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Picasso

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- Dann sieh dir doch mal die Stammbäume an, wie die Abspaltungen verlaufen sind.
Der Bonobo war der letzte Primat von dem sich die Hominiden abgespaltet haben.
Diesen Stammbaum findest du allerdings nicht in der Bibel.

- allein diese Feststellung zeigt deine völlige Unkenntnis der wirklichen Zusammenhänge.


- mit Bananen geht das auch nicht.

Wer malt die denn?
 

Picasso

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Ihrer Meinung nach gibt es keine Evolution. Adam und Eva waren zwei, gemäß den Mendelschen Regeln und mindestens vier Hautfarbengruppen wird es jetzt mit Ihrer Argumentation ziemlich eng.

Die unterschiedlichen Hautfarben, entsprechen den jeweiligen Anpassungen an äußere Umstände. Um es vereinfacht darzustellen, wenn Adam & Eva Norweger waren, ( rein hypothetisch ) deren Nachkommen nach Afrika auswanderten, so passen selbige sich den Umständen in Afrika an. Dazu gehört eine dunklere Pigmentierung der Haut.

Jede Art kann sich bis zu einem bestimmten Punkt anpassen, wird dieser überreizt, stirbt die Art aus.
 

Picasso

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Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, sondern ein Geschichtenbuch.
So nimmt die erste Schöpfungsgeschichte z.B. die s.g. "babylonischen Listenwissenschaften" auf und überarbeitet sie.
Während im Zweistromland die Gestirne Gottheiten waren, werden sie hier zu Lampen, die eine Aufgabe haben. Man machte sich also über die babylonische Religion lustig.
Gert

Vom Volk der Hethiter (2. Könige 7) nahm man bis vor 200 Jahren an, es handle sich um eine Legende, da von seiner Existenz außerhalb der Bibel nichts bekannt war. 1906 grub der deutsche Forscher H. Winckler die Ruinen von Bohazköy (heutige Türkei) aus und fand dort eine Bibliothek mit über 10000 Keilschrifttafeln, die eindeutig bewiesen, dass er die Hauptstadt der Hethiter und damit das längst vergessene Volk gefunden hatte.

Auch den babylonischen König Belsazar und die Geschichte von der Schrift an der Wand (Daniel 5) wollten Bibelkritiker als erfunden abstempeln. Die Geschichtsschreibung nannte Nabonid als letzten König von Babel, doch die Bibel führt Belsazar als Sohn und König auf. Im Jahre 1854 durchforschte ein britischer Konsul die Ruinen einer alten Stadt im südlichen Irak. Er fand einige Tonzylinder mit Keilschriftzeichen, die, wie sich herausstellte, auf Befehl des Königs Nabonid von Babylon (555-539 v.Chr.) verfasst worden waren. Auf ihnen war unter anderem ein Gebet um langes Leben für Nabonid und seinen ältesten Sohn Belsazar festgehalten. Belsazar lebte tatsächlich, wie die Bibel es bezeugt.? Die "Israel-Stele" (Gedenkstein) wurde 1896 im ägyptischen Theben gefunden. Sie enthält die älteste außerbiblische Erwähnung des Volkes Israel (um 1200 v. Chr.). Das Volk Israel existierte also tatsächlich schon früher, als es viele Forscher lange Zeit annahmen.

Im Britischen Museum wird das so genannte "Taylor-Prisma" aufbewahrt: Seine Inschrift berichtet über die Siege des assyrischen Königs Sanherib (705-681 v.Chr.). Sanherib erwähnt in seinem Bericht den jüdischen König Hiskia. Vergleicht man die Inschrift mit dem biblischen Bericht über den Kampf der Assyrer mit den Israeliten, entdeckt man einige Unterschiede. Dennoch wird deutlich, dass beide Berichte vom selben Ereignis sprechen; die Unterschiede sind nicht verwunderlich, da die zwei Berichte von Gegnern verfasst wurden.

Es gibt viele weitere Funde, welche die Aussagen des Alten und Neuen Testaments stützen, wie zum Beispiel eine Inschrift (gefunden 1961), die Pontius Pilatus als reale Persönlichkeit erweist.


Aber ....

Für denjenigen, der der Bibel vertraut, sind die archäologischen Funde nicht mehr als eine Bestärkung des Glaubens. Die Bibel braucht nämlich keine komplizierten, wissenschaftlichen Beglaubigungen zum Beweis ihrer Autorität und Inspiration. Jesus sagte zum zweifelnden Jünger Thomas: "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" Johannes 20,29 Das Wort Gottes bedarf einer geistlichen Beurteilung und möchte geglaubt werden. Die wichtigste Aufgabe der biblischen Archäologie ist es daher, den Hintergrund der Bibel zu erhellen, damit wir das Umfeld und die Lebensweise der Menschen von damals besser verstehen.

