibeamte Autos bauen lassen .... oder: würde man Autos von Quasibeamten bauen lassen ...
soweit Dein Gedanke in Deutsch .... Heute werden Autos meist von Automaten am Band montiert ....nach festgelegtem Programm
und sensorisch nachgeführter Selbststeuerung.
 

Mino

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Lehrer wälzen Arbeit auf Eltern ab, die Hausaufgaben ersetzen den Unterricht.
Unterbesetzt ? oder zu faul ... ?
Ich höre immer öfter das Eltern schon ab der 3. Klasse ihre Kinder bei den Hausaufgaben helfen müssen, da der Stoff vorher noch nicht durchgenommen wurde ... und somit die Eltern Unterrichten müssen ...
auf Nachfrage eines Elternbeirates folgte die Antwort > das die Klassenlehrerin öfter krank oder auf Schulungen sei ... und Deswegen die Problemchen ...

so weit sind wir schon, und die Lehrerin ist Beamte ... quasi nix zu machen ...

Eltern sollten sich vor Einschulung über die Qualität der Schule und Lehrer Informieren ... das funktioniert am besten durch umhören ...
und Ja wir hatten bis zur 4. Klasse auch so eine ...

Eltern sollten ihre Kinder gar nicht erst Einschulen lassen wenn das denn möglich wäre, aber da greift der abartige Staats-Apparat "natürlich" wieder rigoros durch, denn der duldet keine nicht Abgerichteten, freien Geister die ihre eigene Identität selber entdecken und nicht eingeimpft bekommen.
 

Mino

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dieses Verhalten kennt man doch in der Staatswirtschaft ...

... oder ich könnts auch böser sagen, ein Überbleibsel der 68er Weltanschauung, die ja stark linken Weltbildern, der Staatswirtschaft und damit der Leistungsfeindlichkeit zuneigt

... oder anders gesagt, würde man Autos Quasibeamte bauen lassen, wie es der alte Ostblock 70 Jahre lang versucht hat, würden hinten am Band irgendwann keine Autos mehr rauskommen.
warum soll das in anderen Bereichen der Staatswirtschaft anders sein ?!
Ähnlich wie A. Weidel mauserst du dich immer mehr zum Anti- bzw. zum Minimalstaatler......fantastisch!!! Ansonsten natürlich Zustimmung und ein Topp.
 

Mino

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wenn man die Gesellschaft zu mehr Leistungsprinzipien umkrempeln wollte, beträfe das immer alle Individuen und Subjekte dieser Gesellschaft ...
... wir sind aber seit 68 auf einem genau gegenteiligen Kurs

Leistung, das ist reaktionär, pfui, bäh und vor allem ... männlich !!

gehört also im linksgrünen 68er Weltbild ins klassische Reich des Bösen und der Täter

Danke dafür...
 
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Eltern sollten ihre Kinder gar nicht erst Einschulen lassen wenn das denn möglich wäre, aber da greift der abartige Staats-Apparat "natürlich" wieder rigoros durch, denn der duldet keine nicht Abgerichteten, freien Geister die ihre eigene Identität selber entdecken und nicht eingeimpft bekommen.

Hoppla - nicht so eilig mit den Jungen Pferden - Eigene Identität selbst entdecken, wo, in der Sandkiste oder beim Kippel-Kappel-spielen?
Kinder entdecken ganz zuerst die Alltagskonvention und fragen ihre Eltern ein divergentes Loch in den Bauch und sind dabei ein Quell origineller Holzwege - aber entdecken tun sie herzlich wenig.
Da braucht es schon eine ordentliche Schule mit Einfühlungsvermögen und konsequenter Strenge - sonst wird aus dem Kleinen Racker ein ganz unerträglicher Quergänger und Abkürzer der Legalität.

Auch eine Privatschule ist nicht vor didaktischen Abwegen gefeit - jeder Mensch hat eben auch die Freiheit daneben zu treffen.
 

