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Zur Sache mit dem Abschuss der Passagiermaschine MH17: Die "Junge Welt" stellt auch die entscheidente Frage: "Absturz über der Ostukraine - Wer konnte es, wem nützte es?"
Ausserdem, wären die Aufständischen in dem Fall, dass sie für den Abschuss verantwortlich wären, dazu bereit die Flugschreiber und sonstigen sichergestellten Gegenstände einer internationalen Untersuchungskommission zu übergeben? Eher ließen sie das Zeug verschwinden.
Diese Anschuldigung seitens der Junta in Kiew ist zu absurd. Noch dazu, wenn sie in gleichem Atemzug von der NATO militärischen Beistand auf ukrainischem Boden und von den USA Präzisionswaffen fordern. Was mir aber ebenfalls nicht aus dem Kopf geht ist folgendes. Wenn eine solche Fla-Rakete mit einem großem Sprengkopf per Annäherungszünder für den Abschuss verantwortlich sein soll, dann müssten doch noch viele Kilometer entfernt zahlreiche Trümmerteile zu finden sein. Noch dazu, wenn die Druckzelle des Flugzeuges beschädigt worden wäre. Das Trümmerfeld ist aber relativ klein. Auf den Bildern ist eine schwarze Qualmwolke, wahrscheinlich brennende Triebwerke zu sehen, welche den Aufschlagwinkel des Flugzeuges anzeigt. Die Maschine müsste also ziemlich an einem Stück runtergekommen sein. Das an einem Stück und ohne grosses Trümmerfeld und das aus einer Höhe von 10.000 m? Zwei gut gezielte Garben in die Triebwerke aus Bordkanonen von Jagdflugzeugen könnten das ermöglichen. Bleibt aber die Frage, warum die Piloten keine Meldung mehr funken konnten bzw. hatten? Wie war das mit der Diskussion um das mysteriöse Verschwinden dieser anderen malyischen Boeing 777? Wurde da nicht schon festegestellt, dass man die Maschine aus der Ferne übernehmen kann? Ausserdem hatte ein deutscher Experte sogar eine Übernahme der Steuerung mittels einer Handyapp vorgeführt und damit nachgewiesen, dass so etwas auf so "simple" Weise geschehen kann: "App hackt Flugzeug" - "HUGO TESO (SECURITY CONSULTANT, NRUNS AG)". Dagegen spricht die dicke schwarze Rauschfahne beim Absturz.
Damit hat sich für die EUSA die Ermordung von fast 300 Menschen gelohnt.
Tausende ukr. Soldaten und Nazis wurden von den Aufständischen eingekesselt und die Strategen haben wohl keine Idee, wie sie diese raushauen können. Für die Junta ein blamables Scheitern ihrer Großoffensive und militärisches Desaster. Inzwischen bombt die ukrainische Luftwaffe Lugansk weiter massiv und weiter sterben dadurch auch Zivilisten.
07/18/2014 Ukrainian troops continues to bomb Lugansk [18+]
Junge Welt schrieb:Viel spricht aber gegen ihre Täterschaft, insbesondere die Tatsache, daß sich das Buk-System nicht so einfach wie ein Manpad handhaben läßt. Das System besteht aus drei großen gepanzerten Fahrzeugen mit unterschiedlichen, hochkomplexen Anlagen wie Radar, Zielerfassung etc., die beim Einsatz zusammenwirken müssen. Für die Bedienung ist ein eingespieltes Team von Spezialisten notwendig. Es ist schwer vorstellbar, daß die sogenannten Neurussen wenige Tage, nachdem ihnen die Raketen in die Hände gefallen sind, über ein solches Team verfügten.
Zudem kann davon ausgegangen werden, daß das Buk-System gegen unbefugten Gebrauch von den ukrainischen Soldaten elektronisch gesichert war. Die Aufständischen hätten einen Spezialisten zur Stelle haben müssen, der imstande war, den Sicherheitscode des Systems zu knacken, ohne dessen Funktionsfähigkeit zu zerstören. Das läßt sich ebensowenig im Vorübergehen erledigen wie die Ausbildung eines Buk-Spezialistenteams.
