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Sollte Deutschland historische Provinzen zurückfordern?

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Sollte Deutschland historische Provinzen zurückfordern?

Ich komme aus Spanien, und ich kenne ein bischen Deutschland, als ich hat für einen studium Jahre (2008) im süd-Deutschland gewohnt. (Tur mir leid bei mein schlechte deutsch!).Als spanier, es gibt viele viele sachen über eure Land ich habe immer selber gefragt... und ich konnte niemals da zu niemand fragen, weil ihr habt es als ein tabu.

Am ende der 2weltkrieg, Deutschland war stark bestraft. Hitler war ein Despot Tyrann, ok, genau. Aber... warum war Stalin ein Alliert, wenn er noch ein gross Despot und Tyrann war?? Der krieg begann weil Deutschland hat halb-Polen überfallen. Aber dann... warum UK und Frankreich hatten nicht kein Kriegserklärung zu Russland, wer hat die andere halb-Polen überfallen?? Der gross Tabu-Frage des Europas-Geschichte.

Trotz allem... in der verschiedene Konferenze (Teheran, Yalta, Potsdam), es sagt dass Roosevelt und Churchill wollten ein mild destraft. Danzig, OberSchlesien und ganz OstPrussland (mit Königsberg) wäre für Polen. Deutschland könnte dann, Pommern, ost-Brandemburg und Niederschlesien. Aber Stalin sagt ganz NEIN. Er wollte für CCCP zu annektieren der historische ost-Polen (Vilnius, Brest-Litowski, Lwow, Stanislawow, etc). Dann, er gefordert der demütigend line Oder-Neisse zu anwenden. Dann millionen deutschen waren vertrieben von ost-provinzen. Sie waren neu besiedelt mit millionen polish das waren auch vertrieben von ost-polen provinzen. Dann Russland hat auch Königsberg annektieren. Aber noch mehr ernst: STETTIN ist west von der Oder-Neisse line, dann.... Warum war Stettin auch gestholen??

So dann... Ja, vielleicht Krim ist eine historische Russland provinz. Dann, warum nicht machen wir (Europa) eine grosse international Konferenz, zu historische provinze züruckfordern zu alle, und einen besser Grenze Neuordnung? Es est ein grosses Beleidigung für die Europasvolke wie ganz historische deutsche städte als Stettin und Breslau sind nicht deutsche.... wie ganz historische polnisch städte als Brest und Lwow sind nicht polnisch.... wie historische romanische provinze von Moldova und Bugeac sind nicht romanisch... wie historische Finnisch länder von Kareliarepublik und Kola peninsula (Murmansk) sind nicht von Finnland, oder wie Königsberg ist unter russische hande. Und ich sage mehr: ist GANZ beschämend dass ein von der grosste städte von der Europaische Geschichte und der West-Welt Kultur als ist der historische Byzanz, Konstantinopel, ist nocht heute, von Türken besetzt.

Warum ihr Deutschland nicht zu vereinen zu Polen, Finland, Romania, etc zu, mindestens, eure Recht zu eure historische land zu wiedergewinnen erinnern? Warum sollen wir Europas, der artifizielle Grenze von Stalin konzipiert haben, und immer-zukunft bleiben?

Hat alle liebe grüsse aus Spanien ;)
 
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So eine europäische Konferenz gabs schonmal, der Wiener KOngreß, die Neuordnung Europas nach Napoleon.
Ich kann mir nicht vorstellen das Europa gut beraten wäre jetzt ehemalige Gebiete die heute zu anderen Staaten gehören zurück zu geben. Deutschland wäre hoffnungslos über fordert wenn Ostpreussen, Pommern und Schlesien, sowie andere ehemalige deutsch te Gebiete als neueste Bundesländer ein zugliedern wäre. Westdeutschland hatte zwanzig Jahre wirtschaftlich schwer zu kämpfen mit der Eingliederung der fünf neuen Länder der ehemaligen DDR.
Vom Nationalbewusstsein her fühlen viele Deutsche tiefe Verbundenheit zur alten Heimat, doch diese Generation stirbt aus, die Nachkommenden haben kaum Interesse an der Heimat der Großeltern. Aber in einem vereinten Europa, indem die einzelnen Mitgliedsstaaten ihre nationalen Interessen dem Bundesstaat Europa unterordnen, wäre das auszubauende, freie Zuzugsrecht die einzige friedliche, vernünftige und sichere Chance als Nachkomme ostpreussischer Bürger nach Masuren oder Rastenburg zu ziehen. Russland wird das Kaliningrader ( Königsberger ) Gebiet,das nördliche Ostpreussen deswegen nicht zurückgeben, weil sich da der eisfreie Ostseehafen befindet. Selbst das alte, untergegangene zaristische Reich hatte nie einen solchen Hafen.
Die alten Ostpreussen erzählten immer das sie bei einem Kriegsende zuungunsten Deutschlands ihre Heimat verlieren werden, "Alles für den Russen", hieß es.

Grundsätzlich bin ich auch für das Recht kleiner ländlicher Minderheiten bei Wunsch einen Staat zu gründen, aber die Krim gehörte zu Russland bis Chrustschow seiner ukrainischen Heimat dieses feudalistische Geschenk machte. Aber jetzt aus gekränkten, egoistischen Nationalstolz die Krim zu annektieren geht deswegen zu weit, weil das gegen das ungeschriebene Gesetzt Europas nach 1945 verstößt,Grenzen nur friedlich zu andern. Das Einschleußen von Truppen, das Ausgliedern von Krimbewohnern um diese an der Abstimmung nächsten Sonntag zu hindern ist keine friedliche Änderung der Grenzen.
In Spanien und Italien gibt es auch Sezessionsbesfrebungen, wie in Schottland oder auch Kanada, das kann durchgehen, aber nur friedlich und zivil, jowest.
 
