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Ein anderer DDR Thread

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"Spät kommt ihr, doch ihr kommt" (Zitat Ende).

Die Ureinwohner des Ostens dürften längst ausgestorben sein. Vielleicht sind die Sorben noch ein Überrest im Lausitzgebiet, denn alle Übrigen haben den Osten des Deutschen Reiches seit etwa Heinrich I. erobert, besiedelt, wieder verloren und erneut zum Ziel ihrer Kämpfe gemacht, um nach dem III.Reich des Gröfaz ein Drittel des Reiches vollends zu verlieren.
 

bejaka

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Perkeo

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Wenn sich die BRD und ihre westlichen Verbündeten gegenüber der DDR wie gegenüber einem normalen Staat verhalten hätten, wäre das Grenzregime nicht nötig geworden. Jeder andere Staat hätte sich ähnlich verhalten, wenn durch Brain-Drain ihm die notwendigen Fachkräfte massiv abgeworben worden wären, so dass die Wirtschaft zu kollabieren drohte.

Fast jeder Staat - die DDR eingeschlossen - wirbt bei Bedarf Arbeitskräfte aus anderen Staaten ab, aber nur in einem Unrechtsstaat sieht die Regierung die Arbeitskraft der Bürger als Besitz und die Freizügigkeit als Diebstahl. Vielleicht hätte man es ja mal mit Demokratie versuchen können.:kopfkratz:
 

Humanist62

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Fast jeder Staat - die DDR eingeschlossen - wirbt bei Bedarf Arbeitskräfte aus anderen Staaten ab, aber nur in einem Unrechtsstaat sieht die Regierung die Arbeitskraft der Bürger als Besitz und die Freizügigkeit als Diebstahl. Vielleicht hätte man es ja mal mit Demokratie versuchen können.:kopfkratz:

In der DDR wurden Ausländer ausgebildet & dann wieder zurück geschickt. In Konfliktsituationen verblieben sie ...
 
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Fast jeder Staat - die DDR eingeschlossen - wirbt bei Bedarf Arbeitskräfte aus anderen Staaten ab, aber nur in einem Unrechtsstaat sieht die Regierung die Arbeitskraft der Bürger als Besitz und die Freizügigkeit als Diebstahl. Vielleicht hätte man es ja mal mit Demokratie versuchen können.:kopfkratz:

Wie der Zentralrat zu entscheiden hatte, wurde von Moskau aus ferngesteuert/festgelegt...
 

bejaka

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Nachdem hier die Faschistensülznasen mit dem IQ-20 von Schwachmaten den DDRStrang beschmutzen mit ihrem braunen Geseier, werden wir uns mal um die Feierlichkeiten anläßlich der Befreiung bemühen, die letztendlich zur Gründung dieses deutschen Staates führten, der weltweit Anerkennnung und, betont, Friedensverträge bekam:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23808

Generell freut mich, daß der Genosse Maluga Andreas so in Erscheinung tritt und zeigt, daß es auch im Ruhrpott echte Genossen gibt. Das ist eine besondere Gratulation wert.
Der Faschistendreckshaufen BRD hat keine Friedensverträge. Auch nicht verdient:)) Das macht der Gestank dieser braunen Mülltonne.

kh
 

Humanist62

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Wer aber NICHT die GANZE WAHRHEIT SAGT leugnet!

STALINS VERBRECHEN gaben dem Westen die Rechtfertigung dieses System zu bekämpfen !

Das ist DAS EWIG LINKE PROBLEM DANN - NICHT AUFZUKLÄREN !

& das SPALTET DIE LINKE - In REALISTEN & FANTASTEN DANN !

So wie sich Merkel & Co. der Rechten anpasst - so kann sich ein REALITÄTSORIENTIERTER LINKER NICHT DEN STALINISTEN ANPASSEN!
 
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Wie der Zentralrat zu entscheiden hatte, wurde von Moskau aus ferngesteuert/festgelegt...

Welcher "Zentralrat"??? Den gibt es in Deutschland als "Zentralrat der Juden in Deutschland" und der wird von den Zionisten in Tel Aviv sowie von den zionistischen Lobbies der USA gesteuert.
 
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Fast jeder Staat - die DDR eingeschlossen - wirbt bei Bedarf Arbeitskräfte aus anderen Staaten ab, aber nur in einem Unrechtsstaat sieht die Regierung die Arbeitskraft der Bürger als Besitz und die Freizügigkeit als Diebstahl. Vielleicht hätte man es ja mal mit Demokratie versuchen können.:kopfkratz:

Die DDR hat keine Arbeitskräfte abgeworben, die BRD war hinsichtlich Abwerbung auch nur an spezifischen Fachkräften interessiert und aktiv geworden, nämlich solchen, deren Verlust in der DDR die Stabilität unterminierte, wie Wissenschaftler, Ärzte, Diplomingenieure, etc.! Die übrigen waren neben politischen Flüchtlingen, die es auch gab, im wesentlichen Wirtschaftsflüchtlinge. Hinzu kam, sie flüchteten von Deutschland nach Deutschland, hatten keinerlei Sprach- oder Mentalitätsprobleme.
 
