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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .
OP
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Ja, das ist schon jämmerlich, wenn so etwas ausgerechnet aus der SPD kommt, die ja auch den Finanzminister stellt.

Guten Abend, der Herr!

Ja, das ist eben das Problem. Früher wäre vielleicht so ein Vorschlag bei der SPD durchgerechnet worden um danach im Papierkorb zu landen. Früher hatte man auch immer die Kosten im Blick. Heute unterscheidet sich die SPD fast nicht mehr
von der Linken und den Grünen in ihren Forderungen. Finde ich eigentlich sehr schade, weil ich bestimmte SPD-Mitglieder -
die "alten Granden" - noch von früher kenne. Die hatten ein Herz für die Armen und haben auch die Leistungsträger nicht vergessen. Auch diese ewige Groko geht mir auf die Nerven. Ich wünsche mir ein Parlament, das aus einer stabilen
Regierung und einer STARKEN Opposition besteht. Und wo wieder um den richtigen Lösungsweg gestritten wird,
und nicht jaja und Friede, Freude, Eierkuchen. Stell dir mal vor, im Forum wären alle einer Meinung.

Aber du irrst dich, wenn du meinst, die verschiedenen Begriffe wären im Prinzip dasselbe. Es sind durchaus verschiedene Lösungsansätze für ein ähnliches Problem.

Ja, da hast du recht, obwohl ich in diesem Fall nicht gerade ein Spezialist bin.

Nein, das von den Grünen favorisierte Grundeinkommen ist zwar nicht bedingungslos (gottseidank nicht), hat aber zur Abwechslung mal nichts mit Umwelt zu tun. Hier mal genaueres darüber.

Danke für den Link. Ja, auch die Grünen wollen die Bedrüftigkeitsprüfung, als nicht "bedingungslos".
Aber sie wollen offenbar die Sätze erhöhen. Wenn ich mir die jährlichen Ausgaben für soziale Zwecke im Bundes-und Landeshaushalt ansehe, frage ich mich immer wieder, woher denn soviel Geld kommt.

Ich hab vom BGE zum ersten mal gehört, als sich abgezeichnet hat, dass es der einzige Punkt bei den Piraten war, auf den sich wirklich ALLE einigen konnten. Das hat mich dann doch stutzig gemacht, wenn man bedenkt, wie zerstritten die Piraten sonst waren. In Diskussionen mit denen kristallisierte sich dann auch sehr schnell der egoistische Ansatz heraus. Um Armutsbekämpfung, wie bei den Linken, gings da nicht mehr, sondern nur um "Selbstverwirklichung"....

Also siehst du doch nicht jeden Vorschlag, der kollektivistisch ist, als linken Vorschlag an. Jetzt bin ich mit der Zuweisung zwischen linken und rechten Vorschlägen so weit wie vorher.

Die Idee des BGE wird woanders auch diskutiert, selbst in Amerika. Im englischsprachigen Wikipedia wird beim BGE eine Linie bis ins Mttelalter hin zu Thomas Morus gezogen. Politische Relevanz hat diese Idee hier in Deutschland aber tatsächlich erst durch die Piraten bekommen. Seitdem ist das der neuste progressive Schrei.

Donnerwetter, bist du gebildet. Ich hab mich wie gesagt erst damit befaßt, als Gysi 2016/17 damit durch die Gegend rannte.
Ist mir schon bewußt, warum viele dafür sind. Aber es sind nicht diejenigen, die unseren Staat und seine Sozialsysteme
durch ihr Engagement am Laufen halten.

Den Linken ist der Gedanke der sozialen Freiheit und Armutssicherung nicht fremd. Natürlich ist man da offen für neue Vorschläge, rein theoretisch ist man auch für Bürokratieabbau. Aber sie sind hierzulande weder Peronisten noch Chavezisten, natürlich ziehen auch die Linken hierzulande die Grenze da, wo es destruktiv wird.

Und genau das glaube ich nicht mehr. Das war vor 20 Jahren noch so, aber heute nicht mehr. Das sind völlig abstruse Forderungen im Raum. Wobei man unterscheiden muß zwischen den Grünen und der Linken. Die Grünen sind seit 2 Jahren
in puncto Staatsausgaben etwas rationaler geworden. Bis auf die Basisideologie. Die ist schon schlimm genug.

Und wie gesagt, die Piraten seh ich nicht als links an. Dafür ist mir deren Grundtendenz zu egoistisch. Im Grunde sind sie derzeit die progressivste Partei, aber selbst in dieser Disziplin versagen sie.

Ich hab mich ehrlich gesagt auch mit den Piraten nicht wirklich beschäftigt, weil ich ihnen nicht die Stimmenmehrheit zugetraut habe, ins Parlament einzuziehen. Und dann bewirkt man nichts. Es sind schlicht verschenkte Stimmen. Ich weiß noch, daß eine
der Forderungen mit dem Internet zu tun hatte, mehr nicht. Und ich weiß, daß sie in Berlin 8 % erhielten mit der Aussage: "Was wir tun wollen, wissen wir noch nicht!" Bei so einer Aussage kann man später keine Fehler machen.

Das wäre, wie gesagt, nicht unbedingt das Problem. Es würde einen gewissen Druck auf die Löhne ausüben, und das halt ich gar nicht mal für verkehrt, wenn ich die bisherige Lohnentwicklung in Deutschland so sehe. Ein Grundeinkommen macht als Armutsschutz schon Sinn, ich sehe eher die Gefahr des staatlich subventionierten Lohndumpings, den ich bei den Zeitungsausträgern ja live miterleben durfte. Wenn du 10 Jahre lang von deinem Lohn, wenn auch auf niedrigem Level, aber halbwegs leben konntest, und dann mit angucken musst, wie dein Lohn am Ende so gering wird, dass du nebebei noch H4-Unterstützung beantragen musst, ist das nicht nur bitter. Es ist erniedrigend, ein Hohn für arbeitende Leute. Ich hatte das Glück, dem entkommen zu können. Andere hatten das nicht.

Ich habe die "gedachte" Grundidee des BGE schon begriffen. Nur habe ich Gysi - obwohl er mir eigentlich syphatisch ist - das nie abgenommen. Die wollten nur Wählerstimmen zocken. Wenn sie gewonnen hätten, hätten sie es trotzdem nicht eingeführt.
Das mit den Löhnen ist nicht mehr so einfach. Früher gab es die Binnenzölle, die uns vor Billigkonkurrenz geschützt hat.
Wie ich auch schon [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] erläutert habe, sollten alle, die nach höheren Löhnen schreien, auch deutsche Produkte kaufen. Die "Geiz-ist-Geil"-Mentalität und hohe Löhne sind ein Widerspruch in sich. Ich hab dir schon gesagt, warum ich mich selbständig machte. Bei mir als AN hat der AG nichts zu lachen. Befehle, die das Unternehmen schädigen, befolge ich nicht und ein Vorgesetzter muß mir technisch überlegen sein. Binnen 3 Monaten war ich schon in manchen Betrieben der stellvertretende technische Leiter in meinem Arbeitsbereich. Aber nach 2 Jahren wurde mir das
immer langweilig. Da finde ich die jetzige Situation wesentlich besser.

Ich teile wieder mal auf.
 
