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224 Anzeigen werden aus Köln von gestern gemeldet

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224 Anzeigen werden aus Köln von gestern gemeldet

und nun macht die Polizei genau das andersherum was an ihr Neujahr kritisiert wurde, keine Zeile aus welche Klientel oder Nationalität die Angezeigten stammen.

Oder soll das nicht geschehen, weil sonst die Hetze auf die Flüchtlinge nicht mehr aufgeht.
Könnte es sein das sich da die besoffenen Deutschen gegenseitig angehen.
 

Schipanski

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Was genau wollen Sie diskutieren? Mutmaßungen anstellen ob des Wahrheitsgehalts der Berichterstattung?
 

Trantor

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und nun macht die Polizei genau das andersherum was an ihr Neujahr kritisiert wurde, keine Zeile aus welche Klientel oder Nationalität die Angezeigten stammen.

Oder soll das nicht geschehen, weil sonst die Hetze auf die Flüchtlinge nicht mehr aufgeht.
Könnte es sein das sich da die besoffenen Deutschen gegenseitig angehen.

Das weglassen der Nationalität bei Verbrechen hat angefangen als festgestellt wurde das ein Grossteil davon Migrantenkrinminalität ist und befürchtet wurde das dies zu "falschen" ideologisch nict gewollten Annahmen führen könnte. Das machen Medien und Polizie nun schon bald 20 Jahre so. Mittlerweile hat man den Vorteil das man sagen kann es war ein Deutscher, da die Person vllt schon die deutsche Staatsbürgerschaft hat obwohl das Milieu und Umfeld bzw kulturelle Herkunft mit dem was mal Deutsch war relativ wenig am Hut hat. Darum gibts ja bei den bösen Rechtspopulisten auch gerne die bezeichnung Biodeutscher um diesbezüglich differenzieren zu können.
Ich halte jede wette das an den gemeldeten Vergewaltigungen sexuellen Beleidigungen und sonstigen Verbrechen sexueller un Nichtsexueller Art der Anteil an "Nichtbiodeutschen" in Relation zu den Opfern signifikat höher ist.
 

Trantor

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und nun macht die Polizei genau das andersherum was an ihr Neujahr kritisiert wurde, keine Zeile aus welche Klientel oder Nationalität die Angezeigten stammen.

Oder soll das nicht geschehen, weil sonst die Hetze auf die Flüchtlinge nicht mehr aufgeht.
Könnte es sein das sich da die besoffenen Deutschen gegenseitig angehen.

Hey Wette gewonnen :D

http://www.focus.de/regional/karnev...as-ist-die-bilanz-der-polizei_id_5263194.html

Interesant auch diesre Kommentar der es glaube ich auf den Punkt bringt.


Ach wie positiv, der große Zustrom blieb aus. Grund ist natürlich das ungemütliche Wetter, nicht die grundsätzliche Stimmung oder etwa Ängste der Bevölkerung. Total erfreulich, dass trotz geringerer Teilnehmerzahlen die Zahl der Straftaten gestiegen ist. Positiv ist auch, dass Polizeiuniformen die wenigen kostümierten Narren dominieren. Man fühlt sich wie im Ausnahmezustand! An jeder Straßenbahnhaltestelle 10 Polizisten, ein deutlicher Hinweis darauf wie positiv unsere Sicherheitslage ist. Ich begrüße es, dass sich in deutschen Kinderkrankenhäusern Terroristen tummeln (Siegen) und wir auch in diesen sensiblen Lebensbereichen keine Angst um unsere Kinder haben müssen. Ich bin derart positiv überrascht wie gut doch unserer Regierung das Land unter Kontrolle hat. Herzlichen Dank dafür!
 

Schipanski

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Hey Wette gewonnen :D

http://www.focus.de/regional/karnev...as-ist-die-bilanz-der-polizei_id_5263194.html

Interesant auch diesre Kommentar der es glaube ich auf den Punkt bringt.

Ja, wie schon anderthreads gesagt. Es ist eine teuer erkaufte Freiheit, wenn man Flutlichmasten, Kameramasten und 2600 Polizisten für den abgegrenzten Bereich aufstellen muss um Sicherheit zu gewährleisten.
Und trotzdem ist die Krim.Rate um einiges höher als vergangenes Jahr. Und trotzdem wird eine positive Bilanz gezogen in den Medien. Lächerlich...

Wobei, die 5 Tage Wartezeit die es dauert bis die Wahrheit ans Licht kommt, sind erst abzuwarten.
 
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Was genau wollen Sie diskutieren? Mutmaßungen anstellen ob des Wahrheitsgehalts der Berichterstattung?