Die Bibel IST Geschichtsbuch. Kein Geschichtenbuch.
 

Brandy

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Waren Adam und Eva weiß-, schwarz, gelb- oder rothäutig?
Das spielt keine Rolle, da es rein mythische Figuren aus einer der beiden "Schöpfungs"-Erzählungen der Bibel sind.

Wer die Namen fiktiv auf Vorfahren der heutigen Menschheit (homo sapiens) aus der Evolution überträgt, sollte davon ausgehen, dass die dunkelhäutig ("schwarz") waren.
 
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Lieber Picasso, ich habe nicht geschrieben, das es keine geschichtlichen Fakten enthält. Die Geschichten der Bibel sind ja in unterschiedlichen, geschichtlichen Epochen entstanden.
Aber welchen Wert hat für mich und mein Leben heute, die Tatsache, das Belsazar gelebt hat?
Wohl aber ist es interessant, das ich an seiner Geschichte sehen kann, das Dekadenz und Hochmut nicht geeignet sind, eine politische Herrschaft abzusichern.
Gert
 

PublicEye

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Dafür sehe ich keinen Anlass, im Gegenteil, je mehr Du verabsolutierst, was Du glaubst, desto absurder wird es!
Da hast du mich nicht richtig verstanden.
Du schriebst:
Wenn Du behauptest, etwas sei "so", weil es "so" in der Bibel steht, dann ist das eine Anmaßung,
denn Du glaubst nur, dass es "so" sei!
darauf antwortete ich dir:
Dann sehe es doch einfach "so".
Damit meinte ich, dass du es halt so sehen und auch glauben kannst, dass ich glaube und es so sehe. Warum meinst du, mich darin korrigieren zu müssen?

Du hast ja auch nicht vorsichtig geschrieben, dass du GLAUBST, dass es unter Umständen eine Anmassung sein könnte (...), du schriebst sogar bestimmt, dass es eine Anmassung IST.

Denk mal was dabei herauskommen würde, wenn du diese deine Forderung konsequent anwenden würdest...






Ich weiß, dass ich glaube, was ich glaube,
und respektiere, was andere glauben, als deren Glauben,
da brauche ich aber niemanden, der so tut, als wäre sein Glauben ein Wissen!
Interessant, dass dich obwohl du "respektierst, was andere glauben" und das offensichtlich auch weisst, dass sie glauben, dich das offenbar dermassen tangiert, dass du deinen Finger erheben musst.
Erschüttert dich mein Glauben in deinem Glauben?

Wenn ein Atheist sagt, dass es keinen Gott gebe und nicht explizit, dass er glaube, dass es keinen Gott gebe, dann regst du dich doch auch nicht darüber auf.

Wenn jemand sagt, dass die Evolution eine Tatsache ist und nicht explizit, dass er glaube, dass sie eine Tatsache sei, dann regst du dich doch auch nicht darüber auf.

Warum stört dich das dann bei mir?

Einerseits gehe ich davon aus, dass jeder selbst weiss, dass er glaubt und das auch für wahr hält, rsp. die Aussagen anderen in diesem Licht sieht.

Andernseits halte ich nicht viel davon im Sinne der political correctness sich jedesmal derart verbiegen zu müssen, nur um niemandem allenfalls auf den Schlips zu treten.

Diese Art von political correctness ist ein Übel - ist dir diese Aussage nun auch zu bestimmt, oder hätte ich hier auch wieder dazu schreiben müssen, dass ich das so glaube?
 
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Vom Volk der Hethiter (2. Könige 7) nahm man bis vor 200 Jahren an, es handle sich um eine Legende, da von seiner Existenz außerhalb der Bibel nichts bekannt war. 1906 grub der deutsche Forscher H. Winckler die Ruinen von Bohazköy (heutige Türkei) aus und fand dort eine Bibliothek mit über 10000 Keilschrifttafeln, die eindeutig bewiesen, dass er die Hauptstadt der Hethiter und damit das längst vergessene Volk gefunden hatte.

Auch den babylonischen König Belsazar und die Geschichte von der Schrift an der Wand (Daniel 5) wollten Bibelkritiker als erfunden abstempeln. Die Geschichtsschreibung nannte Nabonid als letzten König von Babel, doch die Bibel führt Belsazar als Sohn und König auf. Im Jahre 1854 durchforschte ein britischer Konsul die Ruinen einer alten Stadt im südlichen Irak. Er fand einige Tonzylinder mit Keilschriftzeichen, die, wie sich herausstellte, auf Befehl des Königs Nabonid von Babylon (555-539 v.Chr.) verfasst worden waren. Auf ihnen war unter anderem ein Gebet um langes Leben für Nabonid und seinen ältesten Sohn Belsazar festgehalten. Belsazar lebte tatsächlich, wie die Bibel es bezeugt.? Die "Israel-Stele" (Gedenkstein) wurde 1896 im ägyptischen Theben gefunden. Sie enthält die älteste außerbiblische Erwähnung des Volkes Israel (um 1200 v. Chr.). Das Volk Israel existierte also tatsächlich schon früher, als es viele Forscher lange Zeit annahmen.