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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Aber natürlich. Ich weiß aber auch, daß die Einkaufspreise in schlechteren Gegenden wesentlich niedriger sind.Und das hebt sich dann gegenseitig auf.

...vorausgesetzt, die Gegend spielt mit.

Ach, da gibt es immer Probleme mit "Zugereisten", die den einheimischen Basisflair nicht verstehen können. Ich kenn mich mit dem Tacheles gar nicht aus und weiß erst seit deiner Erwähnung von ihm.

Das Tacheles war mal vor der Jahrtausendwende ein grosses Berliner Thema, ich hab es im wesentlichen genannt, weil es ein gutes Beispiel ist, worin sich die Alternativ-Szenen in Ost und West im wesentlichen unterscheiden. Die Anarchos in der am Tacheles anschliessenden Auguststrasse hatten mit der dort bereits seit Vorwendezeiten existierenden Kunst- und Alternativszene rein gar nichts am Hut, man hat sich auch nicht gegenseitig beeinflusst, und so hat sich diese Kunstszene emanzipiert, während es mit den Gewaltbrüdern im Tacheles immer mehr bergab ging. Die Szene im Tacheles mag international gewesen sein, sie war aber auch komplett bedeutungslos. Die Szene in der Auguststrasse hingegen stellt inzwischen international aus.

Im Westen war das anders. Im Schatten dieser Alternativszene entstanden z.B. auch alternative Kinos mit entsprechend alternativen Filmangebot. Man bekam dort Filme zu sehen, die man nur dort sehen konnte, das, was in der normalen Kino-Szene schon als alternativ gilt, also Filme von Jarmusch, Kaurismäki, Godard oder Fassbinder, das galt dort schon als Mainstream. Alternativ waren die Kinos auch in ihren Inneneinrichtungen, also nicht clean, popcornig und kreischend, sondern mit einen gewissen alten Charme, aber immer sauber. Ich hab solche Kinos damals in Frankfurt oder Hamburg gesucht - Fehlanzeige!

Auch die Art und Gestaltung des Neubaus kann die Stadt durch entsprechende Auflagen regeln. Bei uns ist man da besonders streng. Darf ja nicht sein, daß ein Gebäude aus der Umgebung heraussticht (haha).

Sei froh! Einen derartigen Bausenat hätte Berlin in den 90ern gut getan. Was dieser Stimmann (SPD) mit seiner "neuen Berliner Einfachheit" angerichtet hat, würd ich schon als Bauverbrechen bezeichnen. Obwohl ich damals die CDU wie nix gutes gehasst habe, habe ich sie doch mal gewählt - nur um diesen Stimmann loszuwerden ! Gottseidank hatte dann auch Diepgen gewonnen und einen eigenen Mann als Bausenator eingesetzt. Der war zwar inkompetent wie Sau, aber er hat wenigstens keinen weiteren Schaden angerichtet.

Sag ich dir über PN, damit du nicht vor Neugier stirbst. Wenn du mir VORHER die absolute Diskretion bestätigst.

Musst du nicht unbedingt tun. Ich denke, du hast verstanden, dass ich mich da oben recht gut auskenne.;D

Man hätte den Zuzug kontrollieren müssen und die Abschiebungen beschleunigen. Man hätte - nur weil Migranten dumm wie Bohnenstroh sind - nicht das Schulsystem an diese, sondern diejenigen an das Schulsystem anpassen müssen.Heute ist es so, daß du mit einer 6 in Deutsch, einer 5 in Mathe und einer 3 in Geschichte den Hauptschulabschluß schaffst.
Das ist jetzt keine rechte Hetze, sondern ich weiß schon, was ich schreibe.

Es ist auch keine Hetze. Mir ist diese anti-authoritäre Strömung durchaus bekannt, und ich bin wahrlich kein Freund davon. Allerdings kannst du mit so einem Abschluss immer noch Maler werden.

Wenn die Bildung funktioniert, kann man auch Firmen ansiedeln. Jedes Unternehmen braucht qualifizierte Mitarbeiter, aber keine Idioten, die weder schreiben noch rechnen können. Bayern hat das ähnlich gemacht.
FJS hat Ende der 70iger Jahre die ganze Computer-und Softwareindustrie nach München geholt.
Und diese schafft im Schneeballeffekt neue Arbeitsplätze. Die einzige Voraussetzung ist gebildetes Personal.
Sonst kommen die nicht.

Na, jetzt machst du aber wieder den Bock zum Gärtner.

Nicht FJS hat das in genial weiser Voraussicht getan, sondern die dortigen 8 DAX-Unternehmen haben da einfach mal Bedarf und Förderung angemeldet, und FJS hat da einfach mal nachgegeben. Immerhin, das war schon klug.

Eine derartige Industrie hätte man in NRW erst mal aufbauen müssen. Und ich glaub, erst jetzt entwickeln sich so langsam die Möglichkeiten, die eine Investition sinnig machen würden. Werden ja sehen, ob der Laschet es hinbekommt. Du schwörst ja so auf Konservative.


Ich sagte doch: Zieh schlicht einen Vergleich zwischen den langfristig rot/grün und schwarz regierten Bundesländern. In den letztgenannten sind alle wichtigen Strukturpunkte weit vor den links regierten Ländern.
Und das ist auch für die Niederlassungsfreudigkeit von Unternehmen wichtig.

Das wird aber nichts, wenn die Beispiele aus dem Osten für dich nicht zählen. Tesla hat sich nun mal in Brandenburg angesiedelt, nicht in Sachsen oder SX-Anhalt, auch nicht in Laschets NRW. Den Opernbau in Hamburg hat ein CDU-Mann begonnen, ihm sind auch die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Es war Scholz, der es geschafft hat, das Ding zu vollenden. Das BIP von Thüringen ist durch die Linken-Regierung nicht gesunken, im Gegenteil, Thürigen hat inzwischen stellenweise höhere Löhne als Berlin. Und alle zeigen mit dem Finger auf Wowereits BER, der inzwischen 6 Milliarden gekostet hat. Ja, ist ihm misslungen. Aber unter Diepgen wurde die Berliner Bankgesellschaft geschaffen, die waährend der Bankenkrise quasi pleite ging und wo am Ende Verfahren gegen CDU-Politiker wie Landowsky geführt worden. Die Verluste von 20 Milliarden Euro musste das Wowereit-Berlin schultern.

Du rennst dich da in etwas hinein. Ich bin keiner, der Konservative ablehnt, aber ich verweigere mich dem Automatismus vom guten, richtigen Konservativen.

Das ist doch Quatsch. Hängt doch nur von deren Verhalten ab. Ich erwarte vom Migranten lediglich, daß er die einheimische Bevölkerung respektiert und sich ordentlich benimmt. Und damit sind viele überfordert, schon aus Glaubensgründen.

ich habe doch einen rationalen Verstand und sehe, was in der Republik abgeht. Nahezu alle Probleme die wir haben,
werden von diesen hauptsächlich verursacht. Das ist jetzt die Realität und nicht rechte Spinnerei.

Doch, für mich schon.

Ich will das Problem nicht ausblenden, aber dein Lösungsansatz, irgendwelche Migrantengruppen für alles verantwortlich zu machen, ist schon ziemlich egoistisch geprägt, und damit ziemlich rechts.