Ich will Klarheit genau so wie ich Klarheit haben will was aus den über 1000 Anzeigen zu Neujahr geworden ist..

Aber ich scheine in ein Wepennest gestochen zu haben !
Mal sehen aus welchen Ecken und wider die Vermutungen kommen.
 

Horatio

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Ich will Klarheit genau so wie ich Klarheit haben will was aus den über 1000 Anzeigen zu Neujahr geworden ist..

Aber ich scheine in ein Wepennest gestochen zu haben !
Mal sehen aus welchen Ecken und wider die Vermutungen kommen.
Klarheit scheint zumindest darin zu bestehen, dass Veranstaltungen dieser Art wohl
nicht mehr ohne Hundertschaften an Polizei auskommen. Wie man bei diesem gefühlten
Kriegszustand noch feiern kann ist mir n Rätsel.
 
OP
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Klarheit scheint zumindest darin zu bestehen, dass Veranstaltungen dieser Art wohl
nicht mehr ohne Hundertschaften an Polizei auskommen. Wie man bei diesem gefühlten
Kriegszustand noch feiern kann ist mir n Rätsel.

Veranstaltungen diese Art ?
Ich kann mich nicht entsinnen beim Semperopernball Theaterplatz Dresden weder eine Hundertschaft Polizei noch ander kontrollen erlebt zu haben. (15 000 Menschen)

Es kommt wohl immer darauf an was man wie feiert
 

Bratmarx

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Veranstaltungen diese Art ?
Ich kann mich nicht entsinnen beim Semperopernball Theaterplatz Dresden weder eine Hundertschaft Polizei noch ander kontrollen erlebt zu haben. (15 000 Menschen)

Es kommt wohl immer darauf an was man wie feiert

Weil bei einen Opernball, ja auch betrunkene Massen, der Pöpel, das Pack, in euphorischer Ekstase feiern, wie bei solchen Anlässen wie Silvester oder Karneval, man erinnere sich nur an die berühmt berüchtigten Wiener Opernbälle, nach denen Wien für Monate unter Quarantäne gestellt werden musste, weil Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker randalierend durch Wien zogen und alles vollkot...!
 
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Klarheit scheint zumindest darin zu bestehen, dass Veranstaltungen dieser Art wohl
nicht mehr ohne Hundertschaften an Polizei auskommen. Wie man bei diesem gefühlten
Kriegszustand noch feiern kann ist mir n Rätsel.

Hast du beim Hamburger Hafengeburtstag im Mai (1.5 Millionen Zuschauer)
oder dem Oktoberfest in München irgendwelche Kriegszustände gesehen
ausser natürlich die üblichen Schnapsleichen oder Junge Männer die vor Kraft kaum laufen können

MfG Geraldo
 

Bratmarx

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Hast du beim Hamburger Hafengeburtstag im Mai (1.5 Millionen Zuschauer)
oder dem Oktoberfest in München irgendwelche Kriegszustände gesehen
ausser natürlich die üblichen Schnapsleichen oder Junge Männer die vor Kraft kaum laufen können

MfG Geraldo

Logisch der Dezember und speziel die Sylvesternacht, kommt ja nach neuen geraldinischen Kalender vor Mai, Oktober im Jahr, da hätten wir aber auch drauf kommen können, danke für den Hinweis!
 

Schipanski

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[MENTION=2882]Geraldo[/MENTION]: Ich glaube [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] meint einfach, wie man bei solch massiven Aufgeboten uniformierter noch in fröhlicher Stimmung feiern kann.

Mir ist es auch ein Rätsel, wie man da noch Karneval feiern kann.

Ich weiß noch, wie 1991 beim ersten Golfkrieg Fastnacht komplett abgesagt wurde, weil man nicht sozusagen pietätlos sein wollte, da die Amis gleichzeitig in den Krieg zogen.
Im Vergleich zu damals, ist die jetzige Situation wie ich finde bei weitem bedeutender und gefährlicher für unser Land wie die damalige. Aber es wird so getan als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen. Irgendwie wirkt die ganze Szenerie surreal auf mich.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Klarheit scheint zumindest darin zu bestehen, dass Veranstaltungen dieser Art wohl
nicht mehr ohne Hundertschaften an Polizei auskommen. Wie man bei diesem gefühlten
Kriegszustand noch feiern kann ist mir n Rätsel.