Im Britischen Museum wird das so genannte "Taylor-Prisma" aufbewahrt: Seine Inschrift berichtet über die Siege des assyrischen Königs Sanherib (705-681 v.Chr.). Sanherib erwähnt in seinem Bericht den jüdischen König Hiskia. Vergleicht man die Inschrift mit dem biblischen Bericht über den Kampf der Assyrer mit den Israeliten, entdeckt man einige Unterschiede. Dennoch wird deutlich, dass beide Berichte vom selben Ereignis sprechen; die Unterschiede sind nicht verwunderlich, da die zwei Berichte von Gegnern verfasst wurden.

Es gibt viele weitere Funde, welche die Aussagen des Alten und Neuen Testaments stützen, wie zum Beispiel eine Inschrift (gefunden 1961), die Pontius Pilatus als reale Persönlichkeit erweist.


Aber ....

Für denjenigen, der der Bibel vertraut, sind die archäologischen Funde nicht mehr als eine Bestärkung des Glaubens. Die Bibel braucht nämlich keine komplizierten, wissenschaftlichen Beglaubigungen zum Beweis ihrer Autorität und Inspiration. Jesus sagte zum zweifelnden Jünger Thomas: "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" Johannes 20,29 Das Wort Gottes bedarf einer geistlichen Beurteilung und möchte geglaubt werden. Die wichtigste Aufgabe der biblischen Archäologie ist es daher, den Hintergrund der Bibel zu erhellen, damit wir das Umfeld und die Lebensweise der Menschen von damals besser verstehen.

Die Bibel IST Geschichtsbuch. Kein Geschichtenbuch.

Daß die Bibel zeitgenössische´Geschichtsereignisse aufgegriffen und verarbeitet hat, bestreitet ja auch keiner. Selbst euin Ereigbnis wie die Sintflut läßt sich - vor allem, weil es diese Berichte auch in anderen gleichzeitigen Kilturen gab, siehe das Gilgamesch-Epos - sehr wohl mit einem Tsunami erklären. Schließlich hat es auch den Kaiser Augustus gegeben. Aber der Anspruch der Bibel ist es nicht, ein Geschichtsbuch zu sein, sondern die Inthronisierung eines Gottes und einer Religion zu leisten. Und dieser Anspruch ist zweifelhaft.
 

PublicEye

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- Dann sieh dir doch mal die Stammbäume an, wie die Abspaltungen verlaufen sind.
Ja, sieh dir ruhig mal all die verschiedenen Stammbäume an, die man in der Vergangenheit aufgestellt hatte, zuerst gross postuliert und dann doch wieder verworfen und wieder mit frischem Elan drangemacht und wieder neu geordnet hat.
Darauf fusst kein Wissen, sondern Glauben.







Der Bonobo war der letzte Primat von dem sich die Hominiden abgespaltet haben.
Diesen Stammbaum findest du allerdings nicht in der Bibel.
Klar, die Bibel verzapft auch nicht solch einen Blödsinn.

Noch gar nicht mal so lange her, da postulierte man den Schimpansen als den Vorgänger des Menschen.
Dann entdeckte man, dass dem doch nicht wirklich so sein könnte und hat an dem Stammbaum wieder rumradiert.

Nun kommst du und hälst die Bonobo's hoch.
Bald wird man entdecken, dass dem auch nicht so wirklich sein kann.
Anstatt dass man dann diesen Blödsinn als Blödsinn erkennt und solche "Stammbäume" sein lässt, wird man ein anderes Viech finden wollen, welches man für eine Weile in einen Stammbaum einordnen kann.

Und so geht es von Stammbaum zu Stammbaum, wie die Affen sich von Baum zu Baum schwingen und die ganze Affenbande brüllt und klatscht jedesmal Beifall.







- allein diese Feststellung zeigt deine völlige Unkenntnis der wirklichen Zusammenhänge.
Du redest aber angesichts der ständigen Korrekturen nicht wirklich von Wirklichkeit, oder hast du keine Kenntnis darüber?
 

Volkmar

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Entschuldige, deinen letzten Satz verstehe ich nicht.

Frauen können von Natur aus keine Anti-Lebewesen sein.
Sie schenken Leben.

