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Sollte Deutschland historische Provinzen zurückfordern?

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Vielleicht sollten wir die "Ansprüche" an Spanien abtreten für einen Euro! Für die DDR zahlen wir noch heute in den Soli ein!

Herr lass Hirn regnen. Immer und überall die gleiche Leier, aber die deutsche Staatspropaganda funktioniert, und das offensichtlich nachhaltig.

Der Soli wurde von Helmut "die Birne" Kohl für die geforderte Mitfinanzierung des ersten Golfkriegs eingeführt, damit wir keine Truppen schicken mussten. Seither ist es eine Abgabe ohne zwingenden Verwendungszweck, sprich, landet im großen Topf des Staatshaushalts.
Das der Soli für die "Finanzierung" der Vereinigung war, hat irgendwer dann mal später erfunden, um der Abgabe irgendsowas wie eine Legithimität vor der (West)deutschen Bevölkerung zu geben. Auserdem habt ihr da einen kleinen Aufreger.....wo heute noch die Mehrheit im Westen überzeugt ist, nur sie zahlen den Soli....das ist falsch.


Was nur theoretisch die Umsiedelung Polens, der Landzurückkauf gegenüber den Russen für den Raum der Polen kosten würde, dürfte eine unvorstellbare Summe sein. Was hätte der deutsche Arbeitnehmer davon? Würde ein Liter Milch nur einen Cent billiger werden? Wer will überhaupt dort hinziehen? Nein die Mehrheit der Deutschen sind Europäer und fallen nicht auf die einfache Lösungen der Populisten herein. Wer die Geschichte Europas kennt, kann eigentlich nur zu einen Schluß kommen. Es ist einfach nur geil auch Polen unsere europäischen Freunde nennen zu dürfen! Das polnische und deutsche Außenpolitiker gemeinsam in der Ukraine verhandeln zu versuchen, ist einfach wenn man die Geschichte im Kopf hat, eine Sensation. Polen zusammen mit Deutschen einfach geil und Gebietsansprüche und Revanchismus Mega Out! Stimmt mal unter Deutschland ab;
Ob die Deutschen Mallorca nehmen würden und dafür die Gebietsansprüche an ehemaligen Gebieten an Spanien abgeben würden. Wie würde die Abstimmung wohl ausgehen, wenn Ostpreusen uns heute nicht mal mehr einen Euro wert wären?

Es geht bei den Ansprüchen auf Rückgabe überhaupt nicht um erneute Umsiedlungen, das ist nur vorgeschoben, um überhaupt nicht miteinander über das Thema reden zu müssen. Das beeinhaltete auch nicht das Angebot der Russen ´89. Eine erneute Vertreibung ist überhaupt nicht diskussionswürdig. Sie Polen wurden nicht mal unter den Nazis(bis auf Ausnahme der AB- Aktion ind Westpreußen, die aber, auf Grund massiver Wiederstände von deutscher Seite von den Nazis abgebrochen wurde) nicht vertrieben, und es gäbe auch heute keinen vernünftigen Grund dazu.

Eine ehrliche Abstimmung wäre durchaus interessant, könnte Dein Weltbild arg ins Schwanken brinden.
 
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Herr lass Hirn regnen. Immer und überall die gleiche Leier, aber die deutsche Staatspropaganda funktioniert, und das offensichtlich nachhaltig.

Der Soli wurde von Helmut "die Birne" Kohl für die geforderte Mitfinanzierung des ersten Golfkriegs eingeführt, damit wir keine Truppen schicken mussten. Seither ist es eine Abgabe ohne zwingenden Verwendungszweck, sprich, landet im großen Topf des Staatshaushalts.
Das der Soli für die "Finanzierung" der Vereinigung war, hat irgendwer dann mal später erfunden, um der Abgabe irgendsowas wie eine Legithimität vor der (West)deutschen Bevölkerung zu geben. Auserdem habt ihr da einen kleinen Aufreger.....wo heute noch die Mehrheit im Westen überzeugt ist, nur sie zahlen den Soli....das ist falsch.




