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Was tun mit den Wirtschaftsfluechtlingen ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was sollten wir mit den Wirtschsftsflüchlingen machen?

  • Nach Nutzen für Deutschland einzeln entscheiden wer gehen oder wer bleiben soll.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alle die heute hier sind integrieren, wer in Zunkunft kommen soll muß umfassend neu geregelt werden.

    Stimmen: 1 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
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  • Umfrage geschlossen .
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Wir deutsche sind wenig Gastfreundlich, nur wenig höflich und freundlich und sind dennoch weitgehend gute Nachbarn.
Ich bin der Ansicht wenn ich aus einem armen Land stammen wuerde wäre für mich die Armut ein Grund in ein reiches Land zu wandern. Wenn ich Rumäne wäre und zuhause keine Aussicht auf Verbesserung sehen wuerde, käme ich auch nach Deutschland.
Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.
 

Pommes

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Wir deutsche sind wenig Gastfreundlich, nur wenig höflich und freundlich und sind dennoch weitgehend gute Nachbarn.
Ich bin der Ansicht wenn ich aus einem armen Land stammen wuerde wäre für mich die Armut ein Grund in ein reiches Land zu wandern. Wenn ich Rumäne wäre und zuhause keine Aussicht auf Verbesserung sehen wuerde, käme ich auch nach Deutschland.
Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.

Solange wir 5 Millionen Arbeitslose haben würde ich keinen Einzigen Einwanderer aufnehmen.
Hier gibt es unter Akademikern eine Generation Praktikum, es gibt eine Facharbeiterschwemme und es gibt genug Möglichkeiten deutsche Arbeitslose zu qualifizieren, man muß es nur wollen.
Qualifizierte Menschen, Ärzte, Ingenieure usw. verdienen in ihrer Heimat auch gutes Geld, die kommen eh nicht zu uns, wir begrüßen hier Armutsflüchtlinge niemand sonst und wer das abstreitet lügt ganz bewußt um das Volk in die Irre zu leiten.
Den Eliten der Hochfinanz geht es nur darum billige Arbeiter zu bekommen u. den Druck im Kessel zu halten.
 
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Mancher Arbeitslose ist an seiner Lage selbst schuld, aber nicht 5 Millionen.

Solange wir 5 Millionen Arbeitslose haben würde ich keinen Einzigen Einwanderer aufnehmen.
Hier gibt es unter Akademikern eine Generation Praktikum, es gibt eine Facharbeiterschwemme und es gibt genug Möglichkeiten deutsche Arbeitslose zu qualifizieren, man muß es nur wollen.
Qualifizierte Menschen, Ärzte, Ingenieure usw. verdienen in ihrer Heimat auch gutes Geld, die kommen eh nicht zu uns, wir begrüßen hier Armutsflüchtlinge niemand sonst und wer das abstreitet lügt ganz bewußt um das Volk in die Irre zu leiten.
Den Eliten der Hochfinanz geht es nur darum billige Arbeiter zu bekommen u. den Druck im Kessel zu halten.

Zitat aus der Faz:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...itslosigkeit-nicht-vermittelbar-12741522.html
„Denn obwohl im vergangenen Jahr so viele Menschen eine Arbeit hatten wie nie zuvor und es in den Unternehmen immer noch Hunderttausende offener Stellen gibt, hat der Abbau der Arbeitslosigkeit ein jähes Ende genommen. Viele Arbeitgeber finden unter den Arbeitslosen schlicht keine geeigneten Kandidaten mehr und greifen für Neueinstellungen lieber auf Zuwanderer oder Frauen zurück, die nach einer Familienpause ins Berufsleben zurückkehren. Für das Gros der Kundschaft in den Arbeitsagenturen lautet das nüchterne Urteil dagegen: zurzeit nicht vermittelbar.
Unter diesen Vorzeichen tritt nun die neue Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles ihr Amt an.“

Hi Pommes viele Jahre habe ich so gedacht wie du es formuliert hast „Druck im Kessel“ halten.
Es gibt ein großes Klientel von Arbeitslosen welche qualifiziert sind und dennoch keine Stelle bekommen.

Was sagen die ehemaligen Arbeitgeber über ihre EX Mitarbeiter?