Ich habe vor einiger Zeit an binmalweg das Video über Neukölln eingestellt, wo euer ehemaliger Bürgermeister von
Neukölln Klartext geredet hat. Und so ist es fast überall in den Großstädten. Mit dummen Kindern kannst du vor
allem in Zukunft keinen Blumentopf gewinnen. Wenn ich da alleine schon an die Renten denke.

Hab ein anderes Video rausgesucht, das kürzer ist. Buschkowsky (SPD) kann man bestimmt keine rechtsradikalen
Gedanken unterstellen.

https://www.youtube.com/watch?v=GSTQEnQLtWw

Aber du mußt es dir schon auch ansehen. Sonst wird das nichts mehr mit der Einsicht.

Ich gucks mir heute mal an. Versprochen.

ist ungefähr so, als wenn es wie aus Eimern schüttet, ich dir einen Schirm gebe und du ihn nicht öffnest,
weil dieser nicht der Grund sein kann, daß du trocken bleibst.

Eher so, dass du mir erzählen willst, es regnet, weil die pure Masse an Migranten mit ihrer puren Körperwärme das Klima so verändert, dass es deswegen jetzt regnet. Und dann erzählst du mir was über die doofen Grünen, die tatsächlich an Klimawandel glauben, LOL !

Da gibt es ein Nachweisargument. Das nennt man ZEUGNIS. Und natürlich der Name der Schule.

Es geht eher darum, dass du wieder mal den Bock zum Gärtner machst mit deiner Behauptung, in London gäbe es so viele Banken, weil es so viele dafür qualifizierte Menschen gibt.

Da gibt es viele Investitionsschwerpunkte in GB, nicht nur London. Nur erfährst du nur, was in London vorsich geht, aber nicht, was in Stoke, Wolverhampton, Plymouth vor sich geht. Und England hat ziemlich wenig Berge.

Ich hab aber gesehen, was in Holyhead, Newcastle, Bristol, Glasgow und Inverness vor sich geht, um jetzt nur einige zu nennen. Und ich hab schon gelesen, dass es in Plymouth nicht viel anders sein soll. Die Unterschiede dort von London zum Rest des Landes kannst du nicht mit unseren Verhältnissen vergleichen.

Im Unterschied zu England haben wir uns Gott sei Dank nicht von der Industrie verabschiedet.
Das ist ein Riesenplus und sorgt für wesentlich mehr Stabilität in Krisenzeiten. Deshalb ist auch
unsere Bonität sehr gut.


Das siehst du richtig.

Naja, aber in Genthin will man nicht tot nackt überm Zaun hängen. Da herrscht seit Jahren Abwanderung.
Aber ich habe eben durch solche Vorkommnisse den Finger am Puls der Wirtschaft und kenne viele maßgebende Leute.
Deshalb habe ich auch oft einen besseren Überblick über das Gesamte. Es ist halt schade für Genthin, daß das nicht geklappt hat. Ich hätte daran fast nichts verdient.

Ja, das ist schade. Zumal Genthin sogar mit dem Zug angebunden ist. Aber ist eben schon nicht mehr Brandenburg. Das scheint viel auszumachen.


Aber natürlich hat Berlin die gleichen Probleme. Wie eben Bremen und Hamburg auch. Kannst du mir sagen wer dort seit längerer Zeit regiert? Jede Großstadt hat mittlerweile die gleichen Probleme. Auch Stuttgart und München.

Nein, Berlin hat eben nicht die Probleme des Ruhrgebietes. Hier ziehen immer noch die Leute hin, hier entsteht neben Industrie, die abgebaut wird, neue Industrie. Berlin mag viel Geld ziehen, das tut es aber gleichmässig, NRW hat sich aber in den letzten 15 Jahren vom Hauptnettozahler zum Hauptnettoempfänger entwickelt.

Dein Gleichnis von Grosstadt gleich Links gleich Probleme zieht nicht wirklich. Auch Leipzig ist links. Pegida-Dresden ist sogar mehrheitlich Grün ! Wolfsburg ist links. Frankfurt ist Rot-Grün. Was willst du mir eigentlich erzählen?
 
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Nur damit ich das richtig verstehe: du behauptest, als "Urkundsbeamter" diplomatische Immunität genossen zu haben? Stimmt das so?

Ja, früher war das so. An 3 Grenzen ausprobiert. An der italienischen Grenze mit 3 Kumpels rausgewunken worden (ich war Beifahrer),
Schülerausweis gezückt, ohne Kontrolle weitergefahren.
 

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Nirgends findet man die Behandlungskosten für Stationäre Behandlung von Stichverletzungen.
Von Schußverletzungen - insbesondere lebensgefährlichen - ganz zu schweigen.
Kosten für Knochenbrüche, Zahnersatz bei Schlägereien und nötige plastische Operationen,
die dem Opfer das alte Aussehen verschaffen.

Viele Bundesländer führen über Messerverletzungen natürlich wieder keine Statistik. Alleine in Schleswigholstein und Niedersachsen waren es
3.754 Messerattacken.

Bei 1 Mio oben gesamt genannter Straftaten wären das schon Kosten von durchschnittlich 10.000€ wären das schon 10 Mrd.
Natürlich sind die Straftatbestände sowie die Kosten höher. Zusätzlich noch die Kosten für Reha und psychologische Betreuung.

Es sind aber nur 185.000 Gewalttaten statt deiner behaupteten Million, und davon wiederum 136.000 gefährliche Körperverletzung. Also Angriff mit mehr als der bloßen Hand, auch ein Schuh zählt schon als gefährliche Körperverletzung. Und du jaulst mit angeblich 40 Mrd. KK-Kosten.
10.000 Euro durchschnittliche Kosten *muahahahahaha*
Matheschwächling!

Freilich führen viele Bundesländer eine Statistik über Stichwaffenangriffe/Messer.
https://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-laender-melden-starken-anstieg-messer-wird-zur-tatwaffe-nummer-eins_id_11446688.html
 

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Nur damit ich das richtig verstehe: du behauptest, als "Urkundsbeamter" diplomatische Immunität genossen zu haben? Stimmt das so?

Er meint dass die Unkenntnis von nem Schülerausweis ihm sowas wie diplomatische Immunität geben würde.
Der Ausbildungsgang im mittleren Dienst gibt das natürlich nicht her, das bildet er sich nur ein. *muahahahaha*
 
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Es gibt diesen Chef, der dm-Kette, und ich glaub, der Lidl-Chef hatte sich auch mal in diese Richtung geäussert. WEnn das Grundeinkommen halbwegs finanzierbar wird und so funktioniert, wie das die Grünen oder die FDP bevorzugen, dann profitieren sie stark von dieser Quer-Subvention. Die Grossindustrie muss sich schon heute teuer machen, um überhaupt die guten Leute zu halten. Da, wo sie Stellen abbauen will, hat sie mit dem Grundeinkommen mit weniger sozialem Druck zu rechnen.

Da wage ich Widerspruch. Gerade in diesem Bereich gibt es viele Arbeitsplätze, die nicht hoch entlohnt werden aber wichtig sind. Regale auffüllen bespielsweise. Da hätten sie in Zukunft Probleme mit der Finanzierung. Da ist Schlecker ein gutes Beispiel.

Die guten Leute fallen nicht in diese Lohngruppe. Die verdienen aufgrund des Mangels an Fachkräften schon heute erheblich
mehr als den Tariflohn.