Es geht bei den Ansprüchen auf Rückgabe überhaupt nicht um erneute Umsiedlungen, das ist nur vorgeschoben, um überhaupt nicht miteinander über das Thema reden zu müssen. Das beeinhaltete auch nicht das Angebot der Russen ´89. Eine erneute Vertreibung ist überhaupt nicht diskussionswürdig. Sie Polen wurden nicht mal unter den Nazis(bis auf Ausnahme der AB- Aktion ind Westpreußen, die aber, auf Grund massiver Wiederstände von deutscher Seite von den Nazis abgebrochen wurde) nicht vertrieben, und es gäbe auch heute keinen vernünftigen Grund dazu.

Eine ehrliche Abstimmung wäre durchaus interessant, könnte Dein Weltbild arg ins Schwanken brinden.

Dieser letzte Bericht von mir war ironisch gemeint! Was aber den Soli betrifft dürfte es den Westlern egal sein warum er eingeführt wurde. Allein der Sozialtransfer liegt schätzungsweise bis 2009 zwischen 1300 Milliarden und 1600 Milliarden Euro und kostet weiterhin jedes Jahr 100 Milliarden steigend. Einiges davon wird überRenten und Arbeitslosenversicherung abgewickelt. Die Aufbauhilfen liegen etwa zwischen 250 und 300 Milliarden Euro.

Recht "billig" waren ja noch der Abzug der russischen Soldaten mit 12,5 Milliarden. Die Schulden der DDR beliefen sich auch auf 25,5 Milliarden. Sanierung von Uranabbaustätten 7,1 Milliarden und Abbau zweier Kernkraftwerke 3,2 Milliarden. Verluste der Treuhand 200 Milliarden. Fonds Deutsche Einheit 162 Milliarden.
 
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Dieser letzte Bericht von mir war ironisch gemeint! Was aber den Soli betrifft dürfte es den Westlern egal sein warum er eingeführt wurde. Allein der Sozialtransfer liegt schätzungsweise bis 2009 zwischen 1300 Milliarden und 1600 Milliarden Euro und kostet weiterhin jedes Jahr 100 Milliarden steigend. Einiges davon wird überRenten und Arbeitslosenversicherung abgewickelt. Die Aufbauhilfen liegen etwa zwischen 250 und 300 Milliarden Euro.

Recht "billig" waren ja noch der Abzug der russischen Soldaten mit 12,5 Milliarden. Die Schulden der DDR beliefen sich auch auf 25,5 Milliarden. Sanierung von Uranabbaustätten 7,1 Milliarden und Abbau zweier Kernkraftwerke 3,2 Milliarden. Verluste der Treuhand 200 Milliarden. Fonds Deutsche Einheit 162 Milliarden.

Tyr,
deine Aussagen sind Tendenziell irre führend:

"Der Soli wurde von Helmut "die Birne" Kohl für die geforderte Mitfinanzierung des ersten Golfkriegs eingeführt, damit wir keine Truppen schicken mussten. Seither ist es eine Abgabe ohne zwingenden Verwendungszweck, sprich, landet im großen Topf des Staatshaushalts.
Das der Soli für die "Finanzierung" der Vereinigung war, hat irgendwer dann mal später erfunden, um der Abgabe irgendsowas wie eine Legithimität vor der (West)deutschen Bevölkerung zu geben. Auserdem habt ihr da einen kleinen Aufreger.....wo heute noch die Mehrheit im Westen überzeugt ist, nur sie zahlen den Soli....das ist falsch."

"Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde vorwiegend mit den Kosten der Deutschen Einheit begründet, aber n Desert Sauch mit zusätzlichen Kosten für den Golfkrieg (Operatiotorm) und seine Folgen sowie als Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder.
Der Solidaritätszuschlag wird in ganz Deutschland erhoben. Er wurde zunächst vom 1. Juli 1991 bis 30. Juni 1992 erhoben und betrug 7,5 Prozent p.a. der Einkommen-/Körperschaftsteuer. Für die Jahre 1991 und 1992 wurde also jeweils 3,75 Prozent der Einkommen-/Körperschaftsteuer zusätzlich als Solidaritätszuschlag erhoben, da er in jedem Jahr nur für 6 Monate zu erheben war. 1993 und 1994 wurde der Solidaritätszuschlag ausgesetzt und 1995 wieder eingeführt. Von 1995 bis 1997 betrug der Zuschlag 7,5 Prozent, seit 1998 beträgt er 5,5 Prozent. Seit Jahren wird eine politische Diskussion geführt, ob der Solidaritätszuschlag abgeschafft werden soll.
Bemessung und Erhebung des Solidaritätszuschlages wird durch das Solidaritätszuschlaggesetz (SolZG) geregelt. Der Solidaritätszuschlag ist eine direkte Steuer und steht dem Bund zu (Bundessteuer). Das Aufkommen betrug 13,624 Mrd. Euro im Jahr 2012."



Die Wiedervereinigungspolitik von Bundeskanzler Kohl
http://1989.dra.de/themendossiers/politik/deutsche-einheit.html
"Überraschend für das In- und Ausland, stellte Helmut Kohl bereits am 28. November 1989 vor dem Deutschen Bundestag sein „Zehn-Punkte-Programm zur Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas“ vor. Damit wollte Kohl unter anderem der neuen politischen Situation ein strategisches Konzept liefern und mit einem klaren Bekenntnis zur deutschen Einheit Modrows bereits diskutiertem Vorschlag zur „Vertragsgemeinschaft“ eine Alternative entgegenhalten."

Tyr warum sprichst du:"von Helmut "die Birne" Kohl" so respektlos von einem ehemaligen Bundeskanzler der nachweislich "großes"
für Deutschland die Welt geleistet hat?
 
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Vielleicht sollten wir die "Ansprüche" an Spanien abtreten für einen Euro! Für die DDR zahlen wir noch heute in den Soli ein! Was nur theoretisch die Umsiedelung Polens, der Landzurückkauf gegenüber den Russen für den Raum der Polen kosten würde, dürfte eine unvorstellbare Summe sein.

Bitte, ich schätze die Spanier zu sehr, um ihre Wirtschaft mit dubiosen Angeboten entgültig zu ruinieren ;)
 

Uwe O.

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Herr lass Hirn regnen. Immer und überall die gleiche Leier, aber die deutsche Staatspropaganda funktioniert, und das offensichtlich nachhaltig.

Der Soli wurde von Helmut "die Birne" Kohl für die geforderte Mitfinanzierung des ersten Golfkriegs eingeführt, damit wir keine Truppen schicken mussten. Seither ist es eine Abgabe ohne zwingenden Verwendungszweck, sprich, landet im großen Topf des Staatshaushalts.
Das der Soli für die "Finanzierung" der Vereinigung war, hat irgendwer dann mal später erfunden, um der Abgabe irgendsowas wie eine Legithimität vor der (West)deutschen Bevölkerung zu geben. Auserdem habt ihr da einen kleinen Aufreger.....wo heute noch die Mehrheit im Westen überzeugt ist, nur sie zahlen den Soli....das ist falsch.

.

Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde vorwiegend mit den Kosten der Deutschen Einheit begründet, aber auch mit zusätzlichen Kosten für den Golfkrieg (Operation Desert Storm) und seine Folgen sowie als Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder.

Vom 1. Juli 1992 – 31. Dezember 1994 wurde kein Soli erhoben.

Uwe
 
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Dieser letzte Bericht von mir war ironisch gemeint! Was aber den Soli betrifft dürfte es den Westlern egal sein warum er eingeführt wurde. Allein der Sozialtransfer liegt schätzungsweise bis 2009 zwischen 1300 Milliarden und 1600 Milliarden Euro und kostet weiterhin jedes Jahr 100 Milliarden steigend. Einiges davon wird überRenten und Arbeitslosenversicherung abgewickelt. Die Aufbauhilfen liegen etwa zwischen 250 und 300 Milliarden Euro.

