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Opfer, die möglichst nicht thematisiert werden sollen und eine traurige Realität
Deutschland im Jahr 2017, zerrissen zwischen Traum und Realität. Ein idyllisches MultiKulti, eine bunte Republik, mit einem Wunder der Integration nach dem anderen. Den gegenüber steht die harte Realität: No-Go-Areas, frisierte Statistiken, Migrantengewalt, ein unüberschaubarer Asylwahnsinn, Lug und Betrug an jeder Ecke, Erziehungsjournalismus und eine größtenteils sich freiwillig dem Zeitgeist unterwerfende Medienlandschaft. Das alles noch unter Jubel und Unterstützung aus Teilen der Bevölkerung. Ob aus Leichtgläubigkeit desinformiert oder wohl wissend hinter dem Zeitgeist stehend, spielt hierbei keine Rolle.
Während bereits Böller vor einer Illegalenunterkunft das SEK auf den Plan rufen und Bilder einer rußgeschwärzten Moscheetüre gehen als Brandanschlag durchs Land, während bis auf die Grundmauern abgefackelte Kirchen nicht über eine regionale Meldung hinaus kommen.
Lichterketten, Mahnmäler, das Umbenennen ganzer Straßen, Besuche von Politikern und Einladungen zum Bundesgrüßaugust für Opfer und Angehörige, sofern sie denn keine Deutschen sind oder den richtigen Migrationshintergrund haben. Wichtig dabei ist, die Täter müssen Deutsche sein. Bei einem falschen Täter ist die größte Sorge, dass nun nicht "böse Rechte" diese Tat für sich vereinnahmen. Wohingegen anderweitig sofort jeder mögliche Fall aufgegriffen wird um das Zerrbild des hässlichen Deutschen, der lüstern Ausländer mordet, beschworen wird. Auch entgegen dem wahren Täter, wenn es denn sein muss, wie zb bei Khaled B. geschehen. Bereits zum Falle Jonny K. gab es diesbezüglich mahnende Worte, gerade aus der türkischen Community in Deutschland.
Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.
Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.
David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:
Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:
„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,
war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.
Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.
Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.
So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.
Dort lesen wir:
„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“
Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.
So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.
Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.
Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.
Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.
Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.
Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.
Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?
Quellen und weitere Links:
Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/
Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths
Weiteres:
https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf
Abschließend:
Deutschland im Jahr 2017, zerrissen zwischen Traum und Realität. Ein idyllisches MultiKulti, eine bunte Republik, mit einem Wunder der Integration nach dem anderen. Den gegenüber steht die harte Realität: No-Go-Areas, frisierte Statistiken, Migrantengewalt, ein unüberschaubarer Asylwahnsinn, Lug und Betrug an jeder Ecke, Erziehungsjournalismus und eine größtenteils sich freiwillig dem Zeitgeist unterwerfende Medienlandschaft. Das alles noch unter Jubel und Unterstützung aus Teilen der Bevölkerung. Ob aus Leichtgläubigkeit desinformiert oder wohl wissend hinter dem Zeitgeist stehend, spielt hierbei keine Rolle.
Während bereits Böller vor einer Illegalenunterkunft das SEK auf den Plan rufen und Bilder einer rußgeschwärzten Moscheetüre gehen als Brandanschlag durchs Land, während bis auf die Grundmauern abgefackelte Kirchen nicht über eine regionale Meldung hinaus kommen.
Lichterketten, Mahnmäler, das Umbenennen ganzer Straßen, Besuche von Politikern und Einladungen zum Bundesgrüßaugust für Opfer und Angehörige, sofern sie denn keine Deutschen sind oder den richtigen Migrationshintergrund haben. Wichtig dabei ist, die Täter müssen Deutsche sein. Bei einem falschen Täter ist die größte Sorge, dass nun nicht "böse Rechte" diese Tat für sich vereinnahmen. Wohingegen anderweitig sofort jeder mögliche Fall aufgegriffen wird um das Zerrbild des hässlichen Deutschen, der lüstern Ausländer mordet, beschworen wird. Auch entgegen dem wahren Täter, wenn es denn sein muss, wie zb bei Khaled B. geschehen. Bereits zum Falle Jonny K. gab es diesbezüglich mahnende Worte, gerade aus der türkischen Community in Deutschland.
Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.
Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.
David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:
Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:
„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,
war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.
Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.
Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.
So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.
Dort lesen wir:
„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“
Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.
So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.
Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.
Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.
Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.
Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.
Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.
Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?
Quellen und weitere Links:
Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/
Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths
Weiteres:
https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf
Abschließend: