Wir sind im DDRStrang und unsere braunen Dummnasen sind glatt auf dem Stalintrip.
Dass so ein Satz von Dir, einem Vollblutstalinisten kommt, gibt mir zu denken. Immerhin gibst Du damit endlich zu, dass es zwischen der Politik Stalins und derjenigen Hitlers unverkennbare Parallelen gab.
Achso. Sie onanieren nach den Vorlagen des Hauses Goebbels.
Göbbels hat 1945 Selbstmord begangen. Der kann gar keine Braune Propaganda mehr verbreiten. Das tun andere für ihn.
Onanieren macht leider noch etwas blöder, als man vorher schon war.
Übrigens: Ukrainische und andere ZwangsnuttenSklaven im Puff oder billig, an der Straße bumsen, macht ähnlich blöd und beweist zudem, daß in den Köpfen, außer nassem Toilettenpapier, nix ist.
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Aha! Hast wohl darin reichlich Erfahrung? Wasser predigen aber Wein saufen? Hier eignet sich die Sexmoral vozüglich zur Unterdrückung und Disziplinierung der Untertanen.
Aus dem Grund, unterstelle ich diesem Braunvieh keine IQ20 mehr sondern IQ 15
)
Da im Angesicht der Massenmorde in Syrien, Libyen, Jemen und bevorstehend, in Venezuela, die graue Masse dieser Volksverhetzer ohne Beweise, widerlegbar ist - ohne auch nur die genaue Kenntnis der Stalinlüge zu haben, werden wir diesen geistlosen Abschaum als das bezeichnen, was er ist
))
kh
Geifere nur weiter! Stalin ist diskreditiert und das hat er nur siener eigenen Politik zu verdanken.
Hier noch was interessantes:
http://www.glasnost.de/autoren/bernh/Stalinbern.html
Wolfgang Bernhagen
Stalin - ein Freund Hitlers?
Stalin und Hitler sind sich persönlich nie begegnet. Es besteht jedoch Veranlassung anzunehmen, daß Stalin Hitler gegenüber Achtung, Sympathie, möglicherweise sogar Freundschaft empfand. Anders jedenfalls kann man die folgende Äußerung Valentin Bereshkows auf einer round-table-Diskussion nicht verstehen. Der Dolmetscher Stalins sagte nämlich: "Meiner Meinung nach spielte auch die Tatsache eine Rolle, daß, obwohl sich Stalin und Hitler nie trafen, zwischen ihnen eine persönliche Beziehung bestand. Als in Deutschland die Nacht der langen Messer' stattfand, fragte Stalin auf der ersten Sitzung des Politbüros: 'Haben Sie gehört, was in Deutschland passiert ist? Hitler, das ist ein toller Bursche! So muß man mit politischen Gegnern umgehen.' Darüber berichtete mir Anastas Iwanowitsch Mikojan, der an dieser Sitzung teilnahm." (Bühl 1989, S.40).
Tja, hätte Hitler sich an den Nichtangriffspakt gehalten, ....
Die Verhandlungen zum Abschluß des Nichtangriffspaktes vom August 1939 führte von sowjetischer Seite schon nicht mehr Litwinow, sondern bereits Molotow. Litwinow, er war Jude, war bereits im Mai 1939 abgelöst worden, und manche Historiker sehen darin ein Indiz für ein Entgegenkommen für Hitler. Unzweideutig dagegen ist der Toast, den Stalin anläßlich des Abschlusses des Nichtangriffspaktes im Beisein Ribbentrops (Außenminister Deutschlands) mit folgenden Worten ausbrachte "Da das deutsche Volk seinen Führer so sehr liebt, wollen wir auf die Gesundheit des Führers trinken." (Bühl 1989, S. 9). Zwar hatte sich Stalin dessen Kannibalenbibel (Hitlers Buch 'Mein Kampf'), wie sein Biograph Wolkogonow berichtet, vorlegen lassen, sicherlich nicht, ohne sich Auszüge daraus übersetzen und vortragen zu lassen. Stalin wußte also um Hitlers Ziele. Offenbar aber faszinierten ihn sein Programm und seine Vorgehensweise. Die spontanen Äußerungen zu Mikojan und im Toast auf Hitler, 'sowie der unbedingte Versuch, sich Hitler anzunähern und später engere Kontakte zu Hitlerdeutschland herzustellen, deuten doch wohl auf ein offensichtliches Faible Stalins für Hitler hin. Diese subjektive Neigung fand dann auch in die große Politik Eingang.
Hier noch was hoch interessantes, weil Stalinisten noch heute ihren größten Feind in der Sozialdemokratie sehen:
Da Bereshkow diese Äußerung aus dem Gedächtnis zitiert, mögen Zweifel an der wörtlichen Äußerung angebracht sein - nicht aber am Inhalt des Gesagten, denn es gibt weitere Indizien, die auf Stalins weitgehende Sympathie für Hitler hindeuten. Schon 1931 faßte die Kommunistische Partei Deutschlands auf Druck von Stalin und Molotow den Beschluß, sich an dem von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid gegen die sozialdemokratische Regierung in Preußen zu beteiligen. (Die Komintern und Stalin. Sowjetische Historiker zur Geschichte der Kommunistischen Internationale, Berlin 1990, S. 106.) Zwei Jahre später wiederum habe Stalin nach Aussage des sowjetischen Historikers Daschitschew auf eine Übereinkunft mit Hitlerdeutschland zugesteuert und unter Umgehung von Litwinow (damals Außenminister der Sowjetunion) geheime Gespräche mit den Anführern des Dritten Reiches geführt (Bühl 1989, S. 99).
Dabei sind mir die Sozialdemokraten tausendfach lieber als die Nationalisten oder die Nationalsozialisten.
Die Vereinigung zwischen KPD und SPD in der DDR muss auf Druck der Sowjets erfolgt sein, zumal ja zur Zeit Rosa Luxemburgs auch schon wegen der Bewilligung gewisser Kriegskredite eine tiefe Feinschaft zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten bestanden hat. Wies sollten sich da diese beiden Parteien einfach so mir nichts Dir nichts wieder annähern????
Abgesehen davon hätten diese beiden Parteien nach heutigem Vorbild auch eine "Große Koalition" bilden können. Realpolitik halt.