die hatten doch schon probleme die erbeuteten panzer aus dem arsenal zu bedienen und leute dafuer zu finden. glaube nicht das dies moeglich ist in so kurzer zeit fachpersonal zu finden geschweige denn auszubilden.
und die anderen mobilen raketen kommen nicht in diese hoehe.
Wenn man gute Freunde hat,stellt das kein Problem dar.
Sergej Kurginjan, der von Kiew Putinberater genannt wird,brüstete sich am Wochenanfang in einer auf Video aufgezeichneten Rede, mit Hilfe hochklassiger Spezialisten des Brudervolkes sei es gelungen, ein erbeutetes Luftabwehrsystem
vom Typ Buk gefechtsbereit zu machen.Das Resultat sei der Abschuss eines
ukrainischen Militärtransporters und mindestens eines Jagdflugzeuges der ukrainischen Luftwaffe.
Poroschenko versicherte, seinem Militär sei nichts gestohlen worden.
MH17 müsse von russischem Boden oder mit einem Gerät, das aus Russland kam,
vom Himmel geholt worden sein.
Von Kiew wurde am Freitag ein Video veröffentlicht,das einen Tieflader mit einem Buk-Raketenwerfer zeigt, der in Eile angeblich nach Russland zurückgebracht wird.
Einiges spricht dafür, dass der militärische Sachverstand der Milizen längst über den von gewöhnlichen Partisanen hinaus geht.
Geführt wird die Truppe von Igor Girkin, der sich Strelkow nennt, und seinen
Dienstrang mit Oberst des russischen Geheimdienstes im Ruhestand angibt.
Er war als Angehöriger einer russischen Spezialeinheit überall, wo es in den letzten Jahren in Europa Krieg gab.Er war auch in der Krim und jetzt Ostukraine.
Strelkow diente in einer
Einheit der russischen Luftabwehr und hat Erfahrung mit Luftabwehrrakete.
Soweit der Auszug aus einem Artikel des Kölner Stadtanzeigers Seite 2
von Frank Herold und Ulrich Krökel
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Möge sich jeder Leser jetzt sein eigenes Urteil bilden.
Solange die Putinhörigen nicht die Blackboxen an die internationale Untersuchungsbehörde ausliefern, und zwar ungeöffnet, und einen ungehinderten Zutritt zur Absturzstelle gewähren, so lange sehe ich das
Verhalten der Separatisten als Schuldeingeständnis.
)))