Das ist eine Milchmädchenrechung. Die Gewinne der Aufbauleistung flossen fast ausnahmslos in den Westen zurück.

Recht "billig" waren ja noch der Abzug der russischen Soldaten mit 12,5 Milliarden. Die Schulden der DDR beliefen sich auch auf 25,5 Milliarden. Sanierung von Uranabbaustätten 7,1 Milliarden und Abbau zweier Kernkraftwerke 3,2 Milliarden. Verluste der Treuhand 200 Milliarden. Fonds Deutsche Einheit 162 Milliarden.

Das is ja wohl ein schlechter Witz...was hat den Hamm-Üntrop gekostet?
Die Veluste der Treuhand waren ja wol politisch gewollt...und die angeblichen DDR- Schulden ist ein längeres Thema:

 
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Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde vorwiegend mit den Kosten der Deutschen Einheit begründet, aber auch mit zusätzlichen Kosten für den Golfkrieg (Operation Desert Storm) und seine Folgen sowie als Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder.

Vom 1. Juli 1992 – 31. Dezember 1994 wurde kein Soli erhoben.

Uwe

Nö, es war genau andersrum, deswegen war der Soli nie Zweckgebunden.
 
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Tyr,


Tyr warum sprichst du:"von Helmut "die Birne" Kohl" so respektlos von einem ehemaligen Bundeskanzler der nachweislich "großes"
für Deutschland die Welt geleistet hat?


Ja, großes hat er geleistet...ein ganzes Industrieland binnen weniger Jahre in eine Almosengesellschaft zu verwandeln..
 
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Wozu??? Naja... Gib den ganz DDR zurück nach den russen..
Egal, nein?

Die DDR hat nie den Russen gehört sondern war ein Sattelitenstaat.

Und nein egal wäre dies nicht, sondern genauso unsinnig wie die Grenzveränderungen die Du vorschlägst.

Oder ist Dir mittlerweile eine Antwort auf meine Frage eingefallen (anstelle Deiner Gegenfrage) ?
 
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Das ist eine Milchmädchenrechung. Die Gewinne der Aufbauleistung flossen fast ausnahmslos in den Westen zurück.



Das is ja wohl ein schlechter Witz...was hat den Hamm-Üntrop gekostet?
Die Veluste der Treuhand waren ja wol politisch gewollt...und die angeblichen DDR- Schulden ist ein längeres Thema:


Ist das ein Hörspiel für Beklopte? Also das ausgebeutete Deutschland. Wenn einer nicht unser schönes deutsches Geld im Wald verbrannt hat muß es ja irgendwo sein. Wieviel Milliarden muß man denn Deutschen klauen, das es wirtschaftsrechnerisch mal als Abbuchung auftaucht? Irgentwer von uns überweist also an einen Geist unvorstellbare Milliardenbeträge und keinen fällt es auf. Außer euch natürlich, aber ihr nennt nicht Ross und Reiter, sondern eiert bei solchen von euch "aufgedeckten" Ungerechtigkeiten in der Gegend herum?
 
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Ist das ein Hörspiel für Beklopte? Also das ausgebeutete Deutschland. Wenn einer nicht unser schönes deutsches Geld im Wald verbrannt hat muß es ja irgendwo sein. Wieviel Milliarden muß man denn Deutschen klauen, das es wirtschaftsrechnerisch mal als Abbuchung auftaucht? Irgentwer von uns überweist also an einen Geist unvorstellbare Milliardenbeträge und keinen fällt es auf. Außer euch natürlich, aber ihr nennt nicht Ross und Reiter, sondern eiert bei solchen von euch "aufgedeckten" Ungerechtigkeiten in der Gegend herum?

Weil das nich in Dein eindimensionales Weltbild paßt?

Welches Geld wurde verbrannt? Mit den Milliarden, mit denen die ostdeutsche Infrastruktur erneuert wurde, sind im Westen tausende Arbeitsplätze entstanden, Milliarden an Gewinne für westdeutsche Unternehmer generiert worden. Das selbe gilt für die Patente...
Das selbe gilt für den nachholenden Konsum in Ostdeutschland..
Man hat ja von westlicher Seite schnell dafür gesorgt, das in Ostdeutschland nichts mehr hergestellt wurde.
Westdeutschland hat nicht nur gezahlt, sondern überdurchschnittlich von der "Einheit" profitiert. Und hat ein wirtschaftlich verwüstetes Land hinterlassen.

