Was genau ist bitte "geschmacklos" daran, in Zeiten stetig wachsender Altersarmut die finanzielle Unterstützung der eigenen Ahnen, die Furchtbares durchgemacht und nach dem Krieg die Grundlagen für den Wohlstand nachkommender Generationen geschaffen haben, zu fordern, anstatt Gelder Menschen, die aus rein wirtschaftlichen Interessen in dieses Land kommen, in den Rachen zu schmeißen?
Anstatt über angebliche Phobien zu sinnieren, täte manch einer besser daran, mal in sich selbst zu gehen und versuchen herauszufinden, wo dieser krankhafte Zwang, bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins eigene Nest zu scheißen, herrührt. Im Idealfall führt das dazu, dass man sich mal objektiv und unvoreingenommen mit den Grundlagen der Nachkriegsordnung beschäftigt, was zur einen oder anderen Erkenntnis gereichen könnte.