Arbeitslose checke ich nach den Fragen:
Warum würde ich ihn/sie beschäftigen wollen?
Warum würde ich eher nein sagen?
Immer wieder stoße ich auf Leute denen ich sofort eine Chance geben würde.
Aber so einen dicken Prozentsatz an Arbeitslosen würde ich auch nicht einstellen wollen. Alleine schon die Art wie die Leute sich kleiden, sprechen, ihre Haltung und Benehmen würde einer Einstellung entgegen stehen.
Letzt endlich repräsentiert jeder Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber.

Mir wurden Handwerker schon so angekündigt: Herr … bitte stören Sie sich nicht an dem Äußeren unseres Mitarbeiters, es ist ein sehr guter Fachmann der schaut nur so aus ist aber ein ganz Netter.

Ja sicher sollten und müssten die Arbeitslosen in Arbeit kommen, es liegt ganz sicher auch massiv bei den Unternehmen.

Aber eine Einstellung ist mit hohen Kosten verbunden, ob der Mitarbeiter bereit ist diese zu erwirtschaften? Kleine aber auch große Arbeitgeber scheuen einfach das Risiko "Risiko Mitarbeiter" -ich kann es ihnen noch nicht mal verdenken.
 
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Zitat aus der Faz:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...itslosigkeit-nicht-vermittelbar-12741522.html
„Denn obwohl im vergangenen Jahr so viele Menschen eine Arbeit hatten wie nie zuvor und es in den Unternehmen immer noch Hunderttausende offener Stellen gibt, hat der Abbau der Arbeitslosigkeit ein jähes Ende genommen. Viele Arbeitgeber finden unter den Arbeitslosen schlicht keine geeigneten Kandidaten mehr und greifen für Neueinstellungen lieber auf Zuwanderer oder Frauen zurück, die nach einer Familienpause ins Berufsleben zurückkehren. Für das Gros der Kundschaft in den Arbeitsagenturen lautet das nüchterne Urteil dagegen: zurzeit nicht vermittelbar.
Unter diesen Vorzeichen tritt nun die neue Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles ihr Amt an.“

Hi Pommes viele Jahre habe ich so gedacht wie du es formuliert hast „Druck im Kessel“ halten.
Es gibt ein großes Klientel von Arbeitslosen welche qualifiziert sind und dennoch keine Stelle bekommen.

Was sagen die ehemaligen Arbeitgeber über ihre EX Mitarbeiter?

Arbeitslose checke ich nach den Fragen:
Warum würde ich ihn/sie beschäftigen wollen?
Warum würde ich eher nein sagen?
Immer wieder stoße ich auf Leute denen ich sofort eine Chance geben würde.
Aber so einen dicken Prozentsatz an Arbeitslosen würde ich auch nicht einstellen wollen. Alleine schon die Art wie die Leute sich kleiden, sprechen, ihre Haltung und Benehmen würde einer Einstellung entgegen stehen.
Letzt endlich repräsentiert jeder Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber.

Mir wurden Handwerker schon so angekündigt: Herr … bitte stören Sie sich nicht an dem Äußeren unseres Mitarbeiters, es ist ein sehr guter Fachmann der schaut nur so aus ist aber ein ganz Netter.

Ja sicher sollten und müssten die Arbeitslosen in Arbeit kommen, es liegt ganz sicher auch massiv bei den Unternehmen.

Aber eine Einstellung ist mit hohen Kosten verbunden, ob der Mitarbeiter bereit ist diese zu erwirtschaften? Kleine aber auch große Arbeitgeber scheuen einfach das Risiko "Risiko Mitarbeiter" -ich kann es ihnen noch nicht mal verdenken.

Wie sahen denn die Leute aus, das es so schlimm war? Arbeitsklamotten gibts normalerweise von der Firma, und über bunte Haare und eisen in Ohr und Lippe regt sich heute wohl kaum mehr auf.
Außerdem werden von den 5Mio nicht alle Tätowiert sein, obwohl das auch heute schon Mainstream is...
Es ist vor allem schwer im Handwerk, Leute zu finden, weil ihnen von Kindesbeinen eingebläut wird, das im händischen Bereich nichts zu verdienen ist, und sie haben ja recht..........
Unsere Vorbilder sind Versicherungsbetrüger, Drückerkolonnenbosse, betrügerische Bänker und Manager....was erwartet man vom Normalotto?
 