Bei der vorherrschenden Geburtenrate scheint Leben zunehmend unterdrückt zu werden. Die Anti-Lebewesen breiten sich offensichtlich aus.
 

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Doch das Leben hat sich von allein entwickelt.
Echt?
Dann sag mal, wie das gegangen sein soll.

Du weisst wohl noch nicht, dass du das lediglich glaubst, obwohl es keinerlei Anhaltspunkte dazu gibt.
Und weil du das gerne glauben WILLST, plapperst du das in gutem Glauben irgend jemandem nach?
 
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Die Frage ist, wie entstand die erste lebendige Zelle.

Die Antwort ist theoretisch einfach, aber praktisch schwer zu beschreiben. Die erste Zelle und damit das Leben sind Ausdruck einer komplexen Anordnung von Kohlenstoffketten, die unter bestimmten Bedingungen - Temperatur, Strahlung, Feuchte, was weiß ich nicht gar - sich bilden. Seien wir froh, daß wir nicht - oder noch nicht - in der Lage sind, diesen Vorgang zu reproduzieren. Wer weiß, was dieses dumme Wesen Mensch damit anstellen würde.
 

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Wer nur die Bibel liest kann auch keinen einzigen Anhaltspunkt finden.
Und wer die Bibel überhaupt nicht liest wird ebenfalls keinen einzigen Anhaltspunkt finden und es bleibt nichts anders übrig, als Menschen zu glauben.
 
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Echt?
Dann sag mal, wie das gegangen sein soll.

Du weisst wohl noch nicht, dass du das lediglich glaubst, obwohl es keinerlei Anhaltspunkte dazu gibt.
Und weil du das gerne glauben WILLST, plapperst du das in gutem Glauben irgend jemandem nach?

Ja, und Du plapperst der Bibel nach. Und weil Du langsam ins argumentative Hintertreffen gerätst, rettet Du Dich damit, daß die anderen ja auch nicht wissen, sondern nur glauben. Aber das stimmt nicht. Die biochemischen Gesetze und selbst die Evolution weiß man. Man glaubt sie nicht nur.
 

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Du widersprichst dir. Du hast selbst geschrieben, dass der Tod erst durch den Sündenfall in die Welt kam.
Daher kann beides nicht möglich sein.
Doch, denn der Tod kam durch den Sündenfall IN DIE UNS HEUTE BEKANNTE Welt.

Und weil wie in den ersten Versen der Bibel zu erahnen ist, dass "...die Erde WURDE wüst und leer...", die Möglichkeit besteht, dass es schon vorher etwas gab, was dann bei dem "wüst und leer" Werden, gestorben ist, könnte durchaus beides möglich sein.
Aber wie gesagt, wir wissen das nicht, das sind lediglich Vermutungen.

Aber ich will dich nicht verwirren, denn dafür hast du deine Nase noch zu wenig in die Bibel gesteckt.
 

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Weine nicht. So ein kleines Spermium hat auch seine Aufgabe,
Es bestimmt z.B. meistens ob der neue Mensch männlich oder weiblich ist, je nachdem ob es ein X oder ein y mitbringt.


Das schreibe ich dir weil das ja auch nicht in der Bibel steht.
Muss ja auch nicht, denn das steht ja im menschlichen Erbgut geschrieben, welches Gott gemäss Bibel gemacht hat und der Mensch in der Lage ist beides zu lesen.
 
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Dir erscheint plausibel, das sich der Mensch aus einer Stubenfliege oder einer Blaualge entwickelt hat, das Bonobos mal Menschen werden und Audi Quattro fahren. Das hältst du für plausibel.

Sorry. Ich nicht. Es gibt auch exakt 0,0 Anhaltspunkte dafür. Du bist kein kritischer Mensch, du bist unkritisch. Die würdest alles glauben wenn dein Gott, die Wissenschaft es dir einredet.

Aber den echten Gott hasst du. Weil du dem Mörder & Lügner, dem Fürst der Welt nahe stehst. Der hat dich mit deinem Geschlechterwahn voll in seinen Krallen. Tragisch. Aber wahr.

Lächerliches Gewäsch. Lächerlicher esoterischer Quatsch. Es gibt keinen echten Gott, nur echt mit dem echten Echt. Es gibt auch keinen Mörder & Lügner, den Fürsten der Welt der Welt. Sein Unglück hat der Mensch sich selbst zuzuschreiben. Da braucht es keinen Teufel.
 

PublicEye

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- und die Wege dahin sind unergründlich.

Kennen wir schon.
Kennst du offenbar leider nicht, denn gemäss Bibel gibt es nur einen Weg, der übers Kreuz und der ist nicht unergründlich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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