Der Fluch der „Sozialdemokratie“

[Humanist62]

nur mal so zur Anmerkung, das Thema hier nennt sich -Der Fluch der "Sozialdemokratie"-

 

[Dummi]

nur mal so zur Anmerkung, das Thema hier nennt sich -Der Fluch der "Sozialdemokratie"-

hier hast du vollumfänglich recht
entschuldige bitte
um zu den Sozialdemokraten zurück zu kehren:
DAS ist aber ja "der Fluch" der Sozialdemokratie:
ihr "Kerngeschäft" : "man sieht nur mit dem Herzen gut", haben sie - kicher - "aus den Augen verloren" und bzgl. "Vernunft" sind sie Dilettanten

 

[Redwing]

Der Fluch der "Sozialdemokratie", die weder sozial noch demokratisch ist in der Regel, liegt in ihrer erbärmlichen, geradezu paradoxen Augenwischerei, daß mit einem System, das auf Egoismus, wachsender Gefällebildung, Ausbeutung, kurzsichtiger, zusammenhangloser Profitmaximierung der Firmen, Wettbewerbswahn mit einem generellen Gegen- und nicht Miteinander sowie einer entfesselten privaten Wirtschaft, der sich Politik, Regierung, Staat und Volk anbiedern und quasi unterwerfen "müssen", was Dumpingwettrennen zur Folge hat, gleichzeitig soziale Gerechtigkeit und ausreichende allgemeine Teilhabe sowie weitgehende Gleichberechtigung zu machen ist. Mit diesen Ammenmärchen sind sie immer wieder überall an die Wand gefahren und haben sich am Ende dann doch für die sozialdarwinistische, wirtschaftsliberale Wirtschafts- und Reichendiktatur entschieden - gegen die Interessen der 90 bis 99%. Haben sich also als billiges Abziehbild der Originale weiter rechts erwiesen und somit überflüssig gemacht. Diese Sozial- und (R)evolutionsbremsen scheinen wie ein Plan B der unverhohlen und offener asozialen Kapitalisten, damit die Leute denken, es gäbe innerhalb dieses Unrechtssystems eine Alternative, und damit sie nicht gleich konsequent KOMPLETT dem System abschwören, wenn sie die Schnauze voll von den offen Konservativen/Neoliberalen haben. Dann gehen sie erstmal wieder ein paar Jahre zu den "sozialdemokratischen" Blendern und Wölfen im Schafspelz und - nachdem sie von denen auch wieder verarscht wurden, und solange sie dement und dumm genug sind - anschließend zurück zu den Systemparteien weiter rechts. Aber im Grunde ist es bloß ein einziges systemisches Parteienkartell mit einem beliebigen Koalitionsroulette. Die "Sozialdemokraten" sind das B-Team des kapitalistischen Originals und hemmen notwendiges revolutionäres, konsequent und echt linkes/soziales Potential im Volke mit ihrer Mär von der "sozialen Marktwirtschaft" und möglicher Gerechtigkeit im Kapitalismus. Die gibt es nicht, nur unterschiedliche Stadien des Gefällessytems und unterschiedlich ausgeprägte Darwinismusgrade. Aber die Umverteilung von unten nach oben vollzieht sich immer, wenn vielleicht auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und in unterschiedlichem Maße. Und früher oder später heißt es wieder game over, wie bei jeder Monopoly-Partie. Der Kapitalismus und seine Privatwirtschaftsdiktatur sind und bleiben das Unrechtsregime einer verschwindend kleinen Minderheit, während die Masse verliert. Und deshalb keine "sozialdemokratischen" Nebelkerzen mehr, sondern der konsequente Systemwechsel, sage ich.

 

[Dummi]