Und ja, das schadet Deutschland. Oder besser gesagt, dem Staat. Der Industrie könnte es am Ende nutzen.

Ich glaube, es schadet letztendlich auch der Industrie. Viele setzen die Löhne ja nicht absichtlich so niedrig an. Da geht es um
die Lohnstückkosten und was man für Preise machen kann auf dem Weltmarkt für ein bestimmtes Produkt. Wenn es beispiels-
weise lizenzgeschützt ist, wird automatisch mehr bezahlt. Ich kenn mich da ein bisschen aus. War 2 Jahre lang Robotiker
in einem KfZ-Zulieferbetrieb. Auch kenne ich einige Großindustrielle, Herrn Oetker zum Beispiel.

Sie wollen den Staat auch nicht vollkommen abschaffen. Lediglich als sozialer Parteigänger soll er nicht mehr fungieren. Am idealsten wäre Null Regulierung und Null Sozialstaat, so dass alles von der Industrie bestimmt wird.

Das ist aber nur das Ideal, dem man sich nun kompromissreich annähern muss.

Es ist ja kein Geheimnis, daß die Handlungen der jeweiligen Regierung überwiegend von der Industrie gesteuert werden.
Ich weiß noch, wie Nürnberg den Gewerbesteuerhebesatz anheben wollte. Da drohte Siemens sofort damit, die 5.000 nürnberger Arbeitsplätze nach Wien zu verlagern. Steuber knickte ein. Ich weiß gar nicht, ob Siemens überhaupt Steuern bezahlt. Aber wenigstens verdienen die Mitarbeiter relativ gut.

Letztlich werden fast alle Steuern von der Wirtschaft bezahlt. Das bedeutet, die Politik hat auf deren Wünsche Rücksicht zu
nehmen. Aber man braucht schon ein Gleichgewicht zwischen den Interessen, finde ich.

Ja, ich bin auch der Meinung, dass unser land halbwegs eine innere Balance gefunden hat, die jetzt bewahrt werden muss. Aber ich seh auch die Gefahr, dass zuviel Balance am Ende zu ideellen Stillstand führt.

Nur keine Sorge. Wir befinden uns in weltweiter Konkurrenz. Es wird so weitergehen wie bisher, und das war die letzten
70 Jahre gar nicht so schlecht.

Ich denk manchmal, wir steuern auf eine Blase zu. Aber dann seh ich mir die Preise in London oder New York an, und ich denke, wir haben noch Luft nach oben.

Nicht, dass ich mir das wünschen würde. Es sollte in diesem Land schon auch noch bezahlbare Mieten geben.

Ach, die Immobilienblase wird solange existieren, so lange der Staat den Sozialen Wohnungsbau vernachlässigt und
die Kommunen nur widerwillig Bauland freigeben. Also künstlich erzeugt und bei uns in Südbayern besonders extrem.
Deshalb hatten wir seit 50 Jahren die höchsten Immobilienpreise.

Diese Zustände wie in London und Tokyo wünsche ich mir nicht. London können sich nur noch Hochqualifizierte leisten und
Tokyo ist so teuer, weil kein Platz zum Bauen mehr da ist.

In München habe ich ein Objekt, das über 20.000€/m² kostet. Nur, keiner will es haben weil die Rendite zu niedrig ist.
Bei den Wohnungen beispielsweise wird über 50€/m² bezahlt, und trotzdem liegt die Rendite bei 1,9 %.
Es kostet 450 Mio €.

Mit Scham hatte es weniger zu tun, eher mit praktischem Denken. Ich war mir damals sicher, dass das Wohngeld als erstes abgeschafft wird, wenn dieses Land in eine finanzielle Schieflage gerät. Ich wollt mich deshalb gar nicht erst daran gewöhnen, sondern unabhängig davon sein. Im nachhinein betrachtet, war das eine ziemlich pessimistische Ansicht, für die ich unsinnig viel Geld verschenkt habe. Aber ich tu mich bis heute schwer, was vom Staat zu nehmen, wenn es auch anders geht.

Und wieder: Sehr lobenswert. Aber unser lieber Staat wirft anderweitig so viel Geld zum Fenster raus, daß du da wirklich
kein schechtes Gewissen zu haben brauchst.

Na, jetzt machst du aber den Bock zum Gärtner. Die Mieten in New York sind so hoch, weil die Löhne dort so hoch sind? Nicht zufällig umgekehrt? Der Umstand, dass allein in New York 50 Milliardäre wohnen und es Häuser gibt, wo du unter 100 Millionen Dollar Vermögen gar nicht erst ein Wohnung bekommst, haben nicht zufällig mit dazu beigetragen?

New York hat erinnerlich ca. 30 Mio Einwohner. Mit verschiedensten Stadtvierteln. Wenn du unbedingt eine Wohnung am Central-Park haben willst, mußt du mit solchen Preisen rechnen. Kannst du mit Berlin Neukölln und Berlin Charlottenburg vergleichen. Da ist der Unterschied zwar moderater, aber Charlottenburg ist um etliches teurer.

Die Tatsache, dass in München 8 DAX-Unternehmen ihren Sitz haben, hat nicht zufällig irgendeinen Einfluss auf die Mieten dieser Stadt?

Beispiel oben. Aber in München gibt es eine "Ballungsraumzulage". Sie beträgt monatlich ca. 800€. Ist sowas wie Wohngeld,

Ja, das Video zeigt ja auch, dass da nicht wirklich was ist.

Da geht es um die Gesamtaussage und nicht, ob da im Video was geschieht. Der Mann liebt Berlin und ist zuverlässig.
Was er aussagt, halte ich für wahr. Es gibt da mehrere Videos über ihn und seinen Job. Beispielsweise an Türen von bekannten
Berliner Clubs.

Das mit den Dealern wird ziemlich aufgebauscht. Dabei ist es nur in einer Hinsicht wirklich ein Problem: wenn Dealer Jugendliche zum Konsum verführen. Ich hab nur davon gehört, dass das mal gemacht wurde, aber nie selbst etwas derartiges beobachten können. Meine Ex war mal drogenabhängig, deswegen hatte ich auch mal mit diesen Dealern zu tun. Das eigentliche Dealen geht ziemlich versteckt ab, der Görli ist nur Treffpunkt, die eigentlichen Übergaben finden meist woanders statt.

DAS stimmt nicht. Du siehst es in den Videos, was dort die Realität ist. Es ist Europas Hauptumschlagsplatz für Drogen.
Stammt nicht von mir, sondern von Interpol.

Ich hätte keine Probleme, das zuzugeben. Ich bin mal - versuchsweise - von einer Halb-Migranten-Truppe überfallen worden, aber in Steglitz, bei Nacht. Einmal in 30 Jahren. Dann war ich mit 10-Mark-Artikeln unterwegs, und ich bin überall rein, was halbwegs nach Geschäft aussah. Da hat sich mal ein jugendlicher Migrant einen Scherz erlaubt und mir Ware gestohlen, aber dann hat sein Apo einmal böse geguckt, und dann gab ers mir zurück. Im damals muselmigrantenfreien Mitte hingegen hat man mir 2 mal ganze Ladungen gestohlen. Und die Zeugen - biodeutsche Ossis - wollen natürlich nie was gesehen haben und haben sich als Anschuldigungs-Opfer aufgespielt. Sorry, wenn sich diese Migranten-Paranoia nicht mit meinen eigenen Erfahrungen deckt. Wenn ich nachts die Strasse langlaufe, und es kommen mir 10 Migranten entgegen, die miteinander reden, als ob sie sich gleich gegenseitig abstechen werden, dann geh ich durch die hindurch, und die machen mir sogar Platz. Wenn ich aber 2 deutsche Jugendliche sehe, und einen davon mit Bier in der Hand, wechsle ich sofort die Strassenseite. Erst recht, wenn da noch Weiber dabei sind. Denn dann sind die richtig deftig drauf.