Ausserdem, wären die Aufständischen in dem Fall, dass sie für den Abschuss verantwortlich wären, dazu bereit die Flugschreiber und sonstigen sichergestellten Gegenstände einer internationalen Untersuchungskommission zu übergeben? Eher ließen sie das Zeug verschwinden.
Junge Welt schrieb:Zur russischen Seite. Die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Abschusses von Flug MH17 von dort ist extrem klein. Die Russen haben insbesondere an ihrer Westgrenze ein voll integriertes, mehrschichtiges, hochmodernes Luftverteidigungssystem, das von disziplinierten Spezialisten besetzt ist. Es ist davon auszugehen, daß es aufgrund der Krise in der Ukraine derzeit auf Hochtouren arbeitet. Problemlos kann damit festgestellt werden, um welches Flugzeug es sich jeweils handelt. Der Transponder von Passagiermaschinen sendet zwecks eigener Identifizierung ständig entsprechende Signale aus. Bleibt die Möglichkeit eines absichtlichen Abschusses. Aber abgesehen davon, daß keine Motive genannt werden können, warum Rußland eine malaysische Passagiermaschine vom Himmel holen sollte, dürften die Russen nicht daran interessiert sein, dem ständig mit Lügenkonstrukten auf sie einprügelnden Westen einen echten Grund zur Empörung zu liefern. Das Fazit bis hierher lautet daher: Die Russen haben zwar die technischen Möglichkeiten, aber kein Motiv.
Diese Anschuldigung seitens der Junta in Kiew ist zu absurd. Noch dazu, wenn sie in gleichem Atemzug von der NATO militärischen Beistand auf ukrainischem Boden und von den USA Präzisionswaffen fordern. Was mir aber ebenfalls nicht aus dem Kopf geht ist folgendes. Wenn eine solche Fla-Rakete mit einem großem Sprengkopf per Annäherungszünder für den Abschuss verantwortlich sein soll, dann müssten doch noch viele Kilometer entfernt zahlreiche Trümmerteile zu finden sein. Noch dazu, wenn die Druckzelle des Flugzeuges beschädigt worden wäre. Das Trümmerfeld ist aber relativ klein. Auf den Bildern ist eine schwarze Qualmwolke, wahrscheinlich brennende Triebwerke zu sehen, welche den Aufschlagwinkel des Flugzeuges anzeigt. Die Maschine müsste also ziemlich an einem Stück runtergekommen sein. Das an einem Stück und ohne grosses Trümmerfeld und das aus einer Höhe von 10.000 m? Zwei gut gezielte Garben in die Triebwerke aus Bordkanonen von Jagdflugzeugen könnten das ermöglichen. Bleibt aber die Frage, warum die Piloten keine Meldung mehr funken konnten bzw. hatten? Wie war das mit der Diskussion um das mysteriöse Verschwinden dieser anderen malyischen Boeing 777? Wurde da nicht schon festegestellt, dass man die Maschine aus der Ferne übernehmen kann? Ausserdem hatte ein deutscher Experte sogar eine Übernahme der Steuerung mittels einer Handyapp vorgeführt und damit nachgewiesen, dass so etwas auf so "simple" Weise geschehen kann: "App hackt Flugzeug" - "HUGO TESO (SECURITY CONSULTANT, NRUNS AG)". Dagegen spricht die dicke schwarze Rauschfahne beim Absturz.
Junge Welt schrieb:Das vorläufige Fazit lautet: Die Täterschaft liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den Verantwortlichen in Kiew. Ein Großteil der westlichen »Experten« hat aber die Schuldigen bereits woanders gefunden. Die Fakten, die bei der Auswertung der russischen Luftüberwachung zutage kommen, dürften kaum mehr eine Rolle spielen.
Damit hat sich für die EUSA die Ermordung von fast 300 Menschen gelohnt.
Tausende ukr. Soldaten und Nazis wurden von den Aufständischen eingekesselt und die Strategen haben wohl keine Idee, wie sie diese raushauen können. Für die Junta ein blamables Scheitern ihrer Großoffensive und militärisches Desaster. Inzwischen bombt die ukrainische Luftwaffe Lugansk weiter massiv und weiter sterben dadurch auch Zivilisten.
07/18/2014 Ukrainian troops continues to bomb Lugansk [18+]