Der Fluch der "Sozialdemokratie", die weder sozial noch demokratisch ist in der Regel, liegt in ihrer erbärmlichen, geradezu paradoxen Augenwischerei, daß mit einem System, das auf Egoismus, wachsender Gefällebildung, Ausbeutung, kurzsichtiger, zusammenhangloser Profitmaximierung der Firmen, Wettbewerbswahn mit einem generellen Gegen- und nicht Miteinander sowie einer entfesselten privaten Wirtschaft, der sich Politik, Regierung, Staat und Volk anbiedern und quasi unterwerfen "müssen", was Dumpingwettrennen zur Folge hat, gleichzeitig soziale Gerechtigkeit und ausreichende allgemeine Teilhabe sowie weitgehende Gleichberechtigung zu machen ist. Mit diesen Ammenmärchen sind sie immer wieder überall an die wand gefahren und haben sich am Ende dann doch für die sozialdarwinistische, wirtschaftsliberale Wirtschafts- und Reichendiktatur entschieden - gegen die Interessen der 90 bis 99%. Diese Sozial- und (R)evolutionsbremsen scheinen wie ein Plan B der unverhohlen und offener asozialen Kapitalisten, damit die Leute denken, es gäbe innerhalb dieses Unrechtssystems eine Alternative, und damit sie nicht gleich konsequent KOMPLETT dem System abschwören, wenn sie die Schnauze voll von den Konservativen/Neoliberalen haben. Dann gehen sie erstmal wieder ein paar Jahre zu den "sozialdemokratischen" Blendern und Wölfen im Schafspelz und - nachdem sie von denen auch wieder verarscht wurden, und solange sie dement und dumm genug sind - zurück zu den Systemparteien weiter rechts. Aber im Grunde ist es bloß ein einziges systemisches Parteienkartell mit einem beliebigen Koalitionsroulette. Die "Sozialdemokraten" sind das B-Team des kapitalistischen Originals und hemmen notwendiges revolutionäres, konsequent und echt linkes/soziales Potential im Volke mit ihrer Mär von der "sozialen Marktwirtschaft" und möglicher Gerechtigkeit im Kapitalismus. Die gibt es nicht, nur unterschiedliche Stadien des Gefällessytems und unterschiedlich ausgeprägte Darwinismusgrade. Aber die Umverteilung von unten nach oben vollzieht sich immer, wenn vielleicht auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und in unterschiedlichem Maße. Und früher oder später heißt es wieder game over, wie bei jeder Monopoly-Partie. Der Kapitalismus und seine Privatwirtschaftsdiktatur sind und bleiben das Unrechtsregime einer verschwindend kleinen Minderheit, während die Masse verliert. Und deshalb keine "sozialdemokratischen" Nebelkerzen mehr, sondern der konsequente Systemwechsel, sage ich.

zu deinem letzten Satz:
ich bin dafür!
mach vor!
ich mach mit!
Frage:
wie denn?

 

[Redwing]

Du willst mich nicht zufällig verscheißern, oder? 8-/ Hier steht bekanntermaßen, WIE: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus.

Oh, und ich hatte noch nicht zu Ende editiert... 8-/

PS: Ach, und die Schröder-Visage Thorsten Opportunismusmann und so'n asozialer Rotz wie der gescheiterte unglaubwürdige Steinbrück-Ex-Kanzlerkandidat haben ja jüngst wieder bewiesen mit ihrer Ablehnung einer Koalition mit der Linken, aber dafür ihrem Interesse an einer Koalition mit den sozialdarwinistischen Marktsektierern aus der (FD)P und der (CD)U natürlich ohnehin, daß sie immer noch nichts gelernt haben, noch tiefer in den Prozentekeller müssen, noch längst nicht regierungsfähig sind und keine Sozialpolitik vorhaben, denn das ist mit solchen Koalitionspartnern nicht zu machen.

Bleibt also nur enthusiastisch zu konstatieren: Tod der weltweiten "Sozialdemokratie"! ;-D

 

[ZillerThaler]

Der Fluch der "Sozialdemokratie",
...
Und deshalb keine "sozialdemokratischen" Nebelkerzen mehr, sondern der konsequente Systemwechsel, sage ich.

Na dann wechsle mal das System!
2013 hätte es ja fast für eine Alleinregierung der Union gereicht, die dann einen Systmwechsel hätte vollziehen können.

Wenn die verfluchte SPD weiter absackt, könnte es im September doch für Schwarz/Gelb reichen, mal sehen, ob sich dann Merkel und Seehofer mit Lindner auf den gewünsten Systemwechsel einigen können.

 

[Redwing]

Du bist offensichtlich zum Scheißen zu blöd, anderenfalls würdest du das erbärmliche etwaige Zurückeiern des medial verblödeten Wählers - die paar, die noch wählen - zur rechten "Opposition" neben der (S)PD und den Greenhorns nicht als Systemwechsel bezeichen, sondern als dieselbe Scheiße in schwarzgelb. Es ist und bleibt dieselbe Diktatur einer reichen Minderheit, einer schrankenlosen Privatwirtschaftslobby und expansiv-kumulative Gefällebildung; Systemwechsel sieht anders aus.

 

[Göhte@Schiller]

 

[ZillerThaler]

Du bist offensichtlich zum Scheißen zu blöd, ...
Systemwechsel sieht anders aus.

Wenn Du die "Scheiß-SPD" verfluchst, dann ist doch der Weg frei für einen "Systemwechsel" durch Schwarz/Gelb!