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Wer aber NICHT die GANZE WAHRHEIT SAGT leugnet!

STALINS VERBRECHEN gaben dem Westen die Rechtfertigung dieses System zu bekämpfen !

Das ist DAS EWIG LINKE PROBLEM DANN - NICHT AUFZUKLÄREN !

& das SPALTET DIE LINKE - In REALISTEN & FANTASTEN DANN !

So wie sich Merkel & Co. der Rechten anpasst - so kann sich ein REALITÄTSORIENTIERTER LINKER NICHT DEN STALINISTEN ANPASSEN!

Unter anderem in Bezug auf Stalins Verbrechen waren die sog. 68er auf dem linken Auge blind.
 
OP
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Aber auch bei der Verfolgung eines Gesamtinteresses bleiben immer einige auf der Strecke.Da kann auch, was Du euphemisch "echte Demokratie" nennst, nichts daran ändern. Im Gegenteil: sie verschleiert es nur.

Mit echter Demokratie können sich aber die ausgegrenzten bedeutend besser wehren.
 

bejaka

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Wir sind im DDRStrang und unsere braunen Dummnasen sind glatt auf dem Stalintrip. Wie immer, ohne Beweise.
Achso. Sie onanieren nach den Vorlagen des Hauses Goebbels.
Onanieren macht leider noch etwas blöder, als man vorher schon war.
Übrigens: Ukrainische und andere ZwangsnuttenSklaven im Puff oder billig, an der Straße bumsen, macht ähnlich blöd und beweist zudem, daß in den Köpfen, außer nassem Toilettenpapier, nix ist.
Aus dem Grund, unterstelle ich diesem Braunvieh keine IQ20 mehr sondern IQ 15:))
Da im Angesicht der Massenmorde in Syrien, Libyen, Jemen und bevorstehend, in Venezuela, die graue Masse dieser Volksverhetzer ohne Beweise, widerlegbar ist - ohne auch nur die genaue Kenntnis der Stalinlüge zu haben, werden wir diesen geistlosen Abschaum als das bezeichnen, was er ist:)))

kh
 
OP
D

denker_1

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Wir sind im DDRStrang und unsere braunen Dummnasen sind glatt auf dem Stalintrip.

Dass so ein Satz von Dir, einem Vollblutstalinisten kommt, gibt mir zu denken. Immerhin gibst Du damit endlich zu, dass es zwischen der Politik Stalins und derjenigen Hitlers unverkennbare Parallelen gab.

Achso. Sie onanieren nach den Vorlagen des Hauses Goebbels.

Göbbels hat 1945 Selbstmord begangen. Der kann gar keine Braune Propaganda mehr verbreiten. Das tun andere für ihn.

Onanieren macht leider noch etwas blöder, als man vorher schon war.
Übrigens: Ukrainische und andere ZwangsnuttenSklaven im Puff oder billig, an der Straße bumsen, macht ähnlich blöd und beweist zudem, daß in den Köpfen, außer nassem Toilettenpapier, nix ist.
[/quote]

Aha! Hast wohl darin reichlich Erfahrung? Wasser predigen aber Wein saufen? Hier eignet sich die Sexmoral vozüglich zur Unterdrückung und Disziplinierung der Untertanen.

Aus dem Grund, unterstelle ich diesem Braunvieh keine IQ20 mehr sondern IQ 15:))
Da im Angesicht der Massenmorde in Syrien, Libyen, Jemen und bevorstehend, in Venezuela, die graue Masse dieser Volksverhetzer ohne Beweise, widerlegbar ist - ohne auch nur die genaue Kenntnis der Stalinlüge zu haben, werden wir diesen geistlosen Abschaum als das bezeichnen, was er ist:)))
kh

Geifere nur weiter! Stalin ist diskreditiert und das hat er nur siener eigenen Politik zu verdanken.

Hier noch was interessantes:
http://www.glasnost.de/autoren/bernh/Stalinbern.html

Wolfgang Bernhagen

Stalin - ein Freund Hitlers?