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Meine Antworten schreibe ich in blau in deinen Text!

Wie sahen denn die Leute aus, das es so schlimm war? Arbeitsklamotten gibts normalerweise von der Firma, und über bunte Haare und eisen in Ohr und Lippe regt sich heute wohl kaum mehr auf.

Genau das ist dein Irrtum, bereits hier spaltet sich die Meinung unserer Gesellschaft!


Außerdem werden von den 5Mio nicht alle Tätowiert sein, obwohl das auch heute schon Mainstream is...

Richtig in bestimmten Nischen!

Es ist vor allem schwer im Handwerk, Leute zu finden, weil ihnen von Kindesbeinen eingebläut wird, das im händischen Bereich nichts zu verdienen ist, und sie haben ja recht..........

Laut meinen Bekannten im Handwerk, fehlt es sehr vielen Bewerbern an der schulischen Qualifikation - und die suchen händeringend nach AZUBIS und Gesellen.

Unsere Vorbilder sind Versicherungsbetrüger, Drückerkolonnenbosse, betrügerische Bänker und Manager....was erwartet man vom Normalotto?

Leider haben sehr viele Jugendliche einfach die falschen Vorbilder wie Buchido usw.

Wer vermittelt den den Kindern in den Brennpunkten, Familien die für ein selbstbestimmtes Leben wichtigen Grundwerte?

Vielleicht schaust du dir mal diesen Artikel an.
http://www.on-line-on.eu/index.php?menuid=68
Welche Werte sind wichtig für uns?
 

schnipp-schnapp

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Wir deutsche sind wenig Gastfreundlich, nur wenig höflich und freundlich und sind dennoch weitgehend gute Nachbarn.
Ich bin der Ansicht wenn ich aus einem armen Land stammen wuerde wäre für mich die Armut ein Grund in ein reiches Land zu wandern. Wenn ich Rumäne wäre und zuhause keine Aussicht auf Verbesserung sehen wuerde, käme ich auch nach Deutschland.
Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.



So viel Unsinn mit wenigen Worten zu schreiben ist eine Kunst, dafür gebührt dir meine Hochachtung....leider......:coffee:
 
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Wir helfen, wir wollen helfen, wir können helfen,

Wir deutsche sind wenig Gastfreundlich, nur wenig höflich und freundlich und sind dennoch weitgehend gute Nachbarn.
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Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.

aber wir können nicht ganz Europa retten.

Da sind schon auch die Völker gefordert in ihren Ländern die Korruption zu beenden, wie schwer das ist sehen wir in Deutschland.

Wir können und wollen Hilfe zur Selbsthilfe bieten.

Wir können nicht qualifizierte Leute aus schwachen Ländern abwerben, das bedeutet die Staaten schwächen und ausplündern.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Wir deutsche sind wenig Gastfreundlich, nur wenig höflich und freundlich und sind dennoch weitgehend gute Nachbarn.
Ich bin der Ansicht wenn ich aus einem armen Land stammen wuerde wäre für mich die Armut ein Grund in ein reiches Land zu wandern. Wenn ich Rumäne wäre und zuhause keine Aussicht auf Verbesserung sehen wuerde, käme ich auch nach Deutschland.
Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.

Schon der erste Satz deines Posts ist schon ganz großer Quatsch! Es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Diskrepanz zwischen Innen- und Außenansicht auf unser Land so diametral auseinanderklaffen wie eine offene Schere. Kein anderes Volk macht sich gegenüber Fremden in aller Welt so gefallsüchtig wie Deutsche, so daß es einen schon fast peinlich berührt, verleugnen wir unsere Identität und lassen uns stattdessen auf 12 Jahre Nazideutschland reduzieren! Deutschland ist nicht ausländerfeindlich! Jedenfalls ist Deutschland wesentlich ausländerfreundlicher als das Gros unserer Nachbarländer. Fahr doch mal als Armutsflüchtling nach Polen, Tchechien, Frankreich, BeNeLux oder Dänemark. Die werden sich bedanken.