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Ich komme aus Spanien, und ich kenne ein bischen Deutschland, als ich hat für einen studium Jahre (2008) im süd-Deutschland gewohnt. (Tur mir leid bei mein schlechte deutsch!).Als spanier, es gibt viele viele sachen über eure Land ich habe immer selber gefragt... und ich konnte niemals da zu niemand fragen, weil ihr habt es als ein tabu.

Am ende der 2weltkrieg, Deutschland war stark bestraft. Hitler war ein Despot Tyrann, ok, genau. Aber... warum war Stalin ein Alliert, wenn er noch ein gross Despot und Tyrann war?? Der krieg begann weil Deutschland hat halb-Polen überfallen. Aber dann... warum UK und Frankreich hatten nicht kein Kriegserklärung zu Russland, wer hat die andere halb-Polen überfallen?? Der gross Tabu-Frage des Europas-Geschichte.

Trotz allem... in der verschiedene Konferenze (Teheran, Yalta, Potsdam), es sagt dass Roosevelt und Churchill wollten ein mild destraft. Danzig, OberSchlesien und ganz OstPrussland (mit Königsberg) wäre für Polen. Deutschland könnte dann, Pommern, ost-Brandemburg und Niederschlesien. Aber Stalin sagt ganz NEIN. Er wollte für CCCP zu annektieren der historische ost-Polen (Vilnius, Brest-Litowski, Lwow, Stanislawow, etc). Dann, er gefordert der demütigend line Oder-Neisse zu anwenden. Dann millionen deutschen waren vertrieben von ost-provinzen. Sie waren neu besiedelt mit millionen polish das waren auch vertrieben von ost-polen provinzen. Dann Russland hat auch Königsberg annektieren. Aber noch mehr ernst: STETTIN ist west von der Oder-Neisse line, dann.... Warum war Stettin auch gestholen??


Ganz so stimmt das nicht.
Das "historische" Ostpolen wurde von den Polen erst 1918 im Polnisch- Ukrainischen Krieg erobert.
Davor gehörte das Gebiet schon 200Jahre zu Russland, bzw die Westurkraine zwischenzeitlich zu Österreich. Polen gab es in dieser Zeit nicht, und wurde erst nach dem ersten Weltkrieg, auf Druck der Entente wiedergegründet......(und hatte gleich nichts besseres vor, als dem, durch Bürgerkrieg, geschwächten Russland/UdSSR etliches an Gebieten abzunehmen).
Davor, vor 1700, gab es das Herzogtum Polen- Litauen, bzw Polen-Litauen-Sachsen.
Dieses Herzogtum besetzte, nach dem Untergang der Kiewer Rus, große Teile der Ukraine...konnten diese allerdings nie wirklich beherrschen. Aus diesem Machtvakuum sind z.B. die Kosaken hervorgegangen.
Ab rd 1700 breiteten sich die wiedererstarkten Rus von Moskau aus wieder nach Süden aus, und übernahm wieder die Ukraine von Polen-Litauen, und die Krim von den Osmanen.
Das Herzogtum Polen-Litauen brach, vor allem auf Grund seiner eigenen Unregierbarkeit, zusammen, und wurde durch die, nach dem Sieg über Napoleon erstarkten neuen europäischen Mächte im Osten, Russland, Preussen, Österreich/Ungarn/Böhmen aufgeteilt.

Nach dem zweiten Weltkrieg rückten die polnischen Milizien auf eigene Faust nach Niederschlesien und Ostpreußen vor, und wurden erst im nachhinein von den Allierten legitimiert....(weil wohl keiner Lust hatte, da noch was zu ändern) Ursprünglich war die Grenze von den Allierten an der Glatzer Neiße statt am der Lausitzer Neiße vorgesehen.
Und ja, teilweise wurde Schlesien von Vertriebenen aus der Westurkraine besiedelt aber nicht nur, allerdings hatten die Polen vorher die Ukrainer von dort vertrieben.
Die Besiedlung Schlesiens und Ostpreußens verlief äußerst schleppend, mangels Masse an Menschen, und auch, weil die normalem Polen gar nicht dorthin wollten. Es gibt Berichte über viele Städte, die bis in den Beginn der siebziger Jahre kaum Einwohner hatten, und erst durch massive finanzielle Anreize der polnischen Regierung, und wohl auch teils mit Zwang, langsam wiederbesiedelt wurden...



So dann... Ja, vielleicht Krim ist eine historische Russland provinz. Dann, warum nicht machen wir (Europa) eine grosse international Konferenz, zu historische provinze züruckfordern zu alle, und einen besser Grenze Neuordnung? Es est ein grosses Beleidigung für die Europasvolke wie ganz historische deutsche städte als Stettin und Breslau sind nicht deutsche.... wie ganz historische polnisch städte als Brest und Lwow sind nicht polnisch.... wie historische romanische provinze von Moldova und Bugeac sind nicht romanisch... wie historische Finnisch länder von Kareliarepublik und Kola peninsula (Murmansk) sind nicht von Finnland, oder wie Königsberg ist unter russische hande. Und ich sage mehr: ist GANZ beschämend dass ein von der grosste städte von der Europaische Geschichte und der West-Welt Kultur als ist der historische Byzanz, Konstantinopel, ist nocht heute, von Türken besetzt.

