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Die Meinungen zu diesem Thema sind vielfältig und welche die Richtige ist, bleibt offen.
Nach dem das derzeitige Schulsystem ca. 25% Versager zu lässt (oder produziert) sind wir uns einig, es stimmt was nicht.
Nun diskutieren gut bezahlte Politiker, Lehrer, Professoren, Medien, Kirchen, und sonstige wichtigen Leute Jahre und Jahrzehnte über die Schulsysteme!
Dabei könnte es so einfach sein schnell und wirksam die Kinder besser und zu unterrichten.
Erzieherinnen schickt man in ein praktisches Jahr!
Ich denke für angehende Lehrer sollte so ein praktisches Jahr, an Grund- oder Haupt- vorgeschrieben werden (Fehlzeiten sind nach zu leisten). Sie könnten unter Weisung und Aufsicht der Lehrer auch schwächere Schüler gezielt unterstützen.
Die Lehrer Anwärter würden Berufserfahrung sammeln und dabei ihre Berufswahl prüfen.
[...]
Das mag alles richtig sein und auch ich erkenne Defizite in unserem Bildungssystem, weil ich sie aktuell als Schüler selbst spüre. Wenn ich für die Art und Weise der Wissensvermittlung zuständig wäre, dann würde sich einiges ändern. Du hast aber, und darum ging es mir eigentlich, meine Frage nicht beantwortet:
"Ich denke es ist von der Politik gewollt mit den 25% Versagern." (heinz)
...
"Das begründest du mit welchem Argument...?" (Camaro)
Was hätten die Politiker deiner Meinung von einer solchen Strategie und woran erkennst du diese "bewusste" Niedrighaltung?