Die Zeiten, in denen man sich als Deutscher im benachbarten Ausland diversen Ressentiments ausgesetzt fühlen mußte, sind schon längst vorbei. Die einzigen, die sich an einem schlecht redenden Selbstbild des Deutschen krampfhaft festhalten, sind immer noch wir Deutsche selber. :mad:
 
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Ich bin der Ansicht wenn ich aus einem armen Land stammen wuerde wäre für mich die Armut ein Grund in ein reiches Land zu wandern. Wenn ich Rumäne wäre und zuhause keine Aussicht auf Verbesserung sehen wuerde, käme ich auch nach Deutschland.
Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.

hast du die evolution der schwulen under dem mikroskop endeckt?
 
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Leider haben sehr viele Jugendliche einfach die falschen Vorbilder wie Buchido usw.


Ja, das sehe ich auch so. Nur Bushido ist hier nur ein Problem, eher ein Maschmeier, der für seine Betrügereien mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Oder ein Ackermann, Zumwinkel....
Wenn schon unsere Kinder erleben, das Kriminelle von höchsten Stellen hofiert werden, und Millionen an Gehältern bekommen....
Es ist aber weniger ein gesellschaftliches, als ein systemisches Problem..... Gier wird hier zum erstrebenswerten.

Wer vermittelt den den Kindern in den Brennpunkten, Familien die für ein selbstbestimmtes Leben wichtigen Grundwerte?

Grundwerte,müssen von den öffentlichen Personen vorgelebt werden....das heißt, sie werden es ja, nur nicht die Grundwerte die wir uns vorstellen, sondern diejenige, die ein entmenschlichtes, hemmungsloses Wirtschaftsystem benötigt....

Vielleicht schaust du dir mal diesen Artikel an.
http://www.on-line-on.eu/index.php?menuid=68
Welche Werte sind wichtig für uns?

Zu meiner Zeit wurde danach nicht gefragt, nicht mal was ich hätte gerne machen wollen.
Es gab einen Zettel, darauf standen die gesuchten Berufe, bei mir waren es drei (Gärtner, Tischler, Instandhaltungsmechaniker), und einen konnte man sich aussuchen.
Welche Werte sind wichtig für uns heute?
Für mich: Zuverlässigkeit ( wenn ich sage, ich mach das, dann mach ich das auch)
Pünktlichkeit, Ehrlichkeit....
Alles andere ist zweitrangig.
 
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Wir deutsche sind wenig Gastfreundlich, nur wenig höflich und freundlich und sind dennoch weitgehend gute Nachbarn.
Ich bin der Ansicht wenn ich aus einem armen Land stammen wuerde wäre für mich die Armut ein Grund in ein reiches Land zu wandern. Wenn ich Rumäne wäre und zuhause keine Aussicht auf Verbesserung sehen wuerde, käme ich auch nach Deutschland.
Die Deutschen sind zu Millionen aus mangelnden Zukunftsausssichten ausgewandert.
Aber sind wir ein Einwanderungsland, und wenn, wem können wir Aufnehmen?
Ich denke wir brauchen junge,gesunde und gut ausgebildete Menschen. Aber wir brauchen auch ein größeres Herz, mehr Hoeflichkeit, Freundlichkeit und Menschlichkeit. Nehmen wir arme Menschen auf, vielleicht sind wir irgendwann auch mal auf die Grossherzigkeit anderer Voelker angewiesen.
Jowest.
welches ist das historich gechichtliche ereignis was die gegenwaertige schwulen szene proverzeiht?
wirst du in der zukunft unausweichlich schwul werden?...werde ich es?... koennen wir diesen poposchmerzen endkommen????
 

Pommes

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Zitat aus der Faz:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...itslosigkeit-nicht-vermittelbar-12741522.html
„Denn obwohl im vergangenen Jahr so viele Menschen eine Arbeit hatten wie nie zuvor und es in den Unternehmen immer noch Hunderttausende offener Stellen gibt, hat der Abbau der Arbeitslosigkeit ein jähes Ende genommen. Viele Arbeitgeber finden unter den Arbeitslosen schlicht keine geeigneten Kandidaten mehr und greifen für Neueinstellungen lieber auf Zuwanderer oder Frauen zurück, die nach einer Familienpause ins Berufsleben zurückkehren. Für das Gros der Kundschaft in den Arbeitsagenturen lautet das nüchterne Urteil dagegen: zurzeit nicht vermittelbar.
Unter diesen Vorzeichen tritt nun die neue Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles ihr Amt an.“

Hi Pommes viele Jahre habe ich so gedacht wie du es formuliert hast „Druck im Kessel“ halten.
Es gibt ein großes Klientel von Arbeitslosen welche qualifiziert sind und dennoch keine Stelle bekommen.