Mino

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Waldorfschulen haben eher einen esoterischen Unterbau und sind meine ich kein (originär) linkes Konzept, eher im Gegenteil. Ich meine selbst die Grünen sollen ihre Wurzeln im National-Sozialismus haben.

https://heplev.wordpress.com/2013/07/09/die-nazi-wurzeln-der-deutschen-grunen/

Zu Waldorfschule und Gender habe ich z.B. das gefunden:

https://www.erziehungskunst.de/arti...sexualkunde-gehoert-entruempelt-eine-polemik/

Selbstverständlich haben sie ihre Wurzeln im "National"sozialismus, also im Sozialismus. Waldorfschulen ( von denen man halten kann was man will ) widersprechen diesem linken Prinzip der kollektiven Gleichschaltung zutiefst.
 
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Eltern sollten ihre Kinder gar nicht erst Einschulen lassen wenn das denn möglich wäre, aber da greift der abartige Staats-Apparat "natürlich" wieder rigoros durch, denn der duldet keine nicht Abgerichteten, freien Geister die ihre eigene Identität selber entdecken und nicht eingeimpft bekommen.

Oh ja - würde ich mir gerne vorstellen --- oder einen Spielfim draus machen....

Mehrere Eltern gründen eine Siedlung, in der Kinder von Denen selbst unterrichtet, erzogen etc. werden....
das Dorf wächst zur Stadt und diese Gemeinschaft lebt nach Regeln, Ideologien, wie sie früher galten.
Im Kino dürfen dann auch gerne Heldensagen, Rittergeschichten, Nibelungen etc. laufen, für Erwachsene Autobiografien von Freimaurer, "Deutscher Orden" etc.... und Pornos

Nun versucht der umliegende Staat, diese Gemeinschaft "umzuerziehen".

Kleine Jungs mit 6 Jahren spielen nicht mehr "Räuber und Gendarm", .... sondern ich bin Helmut, Du bist Janet...

Jugendliche spielen keine "Doktorspiele", sondern lernen Rollenspiele,
wie sich Liebe unter Gleichgeschlechtlichen anfühlt und müssen DAS als Normal empfinden...

Die großen Jungs lernen, dass "feminine Männer" besser in die Gesellschaft passen, weil "maskulin" rückständig und animalisch ist....
 
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Tja, viele Eltern machen ihre Arbeit auch nicht richtig, viele Kinder sind deswegen kaum beschulbar, sodass die Lehrer ihre Arbeit auch nicht mehr ordentlich machen können.

Hallo admonitor,

EXAKT so sehe ich das auch: Rollentausch. Lehrer sind keine Lehrer mehr, sondern Erzieher. Ihre Aufgabe ist es nicht mehr, Wissen zu vermitteln, sondern "Menschen zu formen", zu erziehen. Eltern nehmen dieses freundliche Angebot dankend an, damit die Frau Mama möglichst schnell wieder ihrer Berufstätigkeit nachkommen kann. Weil: zuhause bleiben und die Blagen erziehen, das geht ja gar nicht, das ist ja sowas von retro... Dafür gibt es schließlich den Staat und seine Institutionen, von der Kita (möglichst ab der ersten Lebenswoche) bis eben zur Schule.

Nun sind Erzieher (ehemals: die Eltern) bekanntlich keine guten Lehrer, jedenfalls nicht für ihre eigene Brut. Da die Erzieher heute allerdings die Lehrer und nicht mehr die Eltern sind, sind folgerichtig die besten Lehrer die Eltern besagter Sprößlinge - der nötige soziale Abstand ist jedenfalls gegeben. Überdies können Eltern auf diesem Wege die einzige Chance nutzen, die sie sich überhaupt noch gelassen haben, das Werden ihrer Kinder zu kontrollieren und zu beeinflussen: wenn Annalena in Latein von einer glatten 1 auf eine 1- abzugleiten droht, können frühzeitig die Weichen gestellt werden für elterliche oder, zu bevorzugen, professionelle Nachhilfe. Die kostet zwar, aber dann weiß Muttern wenigstens, wofür sie arbeiten geht, anstatt sich um ihre Kinder zu kümmern...

Obendrein hat das Ganze den Charme, daß man, wenn die Chose schiefgeht, die Verantwortung, ebenso wie die eigenen Kinder, elegant delegieren kann: Schuld hat immer der Gärtner.