Ach, meine persönlichen Erfahrungen sind da in etwa ausgeglichen, aber ich lebe in einem 9.000-Seelen-Nest und nicht in einer Großstadt. Ich kann mich nur auf die Informationen verlassen, zu denen ich Zugriff habe. Aber nicht blind, sondern
schon mehrere vergleichen. Aber wenn beispielsweise alle drei das gleiche behaupten, MUSS ich das glauben.

Danke. Mit soviel Lob kann ich gar nicht umgehen. :D

Wenn du meine Beiträge liest wirst du feststellen, daß ich nie schleime. Wenn ich sowas schreibe, darfst du das ruhig glauben.

War ja bei mir der Fall. Ich versteh deshalb auch Leute nicht, die ihre Ausbildungen nicht beenden. Ich hab meine zwar nur mit Ach und Krach beendet, aber ich hab sie beendet, und davon zehr ich heute. Aber mit damals 25 war ich sicher, dass ich nie wieder auf eine Baustelle gehe. Es war ja dann am Ende auch mehr drin - bis alles zusammenbrach.

Na siehst du. Wie heißt es: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Deshalb hab ich mir ne Ausbildung ausgesucht, ab der ich ab dem 3. Monat schon unkündbar war und die höchstbezahlte Ausbilung zu meiner Zeit war. Weil mir dort das Leben zu langweilig war (typischer Weiberjob), und die Gehaltsdifferenz zwischen Ausbildungsgehalt und Gehalt im 1. Jahr viel zu armselig ausfiel, habe ich "tschüss" gesagt.
Viele Ultralinke und auch Ultrarechte haben eben weder einen Schulabschluß noch eine Ausbildung. Da schauts schlecht aus
mit den Chancen. Und diese sind natürlich für den Kommunismus, den Anarchismus und ähnlichen Blödsinn zu begeistern.
War es bei dir vor dem Zusammenbruch besser oder danach?

Es folgt Teil 3.
 
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Er meint dass die Unkenntnis von nem Schülerausweis ihm sowas wie diplomatische Immunität geben würde.
Der Ausbildungsgang im mittleren Dienst gibt das natürlich nicht her, das bildet er sich nur ein. *muahahahaha*

Kümmer dich lieber um die Tatsache, daß Reibung Hitze generiert und zeig nicht noch in obigem Fall deine permanente
Kompetenzlosigkeit.
 
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Ein leichter Konsum ist ja auch nichts verwerfliches. Mir ging es um die Leute, die sich über ihren Konsum definiert haben und es auch weiterhin tun. Das war und ist mir bis heute zuwider.

Ich habe dazu ja schon Pispers zitiert. Er redet zwar auch viel Blödsinn, aber ist lustig. In diesem Fall hat er recht:
"Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen um Leute zu beeindrucken, die wir nicht leiden können, von Geld, das wir nicht haben!"

ich sehe das allgemein nicht so eng. Leute, die für ihr Geld wenig bis gar nicht arbeiten müssen, geben es auch leichter aus.
Das ist übrigens der Motor unseres Wirtschaftssystems: NEID und Statussymbole. Bisher hat das auch ganz gut geklappt.
Wenn ich sehe, was wir für ein tolles Land sind.

Mir fällt da wieder ein alter Mafia-Film ein, Mafiaboss zum Verwandten: "Meinst du, ich brauche ein Haus mit 14 Schlafzimmern
und sechs Toiletten? Mir reicht eine zum kacken. Nein, ich habe dieses Haus um jedem zu zeigen, wer ich bin!"

Ich beneide Leute, die das können.

Ach, das ist gar nicht so schwer. Aber ein bisschen Glück braucht man. Das war am Anfang nicht gegeben.
Auch ich hatte harte Zeiten, aber nicht lange. Aber lange genug, um auch die Armen nicht zu vergessen.

Na bitte, dann siehst du ja, dass man das nicht verallgemeinern kann.

Ich hab durch meine Ex ziemlich viele Türken aller Couleur kennengelernt, auch fromme Moslems waren darunter. Keine Deutschenhasser, keine militanten Talibans, keine Frauenschläger. Alles liebe und nette Leute. Nur ein einziges Mal hab ich von aussen bei meinen Touren einen Familienstreit nach bester antimuslimischer Paranoia-Bestätigung erleben dürfen. Ist also nicht so, dass es sowas gar nicht gibt. Aber der gewöhnliche Türke hasst solche Leute ungefähr genauso wie der ganz normale Deutsche eine Asi-Familie hasst.

Da hast du ja recht. Gegen die erste Generation Türken ist nichts zu sagen. Alles ehrliche und fleißige Leute.
Denen würde ich die Deutsche Stabü auf den Arsch nageln, wenn sie danach verlangen. Mittlerweile ist es aber so, daß die dritte
Generation dümmer als die zweite ist, und auch radikaler bez. des Glaubens. Es gibt oft genug Streit mit den Eltern.
Dann haben wir die verschiedenen arabischen Migranten, von denen gerne auch 80 % der Türken diese raushaben wollen.
Und diese sind überwiegend hochkriminell, leben überwiegend von Hartz-IV, sind die Dümmsten in der Schule, und schlicht nicht
in die Gesellschaft integrierbar. Das bedeutet, lebenslanges Leid für die Opfer und erhebliche Kosten für die Sozialsysteme.
Da ist man doch kein Verbrecher, wenn man die raushaben will. Wie jedes andere Land der Welt auch.
Bei uns bekommen sie zur Belohnung der Kriminalität und Nichtintegration noch die deutsche Stabü geschenkt.
Damit sie ja nicht ausgewiesen werden können. So ein Denken finde ich grob asozial gegenüber der einheimischen Bevölkerung.
Stell dir vor, du lebst als Biodeutscher in Duisburg-Marxloh. Das wird jeden Tag ein Spießrutenlauf.
Die Grünen hassen den Biodeutschen, weil er alle Anlagen hat, die sie selbst nicht haben. Und deshalb hasse ich sie.

Ja, es geht ja auch vernünftig. Schon komisch, warum das bei anderen nicht klappt. Aber gut, das kenn ich ein bisschen von politischen Diskussionen generell. Man braucht da ein dickes Fell.

Du wirst ja meine diplomatischen Fähigkeiten schon kennengelernt haben, wenn du Beiträge an andere User liest.

Und ich würd halt mit Kriminellen umgehen, wie man halt mit Kriminellen umgeht. Wenn ich die abschiebe, ist das auch eine Art Kapitulation vor unserem Modell der Prävention.