Was sagen die ehemaligen Arbeitgeber über ihre EX Mitarbeiter?

Arbeitslose checke ich nach den Fragen:
Warum würde ich ihn/sie beschäftigen wollen?
Warum würde ich eher nein sagen?
Immer wieder stoße ich auf Leute denen ich sofort eine Chance geben würde.
Aber so einen dicken Prozentsatz an Arbeitslosen würde ich auch nicht einstellen wollen. Alleine schon die Art wie die Leute sich kleiden, sprechen, ihre Haltung und Benehmen würde einer Einstellung entgegen stehen.
Letzt endlich repräsentiert jeder Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber.

Mir wurden Handwerker schon so angekündigt: Herr … bitte stören Sie sich nicht an dem Äußeren unseres Mitarbeiters, es ist ein sehr guter Fachmann der schaut nur so aus ist aber ein ganz Netter.

Ja sicher sollten und müssten die Arbeitslosen in Arbeit kommen, es liegt ganz sicher auch massiv bei den Unternehmen.

Aber eine Einstellung ist mit hohen Kosten verbunden, ob der Mitarbeiter bereit ist diese zu erwirtschaften? Kleine aber auch große Arbeitgeber scheuen einfach das Risiko "Risiko Mitarbeiter" -ich kann es ihnen noch nicht mal verdenken.

Als es genug offene Stellen gab, sind mir die Unternehmer auf der Baustelle hinterher gelaufen, die haben sich gegenseitig die Leute abgeworben und von denen hat mich nie einer ohne Arbeitszeug gesehen, die haben nur gesehen was du gemacht hast, ob du die richtigen Plünnen an hattest oder dich in gehobener Konversation auskanntest war nachrangig bis uninteressant.
Massenhaft offene Stellen gibt es heute weil die Jobs in Teilzeitarbeitsverhältnisse umgewandelt wurden.
Der Handwerker kann es sich aber nicht leisten seine Gesellen durch Hiwis zu ersetzen.
 
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Die Grundwerte unserer Gesellschaft werden nicht vorgelebt !

Meine Antworten sind blau!

Ja, das sehe ich auch so. Nur Bushido ist hier nur ein Problem, eher ein Maschmeier, der für seine Betrügereien mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Oder ein Ackermann, Zumwinkel....
Wenn schon unsere Kinder erleben, das Kriminelle von höchsten Stellen hofiert werden, und Millionen an Gehältern bekommen....
Es ist aber weniger ein gesellschaftliches, als ein systemisches Problem..... Gier wird hier zum erstrebenswerten.

Einverstanden, dennoch können wir nicht nur auf die "Großen" zeigen. Wir selbst sind zu aller erst gefordert.

Grundwerte,müssen von den öffentlichen Personen vorgelebt werden....das heißt, sie werden es ja, nur nicht die Grundwerte die wir uns vorstellen, sondern diejenige, die ein entmenschlichtes, hemmungsloses Wirtschaftsystem benötigt....

Soweit Richtig!
Nur das Kind bis 11 oder 12 Jahre bekommt von alle dem nur wenig mit. Hier sind die Vorbilder die Eltern, Geschwister, KiGa, Lehrer z.B. Pfadfinder, Sportverein usw..
Was die "Kleinen" sehr wohl mitbekommen wie Rücksichtslos sich der Vater/Mutter im Straßenverkehr gegenüber Dritten verhält usw. die Grundsteine für die Grundwerte werden in dieser Zeit gelegt.
Wir müssen unseren Kindern die Grundwerte und wichtigen Ziele selbst näher bringen.
Können das die Eltern leisten?
Ich glaube viele Eltern sind diese Werte selbst schon verloren gegangen.