Warum ihr Deutschland nicht zu vereinen zu Polen, Finland, Romania, etc zu, mindestens, eure Recht zu eure historische land zu wiedergewinnen erinnern? Warum sollen wir Europas, der artifizielle Grenze von Stalin konzipiert haben, und immer-zukunft bleiben?

Hat alle liebe grüsse aus Spanien ;)

Weils so einfach nunmal nicht läuft. Das wäre ein Ding ohne Ende, wenn man überlegt, was allein das Habsburger Reich eingebüßt hat.
Vieles bleibt halt Spaltpilz. Und für Deutschland kommt erschwerend hinzu, das es, als immer noch besetztes Land, gar keine Entscheidungsbefugnisse in diesen Dingen hat, hier entscheiden immer noch die Allierten, und, zumindest die Westallierten, wollen die Rückgabe der Ostgebiete nicht. Russland hat das 1989 angeboten.
 

Pommes

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Am ende der 2weltkrieg, Deutschland war stark bestraft. Hitler war ein Despot Tyrann, ok, genau. Aber... warum war Stalin ein Alliert, wenn er noch ein gross Despot und Tyrann war?? Der krieg begann weil Deutschland hat halb-Polen überfallen. Aber dann... warum UK und Frankreich hatten nicht kein Kriegserklärung zu Russland, wer hat die andere halb-Polen überfallen?? Der gross Tabu-Frage des Europas-Geschichte.

Trotz allem... in der verschiedene Konferenze (Teheran, Yalta, Potsdam), es sagt dass Roosevelt und Churchill wollten ein mild destraft. Danzig, OberSchlesien und ganz OstPrussland (mit Königsberg) wäre für Polen. Deutschland könnte dann, Pommern, ost-Brandemburg und Niederschlesien. Aber Stalin sagt ganz NEIN. Er wollte für CCCP zu annektieren der historische ost-Polen (Vilnius, Brest-Litowski, Lwow, Stanislawow, etc). Dann, er gefordert der demütigend line Oder-Neisse zu anwenden. Dann millionen deutschen waren vertrieben von ost-provinzen. Sie waren neu besiedelt mit millionen polish das waren auch vertrieben von ost-polen provinzen. Dann Russland hat auch Königsberg annektieren. Aber noch mehr ernst: STETTIN ist west von der Oder-Neisse line, dann.... Warum war Stettin auch gestholen??

So dann... Ja, vielleicht Krim ist eine historische Russland provinz. Dann, warum nicht machen wir (Europa) eine grosse international Konferenz, zu historische provinze züruckfordern zu alle, und einen besser Grenze Neuordnung? Es est ein grosses Beleidigung für die Europasvolke wie ganz historische deutsche städte als Stettin und Breslau sind nicht deutsche.... wie ganz historische polnisch städte als Brest und Lwow sind nicht polnisch.... wie historische romanische provinze von Moldova und Bugeac sind nicht romanisch... wie historische Finnisch länder von Kareliarepublik und Kola peninsula (Murmansk) sind nicht von Finnland, oder wie Königsberg ist unter russische hande. Und ich sage mehr: ist GANZ beschämend dass ein von der grosste städte von der Europaische Geschichte und der West-Welt Kultur als ist der historische Byzanz, Konstantinopel, ist nocht heute, von Türken besetzt.

Warum ihr Deutschland nicht zu vereinen zu Polen, Finland, Romania, etc zu, mindestens, eure Recht zu eure historische land zu wiedergewinnen erinnern? Warum sollen wir Europas, der artifizielle Grenze von Stalin konzipiert haben, und immer-zukunft bleiben?

Hat alle liebe grüsse aus Spanien ;)

Hitler war eine Marionette der internationalen Hochfinanz, der Banken, des angelsächsischen Geldadels.
Hitler war auch in Spanien, ohne dessen Eingreifen hätten die Anarchisten eine gute Chance gehabt.
 
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Am ende der 2weltkrieg, Deutschland war stark bestraft. Hitler war ein Despot Tyrann, ok, genau. Aber... warum war Stalin ein Alliert, wenn er noch ein gross Despot und Tyrann war?? Der krieg begann weil Deutschland hat halb-Polen überfallen. Aber dann... warum UK und Frankreich hatten nicht kein Kriegserklärung zu Russland, wer hat die andere halb-Polen überfallen?? Der gross Tabu-Frage des Europas-Geschichte.

Trotz allem... in der verschiedene Konferenze (Teheran, Yalta, Potsdam), es sagt dass Roosevelt und Churchill wollten ein mild destraft. Danzig, OberSchlesien und ganz OstPrussland (mit Königsberg) wäre für Polen. Deutschland könnte dann, Pommern, ost-Brandemburg und Niederschlesien. Aber Stalin sagt ganz NEIN. Er wollte für CCCP zu annektieren der historische ost-Polen (Vilnius, Brest-Litowski, Lwow, Stanislawow, etc). Dann, er gefordert der demütigend line Oder-Neisse zu anwenden. Dann millionen deutschen waren vertrieben von ost-provinzen. Sie waren neu besiedelt mit millionen polish das waren auch vertrieben von ost-polen provinzen. Dann Russland hat auch Königsberg annektieren. Aber noch mehr ernst: STETTIN ist west von der Oder-Neisse line, dann.... Warum war Stettin auch gestholen??