Stalin und Hitler sind sich persönlich nie begegnet. Es besteht jedoch Veranlassung anzunehmen, daß Stalin Hitler gegenüber Achtung, Sympathie, möglicherweise sogar Freundschaft empfand. Anders jedenfalls kann man die folgende Äußerung Valentin Bereshkows auf einer round-table-Diskussion nicht verstehen. Der Dolmetscher Stalins sagte nämlich: "Meiner Meinung nach spielte auch die Tatsache eine Rolle, daß, obwohl sich Stalin und Hitler nie trafen, zwischen ihnen eine persönliche Beziehung bestand. Als in Deutschland die Nacht der langen Messer' stattfand, fragte Stalin auf der ersten Sitzung des Politbüros: 'Haben Sie gehört, was in Deutschland passiert ist? Hitler, das ist ein toller Bursche! So muß man mit politischen Gegnern umgehen.' Darüber berichtete mir Anastas Iwanowitsch Mikojan, der an dieser Sitzung teilnahm." (Bühl 1989, S.40).

Tja, hätte Hitler sich an den Nichtangriffspakt gehalten, ....

Die Verhandlungen zum Abschluß des Nichtangriffspaktes vom August 1939 führte von sowjetischer Seite schon nicht mehr Litwinow, sondern bereits Molotow. Litwinow, er war Jude, war bereits im Mai 1939 abgelöst worden, und manche Historiker sehen darin ein Indiz für ein Entgegenkommen für Hitler. Unzweideutig dagegen ist der Toast, den Stalin anläßlich des Abschlusses des Nichtangriffspaktes im Beisein Ribbentrops (Außenminister Deutschlands) mit folgenden Worten ausbrachte "Da das deutsche Volk seinen Führer so sehr liebt, wollen wir auf die Gesundheit des Führers trinken." (Bühl 1989, S. 9). Zwar hatte sich Stalin dessen Kannibalenbibel (Hitlers Buch 'Mein Kampf'), wie sein Biograph Wolkogonow berichtet, vorlegen lassen, sicherlich nicht, ohne sich Auszüge daraus übersetzen und vortragen zu lassen. Stalin wußte also um Hitlers Ziele. Offenbar aber faszinierten ihn sein Programm und seine Vorgehensweise. Die spontanen Äußerungen zu Mikojan und im Toast auf Hitler, 'sowie der unbedingte Versuch, sich Hitler anzunähern und später engere Kontakte zu Hitlerdeutschland herzustellen, deuten doch wohl auf ein offensichtliches Faible Stalins für Hitler hin. Diese subjektive Neigung fand dann auch in die große Politik Eingang.

Hier noch was hoch interessantes, weil Stalinisten noch heute ihren größten Feind in der Sozialdemokratie sehen:
Da Bereshkow diese Äußerung aus dem Gedächtnis zitiert, mögen Zweifel an der wörtlichen Äußerung angebracht sein - nicht aber am Inhalt des Gesagten, denn es gibt weitere Indizien, die auf Stalins weitgehende Sympathie für Hitler hindeuten. Schon 1931 faßte die Kommunistische Partei Deutschlands auf Druck von Stalin und Molotow den Beschluß, sich an dem von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid gegen die sozialdemokratische Regierung in Preußen zu beteiligen. (Die Komintern und Stalin. Sowjetische Historiker zur Geschichte der Kommunistischen Internationale, Berlin 1990, S. 106.) Zwei Jahre später wiederum habe Stalin nach Aussage des sowjetischen Historikers Daschitschew auf eine Übereinkunft mit Hitlerdeutschland zugesteuert und unter Umgehung von Litwinow (damals Außenminister der Sowjetunion) geheime Gespräche mit den Anführern des Dritten Reiches geführt (Bühl 1989, S. 99).

Dabei sind mir die Sozialdemokraten tausendfach lieber als die Nationalisten oder die Nationalsozialisten.

Die Vereinigung zwischen KPD und SPD in der DDR muss auf Druck der Sowjets erfolgt sein, zumal ja zur Zeit Rosa Luxemburgs auch schon wegen der Bewilligung gewisser Kriegskredite eine tiefe Feinschaft zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten bestanden hat. Wies sollten sich da diese beiden Parteien einfach so mir nichts Dir nichts wieder annähern????

Abgesehen davon hätten diese beiden Parteien nach heutigem Vorbild auch eine "Große Koalition" bilden können. Realpolitik halt.
 

bejaka

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Die DDR hat keine Arbeitskräfte abgeworben, die BRD war hinsichtlich Abwerbung auch nur an spezifischen Fachkräften interessiert und aktiv geworden, nämlich solchen, deren Verlust in der DDR die Stabilität unterminierte, wie Wissenschaftler, Ärzte, Diplomingenieure, etc.! Die übrigen waren neben politischen Flüchtlingen, die es auch gab, im wesentlichen Wirtschaftsflüchtlinge. Hinzu kam, sie flüchteten von Deutschland nach Deutschland, hatten keinerlei Sprach- oder Mentalitätsprobleme.