Die deutsche Landmaschienenindustrie hat, z.B. durch die Plünderung von Fortschritt erst diesen Aufschwung genommen. Sachen wie die großen Feldhächsler von Krone sind weiterentwickelte Fortschrittpatente.
 

nachtstern

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Weil das nich in Dein eindimensionales Weltbild paßt?

Welches Geld wurde verbrannt? Mit den Milliarden, mit denen die ostdeutsche Infrastruktur erneuert wurde, sind im Westen tausende Arbeitsplätze entstanden, Milliarden an Gewinne für westdeutsche Unternehmer generiert worden. Das selbe gilt für die Patente...
Das selbe gilt für den nachholenden Konsum in Ostdeutschland..
Man hat ja von westlicher Seite schnell dafür gesorgt, das in Ostdeutschland nichts mehr hergestellt wurde.
Westdeutschland hat nicht nur gezahlt, sondern überdurchschnittlich von der "Einheit" profitiert. Und hat ein wirtschaftlich verwüstetes Land hinterlassen.

Die deutsche Landmaschienenindustrie hat, z.B. durch die Plünderung von Fortschritt erst diesen Aufschwung genommen. Sachen wie die großen Feldhächsler von Krone sind weiterentwickelte Fortschrittpatente.

Veto ^^
zugegeben,
viele Konzerne und Firmen haben da nen Reibach gemacht,
aber der "Normale Arbeitnehmer" hat hier in Westen ganz schön Federn lassen müssen!
Die Löhne gingen runter,
kurz nach der "Wende" wurde dem Westberliner erstmal sofort die Berlinzulage ersatzlos gestrichen!
"viele" wurden gegen billigere Arbeitskräfte aus den neuen Bundesländern ausgetauscht....

und last but noch least:

Nicht nur das die Bananen TEURER wurden!
Man musste sich dafür sogar noch ANSTELLEN!!!!
:giggle:
 

Pommes

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Mit den Milliarden, mit denen die ostdeutsche Infrastruktur erneuert wurde, sind im Westen tausende Arbeitsplätze entstanden, Milliarden an Gewinne für westdeutsche Unternehmer generiert worden.


Pfff... mit der schönen neuen Infrastruktur sind die Arbeitsplätze aus dem Westen nach Osten verschwunden, auch wegen der Dumpinglöhne im Osten und dazu kommt noch das die Ossis uns hier regelrecht überrannt haben.
 
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Veto ^^
zugegeben,
viele Konzerne und Firmen haben da nen Reibach gemacht,
aber der "Normale Arbeitnehmer" hat hier in Westen ganz schön Federn lassen müssen!
Die Löhne gingen runter,
kurz nach der "Wende" wurde dem Westberliner erstmal sofort die Berlinzulage ersatzlos gestrichen!
"viele" wurden gegen billigere Arbeitskräfte aus den neuen Bundesländern ausgetauscht....

Nönönö, bis Mitte/Ende der neunziger waren die Löhne gut, gerade im Westen. Hab damals selbst für einen großen Konzern gearbeitet....jedes Jahr Lohnerhöhung, niedrigster Grundlohn bei uns über 20Mark/Stunde. Auch im osten gings, zumindest im Handwerk, Lohntechnisch so aufwärts, das ich schon überlegt hatte, da in Oberhausen zu kündigen, und nach Hause zu gehen.
Berlin is allerdings ein Sonderfall. In West und Ost.

und last but noch least:

Nicht nur das die Bananen TEURER wurden!
Man musste sich dafür sogar noch ANSTELLEN!!!!
:giggle:

^^Ich hab die vor der Wende nich gemocht, und mag die heute noch nich..
Und ich hätte ohne anstellen welche gekriegt.....
 
