Der überversorgte Beamte der in seinem Leben noch nie gearbeitet hat für den ist die Einwanderung kein Problem .
Der Ostdeutsche Hartz-Vierer muss natürlich seine Vorurteile hegen und pflegen wobei ihm die Rechte Parteien und Organisationen tatkräftig unterstützen.
Schließlich gesteht man sich ungern selbst ein, dass es manchmal auch an der eigenen Faulheit und Dummheit liegt, wenn Andere mehr bekommen als man selbst bekommt.
Aber blöd wird es wenn es schwarz auf weiß belegen kann:
Zehn Jahre nach der deutschen Vereinigung erreicht die Wirtschaft in Ostdeutschland im Durch-
schnitt erst ein Niveau der Arbeitsproduktivität, das bei zwei Dritteln des entsprechenden west-
deutschen Wertes liegt.
Und auch noch im Jahre 2015 hat die Produktivität der östlichen Bundesländer gerade mal 77% der Produktivität des Westen erreicht.
So gesehen ist davon auszugehen, dass der Beamte immer noch mehr arbeitet als der ein rechter Durchschnitts- Ossi.
Von einem Hartz- Vierer mal ganz abgesehen.
Und deshalb auch mehr „verdient“ und ein entsprechendes Ruhegehalt hat.
Die Höhe der Pension legt man ja selber fest ohne je einen Beitrag gezahlt zu haben.
Man muss schon ganz schön einfältig sein, wenn man seine Ahnungslosigkeit gepaart mit seinen Vorurteilen so offen präsentiert.
Das Ruhegehalt ist von Beamten ist:
ruhegehaltfähige Dienstzeit x Steigerungssatz = Ruhegehaltssatz x ruhegehaltfähige Dienstbezüge
Und festgelegt ist das im Gesetz über die Versorgung der Beamten und Richter des Bundes (BeamtVG)
So wie die Rente von der Gesetzlichen Rentenversicherung – (SGB VI)
geregelt wird.
Ein Sozialschmarotzer kratzt dem Anderen kein Auge aus .
Du beweist doch gerade das Gegenteil!
Nämlich dass Sozialschmarotzer andere Sozialschmarotzer als Konkurrenten sehen.