So dann... Ja, vielleicht Krim ist eine historische Russland provinz. Dann, warum nicht machen wir (Europa) eine grosse international Konferenz, zu historische provinze züruckfordern zu alle, und einen besser Grenze Neuordnung? Es est ein grosses Beleidigung für die Europasvolke wie ganz historische deutsche städte als Stettin und Breslau sind nicht deutsche.... wie ganz historische polnisch städte als Brest und Lwow sind nicht polnisch.... wie historische romanische provinze von Moldova und Bugeac sind nicht romanisch... wie historische Finnisch länder von Kareliarepublik und Kola peninsula (Murmansk) sind nicht von Finnland, oder wie Königsberg ist unter russische hande. Und ich sage mehr: ist GANZ beschämend dass ein von der grosste städte von der Europaische Geschichte und der West-Welt Kultur als ist der historische Byzanz, Konstantinopel, ist nocht heute, von Türken besetzt.

Warum ihr Deutschland nicht zu vereinen zu Polen, Finland, Romania, etc zu, mindestens, eure Recht zu eure historische land zu wiedergewinnen erinnern? Warum sollen wir Europas, der artifizielle Grenze von Stalin konzipiert haben, und immer-zukunft bleiben?

Hat alle liebe grüsse aus Spanien ;)

Wie willst du das machen ohne Krieg und wohin mit den Polen? Nach Spanien? Es fragt sich grundsätzlich, sieht man es aus der Sicht des größten Teil der Bevölkerung, die Arbeitnehmer, was hätten die davon? Würde man 100 000 Euro dafür geben, dass ein Arbeitnehmer von der Spitze eines Zirkuszeltes ohne Netz sich auf den Boden plumsen lassen müßte, wieviele würden sich da melden? Ein paar ganz verzweifelte, deren Familie so in Not ist, dass er Selbstmord dafür machen würde! Was haätte aber ein Arbeitnehmer davon wenn Deutschland ein bisschen größer werden würde? Nicht mal ein Kilo Nudeln würde um einen Cent billiger werden! Dafür einen 3. Weltkrieg anfangen und das für nichts und wieder nichts? Ein normaler Deutscher hätte davon nichts, rein gar nichts! Um so einen Wahnsinn zu veranstalten, müßte man den Deutschen eine Gehirnwäsche unterziehen. Und von Nazis in Deutschland, denen soetwas im Kopf rumspuckt, haben wir eindeutig die Schnauze voll. Man kann Fehler in der Geschichte machen, grausame Fehler, aber was soll das sein, wenn man daraus nichts gelernt hat?
 

Pommes

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Wie willst du das machen ohne Krieg und wohin mit den Polen? Nach Spanien? Es fragt sich grundsätzlich, sieht man es aus der Sicht des größten Teil der Bevölkerung, die Arbeitnehmer, was hätten die davon? Würde man 100 000 Euro dafür geben, dass ein Arbeitnehmer von der Spitze eines Zirkuszeltes ohne Netz sich auf den Boden plumsen lassen müßte, wieviele würden sich da melden? Ein paar ganz verzweifelte, deren Familie so in Not ist, dass er Selbstmord dafür machen würde! Was haätte aber ein Arbeitnehmer davon wenn Deutschland ein bisschen größer werden würde? Nicht mal ein Kilo Nudeln würde um einen Cent billiger werden! Dafür einen 3. Weltkrieg anfangen und das für nichts und wieder nichts? Ein normaler Deutscher hätte davon nichts, rein gar nichts! Um so einen Wahnsinn zu veranstalten, müßte man den Deutschen eine Gehirnwäsche unterziehen. Und von Nazis in Deutschland, denen soetwas im Kopf rumspuckt, haben wir eindeutig die Schnauze voll. Man kann Fehler in der Geschichte machen, grausame Fehler, aber was soll das sein, wenn man daraus nichts gelernt hat?

Eigentlich sollten wir aus der Geschichte gelernt haben das Riesenreiche alle irgendwann von der Landkarte verschwinden, wir sollten lernen das jede zentralisierte Politik den Menschen schadet, weil immer nur elitäre Subjekte davon profitieren.
Das Maß aller Dinge ist der übersichtliche Kleinstaat, die selbstbestimmte Gesellschaft, die kooperiert statt zu konkurrieren.
 
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Eigentlich sollten wir aus der Geschichte gelernt haben das Riesenreiche alle irgendwann von der Landkarte verschwinden, wir sollten lernen das jede zentralisierte Politik den Menschen schadet, weil immer nur elitäre Subjekte davon profitieren.
Das Maß aller Dinge ist der übersichtliche Kleinstaat, die selbstbestimmte Gesellschaft, die kooperiert statt zu konkurrieren.

Die Riesenreiche sind nicht verschwunden, sondern auf einer bestimmten größe reduziert. Egal ob Griechenland, Italien (RÖmer) Franzosen oder auch Deutsches Reich in größte Ausdehnung, waren alles Nationalistische Größenwahn. Da kann man Europa einfach nur gratulieren, da es endlich andere Wege geht. Nur der europäische Weg hat uns Frieden gebracht, sogar noch zwischen Staaten die sich vor kurzer Zeit noch spinnefeind gegenüber standen. Überwindung vom eisernen Vorhang oder von Anfang an die Erzfeidschaft Frankreich Deutschland ist eine einmalige Leistung der EU! Frieden und die Achtung der Menschenrechte ist leider nur die Horrorvision der Ultrarechten und ihrer Populisten. Uns Europäern wichtigste Aufgabe wird es sein, dass die Taktik der Menschenverhetzern nicht aufgeht, indem sie glauben, Lügen so oft wiederholen zu müssen das sie als Wahrheit wahr genommen wird.
 