Ich habe da eben die Auffassung, daß er mit seinem Verhalten - oft als Serientäter - mir zeigt, was er von unserer Gesellschaft und
unserem Rechtsstaat hält. Und wenn er dieser Meinung ist, soll er wieder in das Loch zurückkriechen, aus dem er gekrochen ist.
Hört sich jetzt hart an, aber manchmal muß man eben handeln und nicht immer wegsehen.
 
OP
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Es sind aber nur 185.000 Gewalttaten statt deiner behaupteten Million, und davon wiederum 136.000 gefährliche Körperverletzung. Also Angriff mit mehr als der bloßen Hand, auch ein Schuh zählt schon als gefährliche Körperverletzung. Und du jaulst mit angeblich 40 Mrd. KK-Kosten.
10.000 Euro durchschnittliche Kosten *muahahahahaha*
Matheschwächling!

Freilich führen viele Bundesländer eine Statistik über Stichwaffenangriffe/Messer.
https://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-laender-melden-starken-anstieg-messer-wird-zur-tatwaffe-nummer-eins_id_11446688.html

Da gibt es aber auch die normale Körperverletzung. Diese tritt überwiegend bei normalen Schlägereien auf.
Anstelle einer Anzeige denken sich viele eine Ausrede aus und lassen sich im Krankenhaus oder Zahnarzt behandeln.
Man will nicht als "Petze" dastehen. Gerade bei Migranten ein No Go.

Und es finden täglich 1000ende Schlägereien in Deutschland statt.

Du hast auch keine Ahnung, was heutzutage so ein Psychotherapeuth kostet. Und der "behandelt" das Opfer teilweise
über Jahre. Auch dazu gibt es keine Statistik. Ich habe mal versucht, eine Kostenübersicht der klinischen Einzelmaß-
nahmen zu kriegen. Alle erklären mir , daß das die Kasse zahlt. Mich als Bürger geht das offensichtlich nichts an.

Ich weiß aber von meinem Schatz, daß lebenserhaltende Operationen durchaus zwischen 30.000 und 100.000€ kosten
können. Kommt ganz drauf an, was alles gemacht werden muß.
 

Funkelstern

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Ja, früher war das so. An 3 Grenzen ausprobiert. An der italienischen Grenze mit 3 Kumpels rausgewunken worden (ich war Beifahrer),
Schülerausweis gezückt, ohne Kontrolle weitergefahren.

Das erstaunt mich jetzt aber, da weder "früher" noch heute die einzigen beiden internationalen Übereinkommen, welche die diplomatischen Beziehungen regeln; einen solchen Status für "Urkundsbeamte" vorsehen.

Da du nun sicherlich nicht als Lügner dastehen möchtest, kannst du mir sicher die Rechtsgrundlagen benennen; welche dir diplomatische Immunität garantierten.
 
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...vorausgesetzt, die Gegend spielt mit.

Wie gesagt, wenn es einen Käufer gibt, muß es auch einen Verkäufer geben. Zumindest hat dieser "mitgespielt",
obwohl er wohl vorher die gleiche Einstellung wie das Umfeld hatte. jaja, jeder ist sich selbst der Nächste.
Wäre auch bei Extremen beider Richtungen so, wenn sie die Möglichkeit hätten, einmalig viel Geld zu erhalten.
Schätze ich mal.

Das Tacheles war mal vor der Jahrtausendwende ein grosses Berliner Thema, ich hab es im wesentlichen genannt, weil es ein gutes Beispiel ist, worin sich die Alternativ-Szenen in Ost und West im wesentlichen unterscheiden. Die Anarchos in der am Tacheles anschliessenden Auguststrasse hatten mit der dort bereits seit Vorwendezeiten existierenden Kunst- und Alternativszene rein gar nichts am Hut, man hat sich auch nicht gegenseitig beeinflusst, und so hat sich diese Kunstszene emanzipiert, während es mit den Gewaltbrüdern im Tacheles immer mehr bergab ging. Die Szene im Tacheles mag international gewesen sein, sie war aber auch komplett bedeutungslos. Die Szene in der Auguststrasse hingegen stellt inzwischen international aus.

Danke für die Info. Diese Anarcho-Szene ist mir sowieso ein Dorn im Auge. Das bedeutet schlicht Faustrecht. Bei Kunst liegt das im
Auge des Begrachters. Künstler sind im allgemeinen friedliche Leute. Gegen die habe ich gar nichts. Nur zeigt die Erfahrung, daß
die meisten erst berühmt werden, wenn sie gestorben sind. Obwohl es manche wirklich verdient hätten, schon zu Lebzeiten ein
angenehmes Leben zu führen. Ich kenne die Geschichte Picassos.

Ich hab da ein kurzes Video vor einiger Zeit gefunden. Da muß man sich jetzt auf YouTube anmelden.
Da geht es darum, daß sich die Antifa mit Migranten auf dem RAW-Gelände prügelt. Ist das in der Nähe?
https://www.youtube.com/watch?v=6ghF_yQHQng&has_verified=1

Im Westen war das anders. Im Schatten dieser Alternativszene entstanden z.B. auch alternative Kinos mit entsprechend alternativen Filmangebot. Man bekam dort Filme zu sehen, die man nur dort sehen konnte, das, was in der normalen Kino-Szene schon als alternativ gilt, also Filme von Jarmusch, Kaurismäki, Godard oder Fassbinder, das galt dort schon als Mainstream. Alternativ waren die Kinos auch in ihren Inneneinrichtungen, also nicht clean, popcornig und kreischend, sondern mit einen gewissen alten Charme, aber immer sauber. Ich hab solche Kinos damals in Frankfurt oder Hamburg gesucht - Fehlanzeige!

Ich habe auch einen Hang zu Nostalgie. Bin ja konservativ, wie kann es anders sein. Daß du sowas nicht in Frankfurt gefunden
hast, wundert mich schon. Die Szene war nämlich ähnlich drauf, von dem, was ich so weiß. Da gabs zum Beispiel die Cinema-
Lichtspiele. Ein kleines Kino, aber ne mords Atmosphäre.

Sei froh! Einen derartigen Bausenat hätte Berlin in den 90ern gut getan. Was dieser Stimmann (SPD) mit seiner "neuen Berliner Einfachheit" angerichtet hat, würd ich schon als Bauverbrechen bezeichnen. Obwohl ich damals die CDU wie nix gutes gehasst habe, habe ich sie doch mal gewählt - nur um diesen Stimmann loszuwerden ! Gottseidank hatte dann auch Diepgen gewonnen und einen eigenen Mann als Bausenator eingesetzt. Der war zwar inkompetent wie Sau, aber er hat wenigstens keinen weiteren Schaden angerichtet.

Aha, da kennt man sich gleich besser aus, auch wenn ich seit 1995 durch die Gegend schleiche, auch in Berlin.
Es gibt durchaus kreative Architekten, die wirklich schöne Gebäude zeichnen. Von außen erkennt man oft nicht,
wieviel Wohnfläche dahintersteckt. Und sieht - je nach persönlichem Geschmack natürlich - zwar einerseits
abgehoben, aber andererseits integriert aus. Also genau das, was man in diesem Viertel gut finden würde.

Musst du nicht unbedingt tun. Ich denke, du hast verstanden, dass ich mich da oben recht gut auskenne.;D

Naja, ich dachte, du wolltest es wissen.