Gruß -
Bendert

P.S.: Von den Bildungsstandards, die heutige Lehrer erfüllen müssen, um auf Schüler losgelassen werden zu dürfen - ich meine jetzt: was das jeweilige Fachwissen angeht - wollen wir lieber gar nicht erst reden... Hauptsache, sie können eine einzige Unterrichtsstunde in einer beliebigen Gesamtschule gewaltfrei überleben: das ist mittlerweile wichtiger, als als Lehrer selbst über fundiertes Fachwissen zu verfügen, und: NEIN!!!, das ist nicht die Schuld der jungen Lehrergeneration(-en), sondern einer schon seit Jahrzehnten völlig verqueren Bildungspolitik, die auf der Grundlage links-rot-grüner Ideologie konsequent die Nivellierung von Bildung als "chancengleich" und "gerecht" gefordert und umgesetzt hat - nivelliert auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, also dem niedrigst möglichen Niveau. Solange DIESER Schwachsinn nicht aufhört, brauchen wir die OPFER dieser Strategie (und die stehen, außer als Schülern, in Form von völlig überforderten Lehrern vor uns, die Erzieher sein sollen, aber als Lehrer ohne belastbare Lehre nackt ausgezogen vor ihren Schutzbefohlenen stehen müssen, weil ihnen NIEMALS irgendeine Form irgendeiner Art von Auslese den Weg in ihren ganz persönlichen Abgrund verhindert hat!!!) nicht zu den Schuldigen zu erklären.
Verantwortlich für ihre Kinder sind immer deren Eltern. Wenn DIE nix taugen, wird es ihre Brut auch nicht, da spielt es nicht einmal eine Rolle, ob der LEHRER was kann oder nicht. Die Gelackmeierten sind jene Eltern, die ihre Kinder selbst erzogen haben, die sie Sitten und Anstand, Respekt und Gehorsam gelehrt haben, wo diese angebracht sind, und deren Kinder tagtäglich von einem viel zu niedrigen Leistungsniveau, von fachlich unterqualifizierten Lehrer, vor allem aber von ebenso mindererzogenen wie minderbemittelten und unterbelichteten Mitschülern ausgebremst werden. Günstigstenfalls... Ungünstigstenfalls werden DIESE Kinder ihr Schulleben lang vom übrigen Pöbel gemobbt.
 

sportsgeist

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Du meinst: ....Würde man Quasibeamte Autos bauen lassen .... oder: würde man Autos von Quasibeamten bauen lassen ...
soweit Dein Gedanke in Deutsch .... Heute werden Autos meist von Automaten am Band montiert ....nach festgelegtem Programm
und sensorisch nachgeführter Selbststeuerung.
ja, aber hinter den Automaten steckt ein Konzept, welches leistungs-, markt- und qualitätsorientierten Kriterien folgt.

würde man die wieder in volkseigene Betriebe packen und dann Quasibeamte diese Automaten steuern lassen, käme wohl erneut mindere Qualität und kaum Quantität heraus ...

... so ähnlich ist diese Produktivität eben auch an den deutschen Schulen

wer sich von Leistungsprinzipien verabschiedet braucht sich nicht wundern, wenn irgendwann alles einschläft und nur noch Mangelverwaltung herauskommt ... so ist er halt der Mensch

trittst du ihn nicht ständig in den Arsch, bleibt er irgendwann stehen und tut einfach nix mehr
ansonsten könnte sich jede Profifußballmannschaft ihren teuren Trainer sparen, wenn es anders wäre und Spieler von selber und von sich aus laufen würden ...
 

sportsgeist

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Ähnlich wie A. Weidel mauserst du dich immer mehr zum Anti- bzw. zum Minimalstaatler......fantastisch!!! Ansonsten natürlich Zustimmung und ein Topp.
als Liberaler war ich schon immer für einen Staat der blossen Kernaufgaben ... ;)
 

sportsgeist

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Hoppla - nicht so eilig mit den Jungen Pferden - Eigene Identität selbst entdecken, wo, in der Sandkiste oder beim Kippel-Kappel-spielen?
Kinder entdecken ganz zuerst die Alltagskonvention und fragen ihre Eltern ein divergentes Loch in den Bauch und sind dabei ein Quell origineller Holzwege - aber entdecken tun sie herzlich wenig.
Da braucht es schon eine ordentliche Schule mit Einfühlungsvermögen und konsequenter Strenge - sonst wird aus dem Kleinen Racker ein ganz unerträglicher Quergänger und Abkürzer der Legalität.