Zu meiner Zeit wurde danach nicht gefragt, nicht mal was ich hätte gerne machen wollen.
Es gab einen Zettel, darauf standen die gesuchten Berufe, bei mir waren es drei (Gärtner, Tischler, Instandhaltungsmechaniker), und einen konnte man sich aussuchen.
Welche Werte sind wichtig für uns heute?
Für mich: Zuverlässigkeit ( wenn ich sage, ich mach das, dann mach ich das auch)
Pünktlichkeit, Ehrlichkeit....
Alles andere ist zweitrangig.

Du bist ja auch aus der Schule mit einem Abschlusszeugnis, das schaffen ja an den Hauptschulen viele gar nicht mehr. Nicht weil die zu Blöd sind, nein man hat die Kinder nicht richtig geführt. Da sind die Eltern, Lehrer, Schulen, Schulämter, Landesregierungen, Senat, und Politik schuld.
 
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Meine Antworten schreibe ich in blau in deinen Text!



Leider haben sehr viele Jugendliche einfach die falschen Vorbilder wie Buchido usw.

Wer vermittelt den den Kindern in den Brennpunkten, Familien die für ein selbstbestimmtes Leben wichtigen Grundwerte?

Vielleicht schaust du dir mal diesen Artikel an.
http://www.on-line-on.eu/index.php?menuid=68
Welche Werte sind wichtig für uns?

Falsch! Die Jugendlichen wachsen in einem zeitgeistig fehlgeleiteten Schulsystem auf, welches nur noch Wert auf die Abschlußquote, aber keineswegs auf die dahinterstehende Leistung und Qualifikation legt. Es begeben sich immer mehr Abituriennten und Studienanfänger an den Start, die zu anderen Zeiten noch nicht einmal Mittlere Reife Status erlangt hätten. Ich habe schon Maschinenbau-Studenten im Praktikum kennengelernt, die kaum mehr in der Lage sind, 6*12 im Kopf auszurechnen. :))
 
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Einverstanden, dennoch können wir nicht nur auf die "Großen" zeigen. Wir selbst sind zu aller erst gefordert.


Es sind aber nunmal die "Großen" die in unserer medialen Aufmerksamkeit stehen. Und anders als vor zwanzig/dreißig Jahren, spielen die Medien heute eine größere Rolle...


Nur das Kind bis 11 oder 12 Jahre bekommt von alle dem nur wenig mit. Hier sind die Vorbilder die Eltern, Geschwister, KiGa, Lehrer z.B. Pfadfinder, Sportverein usw..
Was die "Kleinen" sehr wohl mitbekommen wie Rücksichtslos sich der Vater/Mutter im Straßenverkehr gegenüber Dritten verhält usw. die Grundsteine für die Grundwerte werden in dieser Zeit gelegt.
Wir müssen unseren Kindern die Grundwerte und wichtigen Ziele selbst näher bringen.
Können das die Eltern leisten?
Ich glaube viele Eltern sind diese Werte selbst schon verloren gegangen.

Ach, das wäre zu einfach. Auch mein Vater hat beim Fahren geflucht, deswegen mach ich das immer noch nicht, bzw nicht so^^
Natürlich ist das Beispiel in der Familie wichtig, dazu muß es aber erst mal Familien geben, und die sind bekanntlich auf dem Rückzug.....vor allem aus ökonomischen Gründen, womit wir wieder beim System wären...




Du bist ja auch aus der Schule mit einem Abschlusszeugnis, das schaffen ja an den Hauptschulen viele gar nicht mehr. Nicht weil die zu Blöd sind, nein man hat die Kinder nicht richtig geführt. Da sind die Eltern, Lehrer, Schulen, Schulämter, Landesregierungen, Senat, und Politik schuld.

Es gab auch damals Leute ohne Abschluß, und die waren wichtig. Seit die Facharbeiter allerdings sich unter Wert vekaufen müssen, braucht man keine Hilfskräfte mehr....
 