Es ist auch keine Hetze. Mir ist diese anti-authoritäre Strömung durchaus bekannt, und ich bin wahrlich kein Freund davon. Allerdings kannst du mit so einem Abschluss immer noch Maler werden.

Auch als Maler wirst du in der Berufsschule geprüft. Und da schauts dann schlecht aus. Es sei denn, die Berufsschule
hat sich dem Bildungsniveau angepasst. Und da liegt das Problem in ganz NRW, oder besser gesagt, eines davon.
So ein Land funtioniert wie eine alte Uhr. Viele kleine Zahnrädchen greifen ineinander. Wenn du nur ein kleines
entfernst, funktioniert die ganze Uhr nicht mehr.

Teile wieder auf.
 
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Das erstaunt mich jetzt aber, da weder "früher" noch heute die einzigen beiden internationalen Übereinkommen, welche die diplomatischen Beziehungen regeln; einen solchen Status für "Urkundsbeamte" vorsehen.

Da du nun sicherlich nicht als Lügner dastehen möchtest, kannst du mir sicher die Rechtsgrundlagen benennen; welche dir diplomatische Immunität garantierten.

Das wurde in der Praxis mehrfach bestätigt. Ich wurde auch im theoretischen Unterricht darauf hingewiesen.
Auch die Folgen, wenn ich dagegen verstoße. Du kannst das glauben oder nicht, ist doch deine Sache.
Es gibt Leute im Forum, denen weise ich gerne was nach und welche, da trifft das Gegenteil zu.

Ich war auch der Polizei schon ab dem 1. Ausbildungstag weisungsberechtigt. Ich weiß nicht, ob das wo steht
oder nicht. Nur in der Praxis hats funktioniert. Zu deren Selbstschutz.
 

Funkelstern

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.... Ich wurde auch im theoretischen Unterricht darauf hingewiesen.
...

So so. Dann kannst du mir doch sicherlich die Rechtsgrundlage benennen?

Aber gut, ich kann mir schon vorstellen, was jetzt von deiner Seite kommt: Das ist schon zu lange her, als das du jetzt die Rechtsgrundlage nennen könntest; war aber "erinnerlich" so.

Daraufhin werde ich dir Quellenbasiert nachweisen, daß es eine solche Regelung niemals gegeben hat. Dann wirst du versuchen mir einzureden, es ginge nicht um den speziellen Fall; sondern um was auch immer.

Weil ich das aber nicht hinnehmen werde, bringe ich erneut unangreifbare Quellen, welche dich der Lüge überführen. Da du nun nicht mehr aus der Nummer rauskommst, verbleiben dir genau zwei Möglichkeiten: Du bezeichnest mich als ahnungslosen Idioten, der einer Diskussion nicht wert sei; oder du reagierst überhaupt nicht mehr darauf, und hoffst, daß sich die Angelegenheit verliest, und keiner mehr nachfragt.

Obwohl LOA, eine Möglichkeit hätte ich noch im Angebot für dich: Du könntest behaupten, die Lehrer in deiner Schule hätten das wider besseren Wissens erzählt, die dämlichen Grenzer hätten das geglaubt, und schon passt alles zusammen: LOA genoss mit seinem Schülerausweis diplomatische Immunität.

Ich bin gespannt.
 
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Na, jetzt machst du aber wieder den Bock zum Gärtner.

Nicht FJS hat das in genial weiser Voraussicht getan, sondern die dortigen 8 DAX-Unternehmen haben da einfach mal Bedarf und Förderung angemeldet, und FJS hat da einfach mal nachgegeben. Immerhin, das war schon klug.

Das war etwas anders. Um die Unternehmen hat man landesweit gebuhlt. Hauptgegner war BW. Und Franz Josef
hat mit dem Schulniveau geworben und Steuernachlässe versprochen. IBM beispielsweise konnte er nicht ködern.
Die gingen nach Stuttgart.

Eine derartige Industrie hätte man in NRW erst mal aufbauen müssen. Und ich glaub, erst jetzt entwickeln sich so langsam die Möglichkeiten, die eine Investition sinnig machen würden. Werden ja sehen, ob der Laschet es hinbekommt. Du schwörst ja so auf Konservative.

Bei uns waren auch nicht die nötigen Strukturen da. Diese haben die Unternehmen erst selbst geschaffen.
Und es gibt etliche moderne Industrien mit sehr gut bezahlten Arbeitsplätzen. Muß ja nicht die Softwareindustrie sein.
Armin Laschet ist mir zu glatt und farblos. Wie hat es in der Heuteshow geheißen: "Die Reifen seines Dienstwagens haben mehr Profil!"
Hinzu kommt, wenn gewisse Strukturen von der Vorgängerregierung (Hanni Kraft) zerstört oder extrem geschädigt wurden,
kann das ein Land für Jahrzehnte zurückwerfen. In ihrer Regierungszeit hat Bärbel Höhn dafür gesorgt, daß überwiegend linke
Lehrer eingestellt wurden. Die bringst du nicht mehr los. In BW war die Handlungsweise der Grünen ähnlich und man
beschwerte sich: "Wir dürfen den Kindern gewisse Wissensinhalte nicht mehr vermitteln!" Werden schon die MINT-Fächer sein.

Das wird aber nichts, wenn die Beispiele aus dem Osten für dich nicht zählen. Tesla hat sich nun mal in Brandenburg angesiedelt, nicht in Sachsen oder SX-Anhalt, auch nicht in Laschets NRW. Den Opernbau in Hamburg hat ein CDU-Mann begonnen, ihm sind auch die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Es war Scholz, der es geschafft hat, das Ding zu vollenden. Das BIP von Thüringen ist durch die Linken-Regierung nicht gesunken, im Gegenteil, Thürigen hat inzwischen stellenweise höhere Löhne als Berlin. Und alle zeigen mit dem Finger auf Wowereits BER, der inzwischen 6 Milliarden gekostet hat. Ja, ist ihm misslungen. Aber unter Diepgen wurde die Berliner Bankgesellschaft geschaffen, die waährend der Bankenkrise quasi pleite ging und wo am Ende Verfahren gegen CDU-Politiker wie Landowsky geführt worden. Die Verluste von 20 Milliarden Euro musste das Wowereit-Berlin schultern.

Es gibt Umfragen bei Unternehmen, die Thüringen aufgrund der Regierung ablehnen. Sie haben Angst vor zuviel Gängelei.
Ich meine jetzt nicht Einzelfälle, weil es in jeder Partei Hohlbirnen gibt. Ich meine die wichtigen Strukturen wie Bildung, Kriminalität,
Arbeitsmarkt, Verschuldung, Infrastruktur. Da sind Bayern, Sachsen und BW an einsamer Spitze. Das zeigt sich auch am Wohlfühlindex, den auch die Banken in die Bewertung einfließen lassen.

Du rennst dich da in etwas hinein. Ich bin keiner, der Konservative ablehnt, aber ich verweigere mich dem Automatismus vom guten, richtigen Konservativen.

Habs gerade oben erklärt. Du mußt das Gesamtbild betrachten. Und da läuft es in linksregierten Ländern schlicht beschissen.

Doch, für mich schon.

Ich will das Problem nicht ausblenden, aber dein Lösungsansatz, irgendwelche Migrantengruppen für alles verantwortlich zu machen, ist schon ziemlich egoistisch geprägt, und damit ziemlich rechts.