Pommes

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Die Riesenreiche sind nicht verschwunden, sondern auf einer bestimmten größe reduziert. Egal ob Griechenland, Italien (RÖmer) Franzosen oder auch Deutsches Reich in größte Ausdehnung, waren alles Nationalistische Größenwahn. Da kann man Europa einfach nur gratulieren, da es endlich andere Wege geht. Nur der europäische Weg hat uns Frieden gebracht, sogar noch zwischen Staaten die sich vor kurzer Zeit noch spinnefeind gegenüber standen. Überwindung vom eisernen Vorhang oder von Anfang an die Erzfeidschaft Frankreich Deutschland ist eine einmalige Leistung der EU! Frieden und die Achtung der Menschenrechte ist leider nur die Horrorvision der Ultrarechten und ihrer Populisten. Uns Europäern wichtigste Aufgabe wird es sein, dass die Taktik der Menschenverhetzern nicht aufgeht, indem sie glauben, Lügen so oft wiederholen zu müssen das sie als Wahrheit wahr genommen wird.

Aber nur solange die Nationalstaaten souverän waren, mit dem Euro sind sie das nicht mehr, sie sind nämlich damit Geiseln der Banken.
 
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Aber nur solange die Nationalstaaten souverän waren, mit dem Euro sind sie das nicht mehr, sie sind nämlich damit Geiseln der Banken.

Die souveränen Nationalstaaten habne in Europa einen Krieg nach den anderen geführt. Der letzte Krieg führte erstens zur totalen Zerstörung und zur Teilung Europas. ein Funke hätte zur Katastrophe führen können. Hüben wie drüben standen Atomwaffen mit Reichweiten um die 30 Kilometer. Vermutlich hat auch nur ein vernünftiger russischer Offizier uns vor den Untergang bewahrt nachdem es bei den russen Fehlalarm gab. Auch der Anschluß der DDR hat mit Europa und den Euro zu tun. Es gab niemals friedlichere Verhältnisse in Europa wie jetzt unter der EU und den Euro, selbst wenn man die letzten 2000 Jahre hernimmt.
 
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Die Riesenreiche sind nicht verschwunden, sondern auf einer bestimmten größe reduziert. Egal ob Griechenland, Italien (RÖmer) Franzosen oder auch Deutsches Reich in größte Ausdehnung, waren alles Nationalistische Größenwahn. Da kann man Europa einfach nur gratulieren, da es endlich andere Wege geht. Nur der europäische Weg hat uns Frieden gebracht, sogar noch zwischen Staaten die sich vor kurzer Zeit noch spinnefeind gegenüber standen. Überwindung vom eisernen Vorhang oder von Anfang an die Erzfeidschaft Frankreich Deutschland ist eine einmalige Leistung der EU! Frieden und die Achtung der Menschenrechte ist leider nur die Horrorvision der Ultrarechten und ihrer Populisten. Uns Europäern wichtigste Aufgabe wird es sein, dass die Taktik der Menschenverhetzern nicht aufgeht, indem sie glauben, Lügen so oft wiederholen zu müssen das sie als Wahrheit wahr genommen wird.

Quark, Italien ist nicht gleich dem Antiken Rom, das einzige was sie miteinander Verbindet ist ihre geographisch gleiche Lage. Die Italiener sind auch nicht gleich der alten Römer, weder kulturell noch ethnisch. Das selbe gilt für die anderen untergegangenen Hochkulturen.

Als das Deutsche Reich 1871 gegründet wurde, verlor es große Teile seines ursprünglichen Gebietes durch die Abspaltung Österreich/Ungarns....dort ist nichts von Überdehnung.
In wei weit die Einigkeit mit Frankreichs Zielen besteht, wird erst in der nächsten großen Krisen deutlich, die kleinen in den letzten Jahrzehnten haben jedenfalls schon anklingen lassen, das Deutschland und Frankreich immer noch völlig unterschiedliche Ziele und Wege verfolgen....

Was Ospreußen und Schlesien betrifft, ja ganz klar, es sollte zurückgefordert werden und es wird irgendwann zurückgefordert.
 
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Die souveränen Nationalstaaten habne in Europa einen Krieg nach den anderen geführt. Der letzte Krieg führte erstens zur totalen Zerstörung und zur Teilung Europas. ein Funke hätte zur Katastrophe führen können. Hüben wie drüben standen Atomwaffen mit Reichweiten um die 30 Kilometer. Vermutlich hat auch nur ein vernünftiger russischer Offizier uns vor den Untergang bewahrt nachdem es bei den russen Fehlalarm gab. Auch der Anschluß der DDR hat mit Europa und den Euro zu tun. Es gab niemals friedlichere Verhältnisse in Europa wie jetzt unter der EU und den Euro, selbst wenn man die letzten 2000 Jahre hernimmt.

Absoluter Blödsinn, jeder Penner weiß das hinter allen Kriegen immer nur die internationale Hochfinanz steht, googel dir mal wer Hitler subventioniert hat.
Ohne Weltwirtschaftskrise hätte Hitler nicht den Hauch einer Chance gehabt.
Gehen wir weiter zurück, 1913 wurde der Dollar privatisiert und 1914 hat's geknallt.