Sicher gibt es theoretisch verschiedene "Systemwechsel",
aber welcher sonstige als ein durch Schwarz/Gelb angestoßener hätte denn überhaupt eine Chance, von einer Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert zu werden!?
- Für AfD/LINKE wird es dieses Jahr noch keine Mehrheit geben, ob 2021 oder 2025 wird man sehen.

Wenn die SPD "obsolet" ist, dann wird sie eben in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - egal ob über oder unter 5%.

 

[ZillerThaler]

... Bleibt also nur enthusiastisch zu konstatieren: Tod der weltweiten "Sozialdemokratie"!

Das wird die "Rechten" / "Konservativen" / (Neo)"Liberalen" freuen, dann haben sie es noch leichter, ihre Pläne umzusetzen.

 

[Humanist62]

zu deinem letzten Satz:
ich bin dafür!
mach vor!
ich mach mit!
Frage:
wie denn?

Genau & hier sind wir beim Grundproblem "Systemwechsel", wie denn ?
Etwas in der Art "Prager Frühling" wäre für mich ja schön, aber wie denn ?

 

[That's me]

Wenn Du die "Scheiß-SPD" verfluchst, dann ist doch der Weg frei für einen "Systemwechsel" durch Schwarz/Gelb!

Sicher gibt es theoretisch verschiedene "Systemwechsel",
aber welcher sonstige als ein durch Schwarz/Gelb angestoßener hätte denn überhaupt eine Chance, von einer Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert zu werden!?
- Für AfD/LINKE wird es dieses Jahr noch keine Mehrheit geben, ob 2021 oder 2025 wird man sehen.

Wenn die SPD "obsolet" ist, dann wird sie eben in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - egal ob über oder unter 5%.

Ein Systemwechsel im selben Atemzug mit Parteien zu nennen schließt sich aus.

 

[fjodorov]

Das Grunddogma der „Sozialdemokratie“ ist das Ideal der materiellen Gleichheit. SPD und noch mehr Die Linke sind bis ins Innerste vom Gleichheitsfetisch besessen. Zugleich verteufeln sie jegliches nationale Denken und plädieren für offene Grenzen, locken damit hunderte Millionen an, die uns materiell gleichgestellt sein wollen, ohne das selbst erwirtschaften zu können.

https://juergenfritzphil.wordpress.com


Wir“ werden gar nichts mehr entscheiden. Entscheidend ist, was der Großkapitalismus mit uns macht.„Diejenigen, die uns das Paradies auf Erden versprochen haben, haben regelmäßig die Hölle auf Erden geschaffen“

Sir Karl Raimund Popper

Sie sollten Ihren Arzt wechseln,glauben Sie mir-Ihr jetziger taugt nichts.

 

[Redwing]

Wie ich schon sagte: Zum Scheißen zu blöd. ;-) Ich erkenne schnell, es mit einem zu tun zu haben, der sich blöd STELLT oder blöd IST...

Wenn Du die "Scheiß-SPD" verfluchst, dann ist doch der Weg frei für einen "Systemwechsel" durch Schwarz/Gelb!

Ach, lern erstmal, was Leute mit mehr als drei Hirnzellen und politischem Basiswissen als Systemwechsel bezeichnen. Ein REGIERUNGSwechsel, auf den du wahrscheinlich naiv anspielst, innerhalb dieses Systemkorsetts, wie ihn auch Schwarzgelb wieder bedeuten würde, bringt dagegen einen Scheiß, und auf NOCH mehr Wirtschaftsfaschismus und Sozialdarwinismus kann ich auch verzichten. Das wuchernde, vorherrschende System ist (noch!) der Kapitalismus - diese verkappte Diktatur der reichen Minderheit und ihrer Privatwirtschaftslobby -, und das gehört konsequent weggemacht im Sinne der 90 bis 99% und dauerhafter Stabilität OHNE exponentielle Gefällebildung. Aber mit systemangepaßten "Sozialdemokraten" und Greenhorns ist sowas heutzutage nicht zu machen...

Sicher gibt es theoretisch verschiedene "Systemwechsel",
aber welcher sonstige als ein durch Schwarz/Gelb angestoßener hätte denn überhaupt eine Chance, von einer Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert zu werden!?