Mal Hand aufs Herz: Fühlst du dich der BRD so verpflichtet, wie du es offenbar von der DDR erwartest? Wenn das BRD-System dich ankotzt aber du weist ein aus deiner Sicht besseres System wartet nur auf dich, wurdest du dann sagen: "Nein ich kann nicht gehen, denn die DDR braucht meine Arbeitskraft"???

Die DDR hat einen fairen Wettbewerb mit Pauken und Trompeten verloren.
 
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Dass so ein Satz von Dir, einem Vollblutstalinisten kommt, gibt mir zu denken. Immerhin gibst Du damit endlich zu, dass es zwischen der Politik Stalins und derjenigen Hitlers unverkennbare Parallelen gab.



Göbbels hat 1945 Selbstmord begangen. Der kann gar keine Braune Propaganda mehr verbreiten. Das tun andere für ihn.

Onanieren macht leider noch etwas blöder, als man vorher schon war.
Übrigens: Ukrainische und andere ZwangsnuttenSklaven im Puff oder billig, an der Straße bumsen, macht ähnlich blöd und beweist zudem, daß in den Köpfen, außer nassem Toilettenpapier, nix ist.

Aha! Hast wohl darin reichlich Erfahrung? Wasser predigen aber Wein saufen? Hier eignet sich die Sexmoral vozüglich zur Unterdrückung und Disziplinierung der Untertanen.



Geifere nur weiter! Stalin ist diskreditiert und das hat er nur siener eigenen Politik zu verdanken.

Hier noch was interessantes:
http://www.glasnost.de/autoren/bernh/Stalinbern.html



Tja, hätte Hitler sich an den Nichtangriffspakt gehalten, ....



Hier noch was hoch interessantes, weil Stalinisten noch heute ihren größten Feind in der Sozialdemokratie sehen:


Dabei sind mir die Sozialdemokraten tausendfach lieber als die Nationalisten oder die Nationalsozialisten.

Die Vereinigung zwischen KPD und SPD in der DDR muss auf Druck der Sowjets erfolgt sein, zumal ja zur Zeit Rosa Luxemburgs auch schon wegen der Bewilligung gewisser Kriegskredite eine tiefe Feinschaft zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten bestanden hat. Wies sollten sich da diese beiden Parteien einfach so mir nichts Dir nichts wieder annähern????

Abgesehen davon hätten diese beiden Parteien nach heutigem Vorbild auch eine "Große Koalition" bilden können. Realpolitik halt.[/QUOTE]

Zitat von mir:

Ja, die Vereinigung zwischen KPD und SPD auf dem sog. Vereinigungsparteitag, bei dem sich Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck die Hände reichten, soll tatsächlich auf Druck der Sowjetunion stattgefunden haben. So habe ich es jedenfalls in einem übrigens sehr interessanten Vortrag 1978 in Berlin gehört.
 
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Mal Hand aufs Herz: Fühlst du dich der BRD so verpflichtet, wie du es offenbar von der DDR erwartest?
Die DDR hat einen fairen Wettbewerb mit Pauken und Trompeten verloren.

Die DDR ist Geschichte. Und ein bewußter Bürger hat dem Staat kritisch gegenüber zu stehen, denn die Kontrolle der Regierenden ist die erste Voraussetzung für Demokratie.
Darüberhinaus hat es nie einen fairen Wettbewerb zwischen beiden dt. Staaten gegeben. Sie waren gar nicht dazu in der Lage, weil weder souverän, noch von gleichen Voraussetzungen ausgehend und in die politisch gegensätzlichen Systeme eingebunden. Der Staatskapitalismus der DDR war auch nicht das bessere System, sondern wurde zum Hemmnis der Entwicklung.
 
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Die DDR ist Geschichte. Und ein bewußter Bürger hat dem Staat kritisch gegenüber zu stehen, denn die Kontrolle der Regierenden ist die erste Voraussetzung für Demokratie.
Darüberhinaus hat es nie einen fairen Wettbewerb zwischen beiden dt. Staaten gegeben. Sie waren gar nicht dazu in der Lage, weil weder souverän, noch von gleichen Voraussetzungen ausgehend und in die politisch gegensätzlichen Systeme eingebunden. Der Staatskapitalismus der DDR war auch nicht das bessere System, sondern wurde zum Hemmnis der Entwicklung.

Nur beim letzten Satz würde ich noch eine Ergänzung hinzufügen.Der dirigistische Staatskapitalismus der DDR...
 

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