Niemand hätte auch nur die geringste Chance viele kleine Nationalstaaten gegeneinander zu hetzen, es sind immer die großen hochgerüsteten Staaten, bzw. die zentral gelenkten Gesellschaften gewesen die von den Eliten gekapert und instrumentalisiert wurden.
Einen Staat wie ein unabhängiges NRW oder Niedersachsen würde niemand in einem Krieg zwingen.
 

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Quark, Italien ist nicht gleich dem Antiken Rom, das einzige was sie miteinander Verbindet ist ihre geographisch gleiche Lage. Die Italiener sind auch nicht gleich der alten Römer, weder kulturell noch ethnisch. Das selbe gilt für die anderen untergegangenen Hochkulturen.

Als das Deutsche Reich 1871 gegründet wurde, verlor es große Teile seines ursprünglichen Gebietes durch die Abspaltung Österreich/Ungarns....dort ist nichts von Überdehnung.
In wei weit die Einigkeit mit Frankreichs Zielen besteht, wird erst in der nächsten großen Krisen deutlich, die kleinen in den letzten Jahrzehnten haben jedenfalls schon anklingen lassen, das Deutschland und Frankreich immer noch völlig unterschiedliche Ziele und Wege verfolgen....

Was Ospreußen und Schlesien betrifft, ja ganz klar, es sollte zurückgefordert werden und es wird irgendwann zurückgefordert.

Kann ich mir schlecht vorstellen, wem nützt das?
 
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Absoluter Blödsinn, jeder Penner weiß das hinter allen Kriegen immer nur die internationale Hochfinanz steht, googel dir mal wer Hitler subventioniert hat.
Ohne Weltwirtschaftskrise hätte Hitler nicht den Hauch einer Chance gehabt.
Gehen wir weiter zurück, 1913 wurde der Dollar privatisiert und 1914 hat's geknallt.

Niemand hätte auch nur die geringste Chance viele kleine Nationalstaaten gegeneinander zu hetzen, es sind immer die großen hochgerüsteten Staaten, bzw. die zentral gelenkten Gesellschaften gewesen die von den Eliten gekapert und instrumentalisiert wurden.
Einen Staat wie ein unabhängiges NRW oder Niedersachsen würde niemand in einem Krieg zwingen.

Dies ist aber nicht zu trennen. Nur weil hinter den Verbrechen Hitlers sich einige Vorteile versprochen haben, werden Nazis keinen Deut besser. Hitler hat schlicht ohne Geld zu haben Aufträge an die Industrie vergeben. Bezahlen wollte er dies mit Eroberung von anderen Ländern und den Zugang zu Rohstoffen und durch Zwangsarebeitern, die man als Untermenschen auf der Ebene eines Hundes oder noch schlechter behandeln konnte. Durch Zerschlagung der Gewerkschaften hatten die Unternehmer auch uneingeschränkte Macht über auch deutsch Arbeitnehmern. Arbeitgeber waren nur noch gegenüber den Führer verantwortlich. Durch Polizeistaat, Willkürjustiz, Vernichtung von Gewerkschaften konnten die Arbeitgeber gewaltigen Schritt in Richtung radikaler freier Marktwirtschaft gehen. Ähnliches spielte sich in Chile, Argentinien oder Spanien auch ab. Die Nazis haben sich alleine an die Macht geschwindelt mit Hilfe der Konservativen, dass dahinter die Hochfinanz radikale Marktwirtschaftsideen geglaubt hat verwirklichen zu können ist nur eine logische Konsequenz. Das Firmen wie Krupp im 1. Weltkrieg auch Kanonen an England verkauft haben, eine ganz andere Sache.

Ursache und Voraussetzung der Kriege war aber die Vorstellung von nationalistischer Nationalstaatlichkeit. Es ging auch nicht um Grenzen, die hat ja Hitler auch wegreißen lassen, wie gefilmt beim Einmarsch nach Polen den Schlagbaum. Würden die, die sich jetzt über ein gemeinsamen Europa ohne Grenzen und einheitliche Währung aufregen, auch aufregen, hätte Hitler den Krieg gewonnen und ganz Europa unter Deutschen Herrschaft und einheitliche Währung der Reichsmark wäre?
 

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Dies ist aber nicht zu trennen. Nur weil hinter den Verbrechen Hitlers sich einige Vorteile versprochen haben, werden Nazis keinen Deut besser. Hitler hat schlicht ohne Geld zu haben Aufträge an die Industrie vergeben. Bezahlen wollte er dies mit Eroberung von anderen Ländern und den Zugang zu Rohstoffen und durch Zwangsarebeitern, die man als Untermenschen auf der Ebene eines Hundes oder noch schlechter behandeln konnte. Durch Zerschlagung der Gewerkschaften hatten die Unternehmer auch uneingeschränkte Macht über auch deutsch Arbeitnehmern. Arbeitgeber waren nur noch gegenüber den Führer verantwortlich. Durch Polizeistaat, Willkürjustiz, Vernichtung von Gewerkschaften konnten die Arbeitgeber gewaltigen Schritt in Richtung radikaler freier Marktwirtschaft gehen. Ähnliches spielte sich in Chile, Argentinien oder Spanien auch ab. Die Nazis haben sich alleine an die Macht geschwindelt mit Hilfe der Konservativen, dass dahinter die Hochfinanz radikale Marktwirtschaftsideen geglaubt hat verwirklichen zu können ist nur eine logische Konsequenz. Das Firmen wie Krupp im 1. Weltkrieg auch Kanonen an England verkauft haben, eine ganz andere Sache.