Auch eine Privatschule ist nicht vor didaktischen Abwegen gefeit - jeder Mensch hat eben auch die Freiheit daneben zu treffen.
die meisten Privatschulen unterscheiden sich von den Dogmen der 68er geleiteten Staatsschulen in was ??!

genau, die meisten Privatschulen folgen strengen Leistungsprinzipien, Werten, Disziplin und Erziehung

und eben keinem 68er Laissez-faire, Wegschauen, Wegducken, Anstrengungs- und Leistungsverweigerung

vermutlich schicken Linksgrüne, die es sich leisten können, ihre Sprösslinge auf Privatschulen, die eigentlich reaktionäre Weltbilder verkörpern ... und nicht auf staatliche Schulen, in denen das linksgrüne Weltbild vom "geht mich alles nix an" gelebt wird
 
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Lehrer wälzen Arbeit auf Eltern ab, die Hausaufgaben ersetzen den Unterricht.
Unterbesetzt ? oder zu faul ... ?
Ich höre immer öfter das Eltern schon ab der 3. Klasse ihre Kinder bei den Hausaufgaben helfen müssen, da der Stoff vorher noch nicht durchgenommen wurde ... und somit die Eltern Unterrichten müssen ...
auf Nachfrage eines Elternbeirates folgte die Antwort > das die Klassenlehrerin öfter krank oder auf Schulungen sei ... und Deswegen die Problemchen ...

so weit sind wir schon, und die Lehrerin ist Beamte ... quasi nix zu machen ...

Eltern sollten sich vor Einschulung über die Qualität der Schule und Lehrer Informieren ... das funktioniert am besten durch umhören ...
und Ja wir hatten bis zur 4. Klasse auch so eine ...

Bei Krankenkassen gibt es über die Krankenhäuser so ne Art BeurteilungsTabelle....

sollte man für Schulen auch einrichten!
Abgestuft in Quoten des "Durchfalls" - wieviel % haben bestanden
Quoten des Ausfalls - welche und wieviel % Stunden fielen aus...
Welche Qualifikation haben die jeweiligen Unterrichtslehrer
Welche Lehrmittel stehen zur Verfügung....

Dann hätten es Eltern einfacher und bräuchten sich nicht auf "Mund zu Mund-Reklame" verlassen
 
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die meisten Privatschulen unterscheiden sich von den Dogmen der 68er geleiteten Staatsschulen in was ??!

genau, die meisten Privatschulen folgen strengen Leistungsprinzipien, Werten, Disziplin und Erziehung

und eben keinem 68er Laissez-faire, Wegschauen, Wegducken, Anstrengungs- und Leistungsverweigerung

vermutlich schicken Linksgrüne, die es sich leisten können, ihre Sprösslinge auf Privatschulen, die eigentlich reaktionäre Weltbilder verkörpern ... und nicht auf staatliche Schulen, in denen das linksgrüne Weltbild vom "geht mich alles nix an" gelebt wird

Ganz streng in den Waldorfschulen....:happy: :toben: :giggle:
 
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Bei Krankenkassen gibt es über die Krankenhäuser so ne Art BeurteilungsTabelle....

sollte man für Schulen auch einrichten!
Abgestuft in Quoten des "Durchfalls" - wieviel % haben bestanden
Quoten des Ausfalls - welche und wieviel % Stunden fielen aus...
Welche Qualifikation haben die jeweiligen Unterrichtslehrer
Welche Lehrmittel stehen zur Verfügung....

Dann hätten es Eltern einfacher und bräuchten sich nicht auf "Mund zu Mund-Reklame" verlassen
Kernfrage: Ist ein guter Lehrer der, den die Schüler mögen, oder der, der ihnen was beibringt?
Es gibt genug Überschneidungen - keine Frage - aber eine echte Bewertungsskala? Wie sollen Menschen über Menschen befinden, ohne, dass es deutlich subjektiv ausfällt?
Ich kenne mehr als einen Fall, der von Leuten in den Himmel gehoben und von anderen verteufelt wurde...
 