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Pfff... mit der schönen neuen Infrastruktur sind die Arbeitsplätze aus dem Westen nach Osten verschwunden, auch wegen der Dumpinglöhne im Osten und dazu kommt noch das die Ossis uns hier regelrecht überrannt haben.

Wie das? Auf den Starßenbaustellen hab ich immer nur Holzmann, HochTief, MEISTER und Co gesehen, war mir nicht bewußt daß das VEB´s waren^^

bei den Kraftwerksnachrüstungen war ich mit meinem neuen Arbeitgeber aus Oberhausen an vorderster Front , kein IK mehr, kein IKR, kein Borsig, kein Dampfer Berlin...alle von der Treuhand verschenkt;-)
Dafür Babcock, Steinmüller, Bilfinger,BalkeDürr, Siemens usw..
 
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Pommes

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Wie das? Auf den Starßenbaustellen hab ich immer nur Holzmann, HochTief, MEISTER und Co gesehen, war mir nicht bewußt daß das VEB´s waren^^

bei den Kraftwerksnachrüstungen war ich mit meinem neuen Arbeitgeber aus Oberhausen an vorderster Front , kein IK mehr, kein IKR, kein Borsig, kein Dampfer Berlin...alle von der Treuhand verschenkt;-)
Dafür Babcock, Steinmüller, Bilfinger,BalkeDürr, Siemens usw..

Na klar aber die haben nur noch Ossis beschäftigt.
 
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Na klar aber die haben nur noch Ossis beschäftigt.

Das is aber nu nich unser Wille gewesen, sondern die Gewinnmaximierung der westdeutsche Konzerne.
Die Vereinigung war noch nich ganz durch, das sind wir schon, unter miesesten Beschiss, an Steinmüller verhökert worden, sprich, wir mußten zu DDR-Löhnen und Auslöse auf Westbaustellen, für mich war die erste Frimmersdorf und Hamm-Üntrop, schuften.
Wir haben auch gestreikt, vor allem für gleiche Auslöse, ohne erfolg. Steinmüller hat sich unsere Abfindungen, die wir uns vom alten Kombinat zustanden(beim mir 12.000DM) eingesteckt, und die Masse nach drei Jahren rausgeschmissen, und über Leihfirmen wieder angestellt. Unter Augen und mit Zustimmung der Gewerkschaften. Deshalb war ich nie in einer...
Und das ging nich nur uns so, den anderen großen Kraftwerks- und Grubenausrüstern genauso, egal ob IKR, TAKRAF, Dampfer usw...
Das meinte ich z.B. mit Ausplünderung, die haben usnere Stützpunkte, unsere Werkstätten unser KnowHow für lau gekriecht.... sogar unsere Abfindungen, für die wir bei -10°C Kohle aus den Waggons gehackt haben, wochenlang bei 40°C auf allen vieren durch die Kessel gekrochen sind..., den ganzen Scheißladen am laufen gehalten haben....:toben:
Genuch geärgert, ich geh jetz in Stall....

https://www.youtube.com/watch?v=GPOFv4tb2kA
 
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So eine europäische Konferenz gabs schonmal, der Wiener KOngreß, die Neuordnung Europas nach Napoleon.
Ich kann mir nicht vorstellen das Europa gut beraten wäre jetzt ehemalige Gebiete die heute zu anderen Staaten gehören zurück zu geben. Deutschland wäre hoffnungslos über fordert wenn Ostpreussen, Pommern und Schlesien, sowie andere ehemalige deutsch te Gebiete als neueste Bundesländer ein zugliedern wäre. Westdeutschland hatte zwanzig Jahre wirtschaftlich schwer zu kämpfen mit der Eingliederung der fünf neuen Länder der ehemaligen DDR.
Vom Nationalbewusstsein her fühlen viele Deutsche tiefe Verbundenheit zur alten Heimat, doch diese Generation stirbt aus, die Nachkommenden haben kaum Interesse an der Heimat der Großeltern. Aber in einem vereinten Europa, indem die einzelnen Mitgliedsstaaten ihre nationalen Interessen dem Bundesstaat Europa unterordnen, wäre das auszubauende, freie Zuzugsrecht die einzige friedliche, vernünftige und sichere Chance als Nachkomme ostpreussischer Bürger nach Masuren oder Rastenburg zu ziehen. Russland wird das Kaliningrader ( Königsberger ) Gebiet,das nördliche Ostpreussen deswegen nicht zurückgeben, weil sich da der eisfreie Ostseehafen befindet. Selbst das alte, untergegangene zaristische Reich hatte nie einen solchen Hafen.
Die alten Ostpreussen erzählten immer das sie bei einem Kriegsende zuungunsten Deutschlands ihre Heimat verlieren werden, "Alles für den Russen", hieß es.