Ursache und Voraussetzung der Kriege war aber die Vorstellung von nationalistischer Nationalstaatlichkeit. Es ging auch nicht um Grenzen, die hat ja Hitler auch wegreißen lassen, wie gefilmt beim Einmarsch nach Polen den Schlagbaum. Würden die, die sich jetzt über ein gemeinsamen Europa ohne Grenzen und einheitliche Währung aufregen, auch aufregen, hätte Hitler den Krieg gewonnen und ganz Europa unter Deutschen Herrschaft und einheitliche Währung der Reichsmark wäre?


Boah ey ich fass es nicht, Mann, - die Eliten haben den an der Leine gehabt, die wußten genau was sie wollten.
 
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So eine europäische Konferenz gabs schonmal, der Wiener KOngreß, die Neuordnung Europas nach Napoleon.
Ich denke, niemand kann leugnen, dass die Grenzen von 1945 sind künstliche. Dann... Warum nicht noch eine Kongress? Warum nicht ein Neuordnung? Deutschland, Polen, Finnland oder Romania waren, als ich sagte, stark bestraft. 50 Jahre später in Jugoslawien Krieg, alles war noch mal schlecht gemacht... und Serbien begann des neues Dämon für internationalen Presse, und ein neues Land zu ungerecht bestrafen.

Die europäische Nationen waren geschrumpften, so, wäre gut ein Kongress machen, für ein neues und gerechteren ordnung dass macht alle nationen zufrieden.

Ganz so stimmt das nicht.
Das "historische" Ostpolen wurde von den Polen erst 1918 im Polnisch- Ukrainischen Krieg erobert.
Davor gehörte das Gebiet schon 200Jahre zu Russland, bzw die Westurkraine zwischenzeitlich zu Österreich. Polen gab es in dieser Zeit nicht, und wurde erst nach dem ersten Weltkrieg, auf Druck der Entente wiedergegründet......(und hatte gleich nichts besseres vor, als dem, durch Bürgerkrieg, geschwächten Russland/UdSSR etliches an Gebieten abzunehmen).
Davor, vor 1700, gab es das Herzogtum Polen- Litauen, bzw Polen-Litauen-Sachsen.

Naja... jetzt und hier ist schwierig zu entscheiden wo die richtige Grenze müssen sein... aber dass du sagst ist nicht ganz wahrheit. Diese ostPolen kommt von 1918 und krieg. Aber nicht nur die ostPolen... es war die ganzen Polen. Bevor 1918, auch nicht Warschau war polnish. Es muss den vergangenheit sehen, wann Polen war grosser. Aber ganz einfach: wo waren die polnische gewohnt? Städte wie Brest oder Lwow, waren städte 100% polnische... ganz gleich wie Stettin oder Breslau waren 100% deutsche. Gleich beispiel wie Osterreich oder Otoman reich... sie hatten Jugoslawien, Romania oder Griechland okkupiert, aber Belgrad oder Athen waren nie turkisch.

Wie willst du das machen ohne Krieg und wohin mit den Polen? Nach Spanien? Es fragt sich grundsätzlich, sieht man es aus der Sicht des größten Teil der Bevölkerung, die Arbeitnehmer, was hätten die davon? Würde man 100 000 Euro dafür geben, dass ein Arbeitnehmer von der Spitze eines Zirkuszeltes ohne Netz sich auf den Boden plumsen lassen müßte, wieviele würden sich da melden? Ein paar ganz verzweifelte, deren Familie so in Not ist, dass er Selbstmord dafür machen würde! Was haätte aber ein Arbeitnehmer davon wenn Deutschland ein bisschen größer werden würde? Nicht mal ein Kilo Nudeln würde um einen Cent billiger werden! Dafür einen 3. Weltkrieg anfangen und das für nichts und wieder nichts? Ein normaler Deutscher hätte davon nichts, rein gar nichts! Um so einen Wahnsinn zu veranstalten, müßte man den Deutschen eine Gehirnwäsche unterziehen. Und von Nazis in Deutschland, denen soetwas im Kopf rumspuckt, haben wir eindeutig die Schnauze voll. Man kann Fehler in der Geschichte machen, grausame Fehler, aber was soll das sein, wenn man daraus nichts gelernt hat?

Ich sagte nirgends gesagt dass Deutschewehr sollte Polen überfallen als Putin style. Ich sagte dass, die 1945 Grenze, sind artifizziel. Und nicht nur die deutsche Grenze, aber auch die Grenze von noch andere länder von zentral und osteuropas. Was über arbeitslose? es zu tun hat? Im Leben nicht alle ist über Geld.

Ist überraschend zu sehen wie Heute-Deutschland ist den mehr unpatriotisch land Europas. Hier in Spanien wäre unglaublich wenn, zum beispiel, nach den Krieg, Frankreich hatte okkupiert alle land nordlich von Ebro fluss, und sie hatten Barcelona, Zaragoza und Pamplona zu Frankreich annektieren. Die englische haben unsere Gibraltar, und wir werden immer zurückfordern! Wie ist möglich dass die deutsche haben heute absolut keine interesse über historische städte wiederbringen?