Du solltest dich mal von diesem komischen Egoismus-Gedanken verabschieden. An der Feststellung ist gar nichts egoistisch,
sondern ich denke an die einheimische Bevölkerung. Wir sind ein friedliches und tüchtiges Volk und jeder, der hier seine
Chancen - aber ausschließlich nicht kriminelle - nutzen möchte, ist willkommen. Ein Teil dieser Klientel hat über Jahrzehnte bewiesen,
daß sie weder von unserer Gesellschaft, noch von Bildung und Arbeit etwas hält. Aufgrund der primitiven geistigen Strukturen
ist dann Gewalt das Mittel der Wahl. Und sämliche andere Kriminaltätsfacetten - jetzt schon mit mafiösen Strukturen -
gehören dazu. Wenn man dagegen weiterhin nichts unternimmt und nur immer wegsieht, wird da gar nichts besser,
sondern immer noch schlimmer. Ich will hier keine Slums wie in New York oder anderen amerikanischen Großstädten.
Das wird aber so kommen, wenn man nicht handelt.

Es folgt teil 3. Aber ich schieb jetzt Matratzenhorchdienst, Woppadaq.
 
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So so. Dann kannst du mir doch sicherlich die Rechtsgrundlage benennen?

Aber gut, ich kann mir schon vorstellen, was jetzt von deiner Seite kommt: Das ist schon zu lange her, als das du jetzt die Rechtsgrundlage nennen könntest; war aber "erinnerlich" so.

Daraufhin werde ich dir Quellenbasiert nachweisen, daß es eine solche Regelung niemals gegeben hat. Dann wirst du versuchen mir einzureden, es ginge nicht um den speziellen Fall; sondern um was auch immer.

Weil ich das aber nicht hinnehmen werde, bringe ich erneut unangreifbare Quellen, welche dich der Lüge überführen. Da du nun nicht mehr aus der Nummer rauskommst, verbleiben dir genau zwei Möglichkeiten: Du bezeichnest mich als ahnungslosen Idioten, der einer Diskussion nicht wert sei; oder du reagierst überhaupt nicht mehr darauf, und hoffst, daß sich die Angelegenheit verliest, und keiner mehr nachfragt.

Obwohl LOA, eine Möglichkeit hätte ich noch im Angebot für dich: Du könntest behaupten, die Lehrer in deiner Schule hätten das wider besseren Wissens erzählt, die dämlichen Grenzer hätten das geglaubt, und schon passt alles zusammen: LOA genoss mit seinem Schülerausweis diplomatische Immunität.

Ich bin gespannt.

Ich frage mich jetzt bloß, was dich das eigentlich angeht?
 

Funkelstern

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Ich frage mich jetzt bloß, was dich das eigentlich angeht?

Nice try, diese Option hatte ich vergessen. Wie aber auch immer, das geht mich genauso viel an, wie alle anderen Foristen hier. Du hast hier etwas behauptet, und musst das auch belegen. Denn du willst ja sicherlich nicht als Lügner gelten?
 

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Da gibt es aber auch die normale Körperverletzung. Diese tritt überwiegend bei normalen Schlägereien auf.
Anstelle einer Anzeige denken sich viele eine Ausrede aus und lassen sich im Krankenhaus oder Zahnarzt behandeln.
Man will nicht als "Petze" dastehen. Gerade bei Migranten ein No Go.

Und es finden täglich 1000ende Schlägereien in Deutschland statt.

Du hast auch keine Ahnung, was heutzutage so ein Psychotherapeuth kostet. Und der "behandelt" das Opfer teilweise
über Jahre. Auch dazu gibt es keine Statistik. Ich habe mal versucht, eine Kostenübersicht der klinischen Einzelmaß-
nahmen zu kriegen. Alle erklären mir , daß das die Kasse zahlt. Mich als Bürger geht das offensichtlich nichts an.

Ich weiß aber von meinem Schatz, daß lebenserhaltende Operationen durchaus zwischen 30.000 und 100.000€ kosten
können. Kommt ganz drauf an, was alles gemacht werden muß.

Lebenserhaltende Maßnahmen kommen nur in den allerseltensten Fällen vor, und auch davon sind die wenigsten Fälle eine OP, sondern Soforthilfe wie Erstversorgung, Blutspende etc.
Du träumst dir Behandlungskosten zurecht, weil sie in deine Paranoia passen.
Die KK nehmen jährlich 240 Mrd. ein, davon werden keine 5 Mrd. für Verletzungsbehandlungen nach AUseinandersetzungen sein. Passt nicht in dein Weltbild, die Behandlungskosten geben aber nicht mehr her.
Teuer sind Transplantantionen, z.B. auch Dialysekosten (70.000 Patienten x 40.000 Euro/Jahr) und Krebsbehandlungen.

Deine "1000e Schlägereien" enden glimpflich mit nem blauen Auge, ner Schnittwunde oder einem geknicktem Ego, und sind schneller fertig als sie begonnen haben. Daraus konstruierst du massenhaft Krankenhauskosten *muahahahahahaha*

Schusswaffengebrauch? 2019 wurde 189 x geschossen ... was nicht mal heisst, dass jeder traf ... inkl. Obrigkeit.

Du lügst dir die Statistik zurecht, wie du nur kannst.
Die Kosten für die KK sind ne Petitesse, und so verhält es sich auch mit der Justiz.
 

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DU bist doch der Lügner mit der angeblichen dipl. Immunität ab Ausbildungsbeginn.
Das gab der behauptete Ausbildungsgang nicht her.
Dass du irgendwelche Grenzdeppen angeblich mit dem Schülerausweis narren kannst, ist doch keine diplomatische Immunität! Die hattest du aber behauptet.
 

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Das wurde in der Praxis mehrfach bestätigt. Ich wurde auch im theoretischen Unterricht darauf hingewiesen.
Auch die Folgen, wenn ich dagegen verstoße. Du kannst das glauben oder nicht, ist doch deine Sache.
Es gibt Leute im Forum, denen weise ich gerne was nach und welche, da trifft das Gegenteil zu.

Ich war auch der Polizei schon ab dem 1. Ausbildungstag weisungsberechtigt. Ich weiß nicht, ob das wo steht
oder nicht. Nur in der Praxis hats funktioniert. Zu deren Selbstschutz.

Im Gerichtsgebäude darfst du manches der Polizei anweisen ... das ist aber keine generelle Weisungsbefugnis gegenüber der Polizei, sondern nur Hausrecht.

Lügner!
 

Brandy

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Das erstaunt mich jetzt aber, da weder "früher" noch heute die einzigen beiden internationalen Übereinkommen, welche die diplomatischen Beziehungen regeln; einen solchen Status für "Urkundsbeamte" vorsehen.

Da du nun sicherlich nicht als Lügner dastehen möchtest, kannst du mir sicher die Rechtsgrundlagen benennen; welche dir diplomatische Immunität garantierten.
Das braucht dich doch nicht zu erstaunen!
"Urkundsbeamte" und "diplomatische Immunität" sind doch genauso ein Fake, wie seine Märchen von "Parteigründung", wo doch schon zigtausende Polizisten die "Beitrittserklärung" abgegeben hatten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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