Erstens bedeutet Schwarzgelb keinen Systemwechsel, sondern höchstens eine weitere Pervertierung dieses marktradikalen Darwinistensystems, zweitens sollte man nicht unbedingt verblödeten, manipulierten, politisch oft de facto ahnungslosen und nicht selten uninteressierten Noch-Mehrheiten hinterherlaufen; hätte man das stets getan, so sähe es mit der Evolution aber zappenduster aus und hätten sich z.B. "Die-Erde-ist-eine-Scheibe"-Schreier bis heute durchgesetzt.
Es müssen einfach nur diese verlogenen Systemmedien in den Griff bekommen und mit gutem Beispiel vorangegangen werden.

- Für AfD/LINKE wird es dieses Jahr noch keine Mehrheit geben, ob 2021 oder 2025 wird man sehen.

Die (Af)D steht auch nicht für einen Systemwechsel, nur für eine Verschlimmerung des Bestehenden, und ob die Linke soviel Konsequenz und Arsch in der Hose aufbringt, wird sich zeigen. Vielleicht längerfristig, denn längerfristig wird man mit ziemlicher Sicherheit gar nicht drum herumkommen, wenn man Stabilität und (soziale) Gerechtigkeit durch Ausgewogenheit erlangen will - und (Bürger)kriegsvermeidung.

Wenn die SPD "obsolet" ist, dann wird sie eben in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - egal ob über oder unter 5%.

Mit ihrem (CD)U/(FD)P-Kurs haben sich "Grüne" und (S)PD definitiv überflüssig gemacht; wie lange es dauert, bis fast alle das erkennen bzw. ob es überhaupt jeder erkennen WILL, das steht auf einem anderen Blatt.

Das wird die "Rechten" / "Konservativen" / (Neo)"Liberalen" freuen, dann haben sie es noch leichter, ihre Pläne umzusetzen.

Wieso, die sitzen doch zuhauf in Rotgrün...

Ach, kleine Korrektur nachträglich zum Schluß. Ich schrieb letztens irgendwo hier "Thorsten Opportunismusmann", aber natürlich meinte ich "Thomas Opportunismusmann". ;-D Aber egal; die verlogene Knitterfresse im Schröder-Stil ist so jämmerlich und unbedeutend, daß man ihn eigentlich jedes Mal anders nennen sollte als Zeichen der Nichtwertschätzung. Nennen wir ihn mal Thorsten, mal Thomas, mal Thorben...er ist einfach nicht wichtig genug, sich seinen Namen zu merken oder überhaupt darum zu scheren.

 

[Kamikatze]

Mit ihrem (CD)U/(FD)P-Kurs haben sich "Grüne" und (S)PD definitiv überflüssig gemacht; wie lange es dauert, bis fast alle das erkennen bzw. ob es überhaupt jeder erkennen WILL, das steht auf einem anderen Blatt.

Na wenn die wirklich überflüssig sind, dann werden sie eben in der Versenkung verschwinden, wie die SED/PDS/LINKE und es wird einen Bundestag geben, in dem CDU/CSU eine 2-Drittel-Mehrheit hat und FDP und AfD nur als Opposition palavern und im Laufe der nächsten 5 Jahre wird auch der Bundesrat eine "verfassungsändernde" schwarz-gelbe Mehrheit haben, und dann wäre doch alles für einen "Systemwechsel" bereit.

Es wird dann auch niemanden jucken, ob Du braun, grün oder mit blutigem Stuhlgang rot scheißt!

 

[ZillerThaler]

Wenn Du die "Scheiß-SPD" verfluchst, dann ist doch der Weg frei für einen "Systemwechsel" durch Schwarz/Gelb!

Sicher gibt es theoretisch verschiedene "Systemwechsel",
aber welcher sonstige als ein durch Schwarz/Gelb angestoßener hätte denn überhaupt eine Chance, von einer Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert zu werden!?
- Für AfD/LINKE wird es dieses Jahr noch keine Mehrheit geben, ob 2021 oder 2025 wird man sehen.

Wenn die SPD "obsolet" ist, dann wird sie eben in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - egal ob über oder unter 5%.

Ein Systemwechsel im selben Atemzug mit Parteien zu nennen schließt sich aus.

Warum denn das?

Da scheinst Du aber einen äußerst beschränkten Begriff von "System" zu haben und Deine Schmalspur-Vorstellungen davon zu verallgemeinern.

Du magst Dir ja ein "System" ganz ohne Parteien wünschen, aber wann hat es denn soetwas zuletzt gegeben?

In der Türkei wird derzeit ein Systemwechsel vollzogen - mit der AKP
1917 in Russland wurde das "System" gewechselt - von den Bolschewiki,
1933 fand in Deutschland ein Systemwechsel statt - dabei wurden zwar fast alle Parteien ausgeschaltet, u.a. die "Scheiß-SPD", aber getragen war auch das von einer Partei;
der Systemwechsel 1989/90 in der "Ehemaligen" hat auch mit Parteien stattgefunden
und auch in der französischen und der englischen Revolution gab es Parteien.