Grundsätzlich bin ich auch für das Recht kleiner ländlicher Minderheiten bei Wunsch einen Staat zu gründen, aber die Krim gehörte zu Russland bis Chrustschow seiner ukrainischen Heimat dieses feudalistische Geschenk machte. Aber jetzt aus gekränkten, egoistischen Nationalstolz die Krim zu annektieren geht deswegen zu weit, weil das gegen das ungeschriebene Gesetzt Europas nach 1945 verstößt,Grenzen nur friedlich zu andern. Das Einschleußen von Truppen, das Ausgliedern von Krimbewohnern um diese an der Abstimmung nächsten Sonntag zu hindern ist keine friedliche Änderung der Grenzen.
In Spanien und Italien gibt es auch Sezessionsbesfrebungen, wie in Schottland oder auch Kanada, das kann durchgehen, aber nur friedlich und zivil, jowest.


Und danke! Was die Situation auf der Krim angeht, so fühle ich mich lebhaft an die Sudetenkrise erinnert. Und nicht nur ich, sondern auch mein Großvater und der ist ins Sudetenland einmarschiert. Die Krim HAT vielleicht mal zu Russland gehört, jetzt ist sie Teil der Ukraine. Auch der derzeitige Beschluss der Regierung auf der Krim ist im größten Teil von Russland angeheizt. Ich will den Westen nicht als Helden darstellen, denn das hätte keiner der Regierungschefs verdient. Dem Westen, wie Putin geht es um Macht-und Einflussgewinn, oder glaubt irgendwer, Putin würde sich tatsächlich um die Bevölkerung der Krim sorgen? Nein, wie bei allen Konflikten und/oder Kriegen, kalt oder heiß, stehen politische Interessen im Vordergrund.
Auch die "Zurückerstattung" alter Staatsgebiete sehe ich als ein Überbleibsel aus einer alten Zeit. Ich bin großer Anhänger der EU, nicht wie sie im Moment ist, sondern wegen der Möglichkeiten, die sie bietet. Eine demokratisch verwaltete EU klingt für mich hervorragend.

Mein lieber Jowest (so war doch der Name und darf ich duzen?), ich glaube wir sind beide der Meinung, dass annektieren nicht mehr aktuell ist, oder wie siehst du das? Ich glaube, du vertrittst interessante politische Gedanken, lass uns doch mal unsere Gedanken austauschen, ich bin sicher es wäre ein tolles Gespräch.
 

Lutz

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Ist das ein Hörspiel für Beklopte? Also das ausgebeutete Deutschland. Wenn einer nicht unser schönes deutsches Geld im Wald verbrannt hat muß es ja irgendwo sein. Wieviel Milliarden muß man denn Deutschen klauen, das es wirtschaftsrechnerisch mal als Abbuchung auftaucht? Irgentwer von uns überweist also an einen Geist unvorstellbare Milliardenbeträge und keinen fällt es auf. Außer euch natürlich, aber ihr nennt nicht Ross und Reiter, sondern eiert bei solchen von euch "aufgedeckten" Ungerechtigkeiten in der Gegend herum?

Beklopte ? Wir alle sind diese Beklopten, die von vorne bis hinten
verarscht werden und wurden. Das ist so unglaublich, das kann doch
gar nicht wahr sein, könnte man denken !

Leider ist es wahr !
 

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