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Falsch! Die Jugendlichen wachsen in einem zeitgeistig fehlgeleiteten Schulsystem auf, welches nur noch Wert auf die Abschlußquote, aber keineswegs auf die dahinterstehende Leistung und Qualifikation legt. Es begeben sich immer mehr Abituriennten und Studienanfänger an den Start, die zu anderen Zeiten noch nicht einmal Mittlere Reife Status erlangt hätten. Ich habe schon Maschinenbau-Studenten im Praktikum kennengelernt, die kaum mehr in der Lage sind, 6*12 im Kopf auszurechnen. :))

Gut erkannt!

Dazu kommt die Fixierung auf das entsozialisierende Computerspiel, da sitzt jeder nur noch vor seinem PC und soziale Kontakte sind Mangelware, früher haben wir mit 5 Mann an einem Moped geschraubt oder Modelle gebaut, da wurden die Schwächeren mitgenommen und manch einer hat den Satz des Pythagoras im Bastelkeller gelernt.
 
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Es gibt auch heute noch Kinder und Jugendliche die Basteln!

Gut erkannt!

Dazu kommt die Fixierung auf das entsozialisierende Computerspiel, da sitzt jeder nur noch vor seinem PC und soziale Kontakte sind Mangelware, früher haben wir mit 5 Mann an einem Moped geschraubt oder Modelle gebaut, da wurden die Schwächeren mitgenommen und manch einer hat den Satz des Pythagoras im Bastelkeller gelernt.

Richtig, alles ok, aber das Elternhaus entscheidet was Junior darf oder nicht.
 
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Ohne Abschluß aus der 8 Klasse Volksschule?

Es sind aber nunmal die "Großen" die in unserer medialen Aufmerksamkeit stehen. Und anders als vor zwanzig/dreißig Jahren, spielen die Medien heute eine größere Rolle...




Ach, das wäre zu einfach. Auch mein Vater hat beim Fahren geflucht, deswegen mach ich das immer noch nicht, bzw nicht so^^
Natürlich ist das Beispiel in der Familie wichtig, dazu muß es aber erst mal Familien geben, und die sind bekanntlich auf dem Rückzug.....vor allem aus ökonomischen Gründen, womit wir wieder beim System wären...






Es gab auch damals Leute ohne Abschluß, und die waren wichtig. Seit die Facharbeiter allerdings sich unter Wert vekaufen müssen, braucht man keine Hilfskräfte mehr....

Sicher die gab es auch nur ich habe keinen davon erlebt oder kennen gelernt.

Ist Euch eigentlich bewusst, dass wir über eine Gesellschaftliche Minderheit reden? Warum schafft es die Mehrheit der Kinder trotz aller Systemfehler Unzulänglichkeiten usw?
 
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Und was hat das mit den fehlenden Vorbildern zu tun?

Falsch! Die Jugendlichen wachsen in einem zeitgeistig fehlgeleiteten Schulsystem auf, welches nur noch Wert auf die Abschlußquote, aber keineswegs auf die dahinterstehende Leistung und Qualifikation legt. Es begeben sich immer mehr Abituriennten und Studienanfänger an den Start, die zu anderen Zeiten noch nicht einmal Mittlere Reife Status erlangt hätten. Ich habe schon Maschinenbau-Studenten im Praktikum kennengelernt, die kaum mehr in der Lage sind, 6*12 im Kopf auszurechnen. :))

Dass dass die Schulsystem kranken liegt an den Ländern und den Ideologien der Parteien!

Dass, Schüler die Schule nicht ernst nehmen, liegt an den falschen Lerninhalten? Nur gute 70 bis 80 % schaffen dennoch die Abschlüsse wie passt das zusammen?
 

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Dazu kommt die Fixierung auf das entsozialisierende Computerspiel, da sitzt jeder nur noch vor seinem PC und soziale Kontakte sind Mangelware, früher haben wir mit 5 Mann an einem Moped geschraubt oder Modelle gebaut, da wurden die Schwächeren mitgenommen und manch einer hat den Satz des Pythagoras im Bastelkeller gelernt.

Ich sehe diese kommunikativen Menschen (um sie mal höflich zu beschreiben) der Generation Praktikum fast jeden Tag in der U-Bahn, so wie sie im Spiel mit ihrem Smartphone "alles um sich herum vergessen". Wer im Leben einmal Hilfe braucht, der sollte auf diese Generation besser nicht zählen. :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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