Die Riesenreiche sind nicht verschwunden, sondern auf einer bestimmten größe reduziert. Egal ob Griechenland, Italien (RÖmer) Franzosen oder auch Deutsches Reich in größte Ausdehnung, waren alles Nationalistische Größenwahn. Da kann man Europa einfach nur gratulieren, da es endlich andere Wege geht. Nur der europäische Weg hat uns Frieden gebracht, sogar noch zwischen Staaten die sich vor kurzer Zeit noch spinnefeind gegenüber standen. Überwindung vom eisernen Vorhang oder von Anfang an die Erzfeidschaft Frankreich Deutschland ist eine einmalige Leistung der EU! Frieden und die Achtung der Menschenrechte ist leider nur die Horrorvision der Ultrarechten und ihrer Populisten. Uns Europäern wichtigste Aufgabe wird es sein, dass die Taktik der Menschenverhetzern nicht aufgeht, indem sie glauben, Lügen so oft wiederholen zu müssen das sie als Wahrheit wahr genommen wird.

Aber ich spreche nicht über kein Reich... Die Ausgabe ist nicht ob Italien muss die römischen Reiches wiedergefunden, oder Griechland die Alexander Grosse Reich, oder der deustche heilige-römische reich, oder Spanische 5 kontinent reich wo die Sonne nie untergeht.

Ich spreche über das naturel und original Lebensraum des landes. Stettin war immer in Geschichte den Berliner hafen, Breslau doch. Lwow war ganz immer polnisch, Moldawien war immer von Romania, Kosovo und Banja Luka waren immer Serbien, Konstantinopel war immer griechisch, oder Karelia und Kola sind scandinavisch und nicht russisch. Ich sage nicht, dass wir müssen kein kampf oder neues Krieg zu neues ländern gewinnen. Nur alle zussammen sitz und sprechen, wie ist der beste Weg zu historische länder zurückfordern zu alle. Für eine grosser Europa, mit grosser und starke vereinigte Nationen, und wiedergewinnen des landes dass waren bei den russische und türkische gestohlen, fÜr einen besser Europas zukunft.
 
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Ich denke, niemand kann leugnen, dass die Grenzen von 1945 sind künstliche. Dann... Warum nicht noch eine Kongress? Warum nicht ein Neuordnung? Deutschland, Polen, Finnland oder Romania waren, als ich sagte, stark bestraft. 50 Jahre später in Jugoslawien Krieg, alles war noch mal schlecht gemacht... und Serbien begann des neues Dämon für internationalen Presse, und ein neues Land zu ungerecht bestrafen.

Die europäische Nationen waren geschrumpften, so, wäre gut ein Kongress machen, für ein neues und gerechteren ordnung dass macht alle nationen zufrieden.

Naja... jetzt und hier ist schwierig zu entscheiden wo die richtige Grenze müssen sein...


Alle Grenzen sind genau wie die Nationalstaaten die sie abgrenzen von künstlicher Natur, es gibt weder gerechte noch richtige! Gebiete sind auch weder russisch, türkisch, spanisch, baskisch, etc., nur die zugehörige Bevölkerung fühlt sich zu größeren Gruppen mal mehr oder weniger zugehörig.

Neuordnungen der Grenzen fordern nur neues Unrecht heraus, davon hatten wir in Europa in Form von Vertreibungen etc. schon zuviel ! Die Grenzen, die Du ändern willst, sind seit vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten (Zugehörigkeit Istanbuls zu den Osmanen/Türken) stabil und darum m.E. Änderungen völlig indiskutabel. Ich sehe bis auf die Befriedigung einiger Territorialfanatiker auch keinen Nutzen darin.
 
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Naja... jetzt und hier ist schwierig zu entscheiden wo die richtige Grenze müssen sein... aber dass du sagst ist nicht ganz wahrheit. Diese ostPolen kommt von 1918 und krieg. Aber nicht nur die ostPolen... es war die ganzen Polen. Bevor 1918, auch nicht Warschau war polnish. Es muss den vergangenheit sehen, wann Polen war grosser. Aber ganz einfach: wo waren die polnische gewohnt? Städte wie Brest oder Lwow, waren städte 100% polnische... ganz gleich wie Stettin oder Breslau waren 100% deutsche. Gleich beispiel wie Osterreich oder Otoman reich... sie hatten Jugoslawien, Romania oder Griechland okkupiert, aber Belgrad oder Athen waren nie turkisch.

100% polnisch oder deutsch ist dort nirgends was gewesen, Polen war seit seiner Neugründung der Staat mit den meisten verschiedenen Völkern in Europa.
Brest ist eine Gründung der Kiewer Rus, weiß nicht wie viel Polen dort lebten, die Mehrheit war es sicher nicht. Auch Lemberg siedelten in großen Teilen Deutsche, Russen, Armenier und Juden. Deutsch war dort immerhin 200Jahre lang die Amtssprache.
Auch Breslau war nicht 100% deutsch. Gegründet von den Sorben, fiel dann an Polen, später an Böhmen, danach an Österreich/Ungarn und dann an Preußen, und jetzt an die Polen, wobei es Vertreibungen nur unter den Polen gab.
 

Pommes

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Z.B unserem Selbstvertrauen. Das heißt allerdings nicht, das man zu neuen Vertreibungen ansetzen soll.

Also meinem Selbstvertrauen hat die Wiedervereinigung nichts gebracht, von mir aus hätten sie die Mauer noch stehen lassen können, dann wäre uns Honeckers Hinterlassenschaft im Kanzleramt erspart geblieben :giggle:
 

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