Davon mögen Dir einige der genannten "Systemwechsel" nicht gefallen, weil sie in eine andere Richtung gingen, als Du sie Dir wünschst, es sind aber trotzdem Systemwechsel.

Wenn Du auf einen Systemwechsel ohne Partei(en) warten willst, dann wirst Du bis zum "Sankt-Nimmerleins-Tag" darauf warten müssen.

 

[Redwing]

Na wenn die wirklich überflüssig sind, dann werden sie eben in der Versenkung verschwinden, wie die SED/PDS/LINKE und es wird einen Bundestag geben, in dem CDU/CSU eine 2-Drittel-Mehrheit hat und FDP und AfD nur als Opposition palavern und im Laufe der nächsten 5 Jahre wird auch der Bundesrat eine "verfassungsändernde" schwarz-gelbe Mehrheit haben, und dann wäre doch alles für einen "Systemwechsel" bereit.

Oh Mann, wie sich Dumme doch immer wieder im Akkord unterbieten; hätte nicht gedacht, es hier so schnell mit einem NOCH niederen Niveau zu tun zu bekommen. ;-) Falls du es noch nicht realisiert hast, aber beide "Volksparteien" haben mit Recht massiv an Wählern und Mitgliedern eingebüßt seit den 2000ern und müssen immer öfter zusammen eine große Diktatur formieren, weil ein großer Wuffi nebst opportunistischem Dackel allein nicht mehr reicht. Von daher kannst du dir Schwarzgelb genauso an die Backe kleben wie Rotgrün längerfristig. Ob noch einmal eine kleine Mehrheit der wahlberechtigten Wähler dumm genug dafür sein wird, sei dahingestellt, aber dann gewiß zum letzten Mal auf absehbare Zeit.

Es wird dann auch niemanden jucken, ob Du braun, grün oder mit blutigem Stuhlgang rot scheißt!

Ja, es juckt auch keinen, daß dein Vater 'ne Katze gepoppt hat circa neun Monate vor deiner Geburt...

 

[Stephen]

... Falls du es noch nicht realisiert hast, aber beide "Volksparteien" haben mit Recht massiv an Wählern und Mitgliedern eingebüßt seit den 2000ern und müssen immer öfter zusammen eine große Diktatur formieren, weil ein großer Wuffi nebst opportunistischem Dackel allein nicht mehr reicht. Von daher kannst du dir Schwarzgelb genauso an die Backe kleben wie Rotgrün längerfristig.
Ob noch einmal eine kleine Mehrheit der wahlberechtigten Wähler dumm genug dafür sein wird, sei dahingestellt, aber dann gewiß zum letzten Mal auf absehbare Zeit.

Auch wenn hier nicht klar wird, wen oder was du als "Rotinquisitor" bei deinem "Im Zustand der Systemresistenz" überhaupt willst,
scheint es doch ganz in deinem Sinne hervorragend zu laufen: wenn nicht 2017, dann ein anderes Mal!

---

Ja, es juckt auch keinen, daß dein Vater 'ne Katze gepoppt hat circa neun Monate vor deiner Geburt...

Was für ein Vogel hat eigentlich deine Mutter gepoppt, dass sie ein Ei gelegt und ausgebrütet hat, aus dem jemand mit einem roten Fügel geschlüpft ist,
oder war es eine rote Sch(m)eißfliege?
deine Ausdrucksweise anderen Foristen gegenüber lässt eher auf das stinkende Insekt schließen!

 

[Le Bon]

Wer hat uns verraten?

DIE SOZIAL"DEMOKRATEN"!

Wer der SPD vertraut, dem haben sie das Gehirn geraubt!

Stimmte damals, stimmt heute. Hat sich nix verändert.

 

[Stephen]

Jeder sollte wissen, wo er sich bedient!

Da feiert die Propaganda der KPD und der NSDAP ja wieder wieder fröhliche Urständ:
Beim kommunistischen Rotfrontkämpferbund hieß es:
"Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!
Wer macht uns frei? Die Kommunistische Partei!"

Bei den anderen Feinden der SPD als Wahlplakat:

( Für diejenigen, die die "Sütterlinschrift" nicht lesen können:
Wer hat uns verraten?
die Sozialdemokraten!
Wer macht sie frei?
Die Hitlerpartei! )

Dem ist kaum etwas hinzuzufügen!