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Kernfrage: Ist ein guter Lehrer der, den die Schüler mögen, oder der, der ihnen was beibringt?
Es gibt genug Überschneidungen - keine Frage - aber eine echte Bewertungsskala? Wie sollen Menschen über Menschen befinden, ohne, dass es deutlich subjektiv ausfällt?
Ich kenne mehr als einen Fall, der von Leuten in den Himmel gehoben und von anderen verteufelt wurde...

Das ist bei Ärzten genauso, trotzdem gibt es Bewertungskriterien....

Ein guter Lehrer muss ein guter Lehrer UND ein guter Päsagoge sein...., dann ist er ein guter Lehrer!

Was nützt es, wenn ein Dozent Prof., Dr., etc. ist, eine Koryohäe in seinem Fach, jedoch sein Wissen nicht übermitteln kann?

Dann ist er vllt. ein guter Wissenschaftler, aber noch lange kein guter Lehrer....

Du stellst eigentlich die Frage: ... "Was zeichnet einen guten Schüler aus?" .... Wann ist ein Schüler ein "guter Schüler"?
 

Volkmar

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Kernfrage: Ist ein guter Lehrer der, den die Schüler mögen, oder der, der ihnen was beibringt?

Der den Schülern etwas beibringt. Die Sympatie stellt sich bei Erfolgen dann von alleine ein.
 
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Welcher Lehrer geht heute noch freiwillig in öffentliche Schulen!

Ich hab das schon mal erzählt, wir haben im Familienbekanntenkreis eine mittlerweile 60 Jährige Lehrerin, die hatte bereits vor 10 Jahren akuteste Probleme mit mangelndem Gehorsam, Arbeitsmoral, oder einfachsten gesellschaftlichen Gepflogenheiten und sogar Messerstechereien an ihrer GRUNDSCHULE.

Da wurde ihr von Moslemkindern die keine 8 Jahre alt waren mehrfach ins Gesicht gespuckt, auf die Füße getreten, sie wurde geschlagen, ihr wurden von Eltern und Angehörigen Prügel angedroht, man hat ihr aufgelauert nach der Schule, weil sie es gewagt hatte Kinder für einen Tag zur Suspendierung zu schicken und und und...

Hinterher kam sogar raus, das die Eltern ihre Kinder angestachelt haben, ihre Tasche vorsätzlich bei Regen aus dem Fenster zu werfen!
( Was sie auch mehrere Male getan haben! )

Die Frau ist heute ein Wrack und traut sich nicht mehr alleine auf die Straße!
( Sie ist sogar umgezogen deswegen! )

Das die anderen Kinder die nicht aus diesem Kulturkreis kommen sich das abgucken und das dann auch als erlernte "Fähigkeit" toll finden, brauch ich wohl nicht zu erwähnen!

Die Schulleitung hat schon damals als das aufkam und die Zustände nicht mehr haltbar waren den Finger drauf gehalten und ihr selbst VERBOTEN gegen die Eltern wegen Bedrohung Anzeige zu erstatten!

Man hat es "elegant" auf Beamtenweise gelöst, es totgeschwiegen und ihr einen Vorruhestand durch genehmigt, bzw ihr dazu sogar geraten, um das Thema zu beenden!

Wer so Probleme löst und ein Land / Bundesland oder sonst was SO regiert und führt, muss sich nicht wundern, wenn ihm der ganze Stall mit der vollen Ladung Mist irgendwann im Gesicht explodiert!

Es sind nicht immer die Lehrer schuld.
Ich kenne auch einen Mittelschule Lehrer, der Deutsch und Religion "unterrichtet" ( Der Vater meiner ersten Freundin 7 Jahre Beziehung ).
Der ist selbst Schuld :rolleyes2:... Wenn man sich innerhalb von drei Jahren 4 Mal versetzen lassen will, weil man es sich mit den Schülern verscherzt hat, stimmt auch was nicht!

Es gibt Solches und Jeniges...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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