Von Kriegszuständen sind wir ja noch ziemlich weit entfernt. Natürlich muss die Polizei jetzt vermehrt auftreten. Das liegt aber icht nur an Flüchtlingen, sie ist auch notwendig um Panik und Überreaktionen zu verhindern. Es ist also auch eine Frage von gegenseitigem Schutz. Außerdem darf man den Awareness-Effekt nicht vergessen.
Es gehen jetzt auch Anzeigen ein, die letztes Jahr noch nicht gestellt worden sind. Beispielsweise ist auch ein Türsteher angezeigt worden, der zu einer Frau gesagt haben soll, er wolle sie nur gegen 25 Euro oder ein „Bützje“ (Küsschen) reinlassen (Quelle).
Man muss also den Kontext im Auge behalten.
 
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[MENTION=2882]Geraldo[/MENTION]: Ich glaube [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] meint einfach, wie man bei solch massiven Aufgeboten uniformierter noch in fröhlicher Stimmung feiern kann.

Mir ist es auch ein Rätsel, wie man da noch Karneval feiern kann.

Ich weiß noch, wie 1991 beim ersten Golfkrieg Fastnacht komplett abgesagt wurde, weil man nicht sozusagen pietätlos sein wollte, da die Amis gleichzeitig in den Krieg zogen.
Im Vergleich zu damals, ist die jetzige Situation wie ich finde bei weitem bedeutender und gefährlicher für unser Land wie die damalige. Aber es wird so getan als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen. Irgendwie wirkt die ganze Szenerie surreal auf mich.


Ich glaube nicht das man einem Rheinländer das Feiern verbieten kann und warum auch
und warum sollte man es sich abgewöhnen,nur weil ein paar Schutzpolizisten für Ordnung sorgen wenn es zu Problemen kommen kann
das ist doch gängige Praxis und wird bei jedem Fußballspiel auch gemacht


MfG Geraldo
 

imho

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Ich weiß noch, wie 1991 beim ersten Golfkrieg Fastnacht komplett abgesagt wurde, weil man nicht sozusagen pietätlos sein wollte, da die Amis gleichzeitig in den Krieg zogen.

Dass Fastnacht komplett abgesagt wurde, mag ja sein, der Karneval in Köln fand aber statt. Zwar gab es keinen offiziellen Rosenmontagszug, das war aber auch die einzige Einschränkung. Stattdessen fand eine große Demo gegen den Golfkrieg statt, an der sich auch viele Karnevalisten beteiligten. Da zogen gemeinsam Menschen durch die Stadt, die sich im Alltag wenig zu sagen haben, und hatten ihren Spaß. Trotz Schneeregens war die Stimmung super. Im Widerspruch zur offiziellen Politik waren sich alle einig.

So etwas geht natürlich nur, wenn man nicht alles so ernst nimmt - weder sich selbst, noch die anderen.
 
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Weil bei einen Opernball, ja auch betrunkene Massen, der Pöpel, das Pack, in euphorischer Ekstase feiern, wie bei solchen Anlässen wie Silvester oder Karneval, man erinnere sich nur an die berühmt berüchtigten Wiener Opernbälle, nach denen Wien für Monate unter Quarantäne gestellt werden musste, weil Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker randalierend durch Wien zogen und alles vollkot...!

Dresden ist nicht Wien !
Und ich glaube Dresden hätte Ausländer, die nicht wissen das zum deutschen Feiern Pöpel, Pack und Saufen dazugehört =abendländische Kultur, was besseres geboten .

Aber darum geht es wohl nicht und meinetwegen können die Jecken saufen und h...........nur sollte man die Ausländer nicht noch provozieren.
 

imho

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und nun macht die Polizei genau das andersherum was an ihr Neujahr kritisiert wurde, keine Zeile aus welche Klientel oder Nationalität die Angezeigten stammen.

Oder soll das nicht geschehen, weil sonst die Hetze auf die Flüchtlinge nicht mehr aufgeht.
Könnte es sein das sich da die besoffenen Deutschen gegenseitig angehen.

Hier ist die offizielle Bilanz der Polizei:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3243821

Ungewöhnlich hoch war nur die Zahl der angezeigten Sexualdelikte. Die Frauen lassen sich nicht mehr so viel gefallen. Und das ist auch gut so.
 
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Ich glaube nicht das man einem Rheinländer das Feiern verbieten kann und warum auch
und warum sollte man es sich abgewöhnen,nur weil ein paar Schutzpolizisten für Ordnung sorgen wenn es zu Problemen kommen kann
das ist doch gängige Praxis und wird bei jedem Fußballspiel auch gemacht


MfG Geraldo


Ich möchte es auch nicht verbeiten, genau nicht wie das Oktoberfest.......gehört doch zur teutonischen Kultur !
 
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