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Was hat die islamische Kultur der Welt Gutes gebracht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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"Bekaempft" wird er seit Jahrzehnten im Nahen und Mittleren Osten. Mit welchem Erfolg, das sehen wir.
Bekaempfen Sie Ihre eigenen Vorurteile, weder der Islam, noch die Muslime brauchen "Befreier" und Aufklaerer. Die schaffen es ganz alleine, wenn man nicht staendig sich ihrer Ressourcen bedient. Von westlichem Demokratieverstaendnis haben die Menschen die Nase gestrichen voll. Ich versteh's.

na denn alle musl, ab, zurück in die Wüste ♨️, Knowhow regnet vom Himmel 💦 😅;
Der Fortschritt für die Menschheit, wenn alle muslsöhne wieder in ihrer angestammten Heimat. ☝🏻

Russisches Erdgas gibt es fast umsonst, siehe Energieabkommen mit China❗️
 
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sahar

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Ein sattes Statement für das Verbleiben im Irrsinn und Mittelalter.

Der Irak - um nur mal ein Beispiel zu nennen, war auf einem guten Weg, bevor man dieses Land nicht ins Mittelalter, sondern in die Steinzeit zurueck bombte.

Und nun moechte ich hier nochmals ein Zitat aus der mittlerweile bekannten Quelle bringen.

Ueber welches Land wollen wir reden?

" Über den Irak? Über Afghanistan? Oder eines der anderen Staaten, in denen fremdländische Kulturen in den vergangenen Jahrzehnten kräftig an den Rädern der Macht gedreht haben – mal so herum, mal so herum? Wir können auch über den Iran sprechen, es muss ja nicht immer gleich ein Krieg mit ausländischer Beteiligung sein, der die eigenständige Entwicklung gestoert hat."
Wer griff dort in den 50er Jahren noch mal ein, um das autoritäre Regime von Schah Reza Pahlavi zu stärken, dessen Herrschaft später in die Islamische Revolution mündete? Richtig, ebenfalls Ausländer, schließlich mussten diese den Zugriff auf die iranischen Bodenschätze sicherstellen, was ihnen der Schah im Gegensatz zu den demokratischen Kräften im Land nun mal großzügig gewähren wollte. Und wenn wir schon dabei sind, fragen wir uns doch auch gleich, wie viele fremdländische Kulturen im Gegenzug eigentlich in Deutschland, Frankreich und Großbritannien die Geschicke manipuliert haben? Richtig, keine!"

"Aber gut, lassen wir das, sprechen wir über die Vereinigten Arabischen Emirate oder über Katar, Bahrain, Kuweit. Diese Länder waren vor fünfzig Jahren nichts als eine Ansammlung von Gehöften in der Wüste. Plötzlich kam märchenhafter Reichtum in Form von Öl und Gas über sie, sodass das Sinnieren über staatliche Strukturen zur Nebensache geriet. Welche vergleichbare Entwicklungsgeschichte gibt es im Westen?"

Quelle: http://www.migazin.de/2010/12/10/warum-die-muslime-so-ruckstandig-sind/

Der Vollstaendigkeit halber sei wiederholt, dass die Autorin Lamya Khaddor ist, in Deutschland geboren mit syrischen Wurzeln. Sie unterrichtete bis vor Kurzem islamische Religionslehre und hat sich nun aus Sicherheitsgruenden vom Dienst beurlauben lassen. Der Schutz ihrer Schueler und ihr eigener Schutz war nicht mehr gewaehrleistet, nachdem sie massive Bedrohungen erhalten hat von einem, der glaubt, den Islam "bekaempfen" zu muessen.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Der Irak - um nur mal ein Beispiel zu nennen, war auf einem guten Weg, bevor man dieses Land nicht ins Mittelalter, sondern in die Steinzeit zurueck bombte.

Und nun moechte ich hier nochmals ein Zitat aus der mittlerweile bekannten Quelle bringen.

Ueber welches Land wollen wir reden?

" Über den Irak? Über Afghanistan? Oder eines der anderen Staaten, in denen fremdländische Kulturen in den vergangenen Jahrzehnten kräftig an den Rädern der Macht gedreht haben – mal so herum, mal so herum? Wir können auch über den Iran sprechen, es muss ja nicht immer gleich ein Krieg mit ausländischer Beteiligung sein, der die eigenständige Entwicklung gestoert hat."
Wer griff dort in den 50er Jahren noch mal ein, um das autoritäre Regime von Schah Reza Pahlavi zu stärken, dessen Herrschaft später in die Islamische Revolution mündete? Richtig, ebenfalls Ausländer, schließlich mussten diese den Zugriff auf die iranischen Bodenschätze sicherstellen, was ihnen der Schah im Gegensatz zu den demokratischen Kräften im Land nun mal großzügig gewähren wollte. Und wenn wir schon dabei sind, fragen wir uns doch auch gleich, wie viele fremdländische Kulturen im Gegenzug eigentlich in Deutschland, Frankreich und Großbritannien die Geschicke manipuliert haben? Richtig, keine!"

"Aber gut, lassen wir das, sprechen wir über die Vereinigten Arabischen Emirate oder über Katar, Bahrain, Kuweit. Diese Länder waren vor fünfzig Jahren nichts als eine Ansammlung von Gehöften in der Wüste. Plötzlich kam märchenhafter Reichtum in Form von Öl und Gas über sie, sodass das Sinnieren über staatliche Strukturen zur Nebensache geriet. Welche vergleichbare Entwicklungsgeschichte gibt es im Westen?"

Quelle: http://www.migazin.de/2010/12/10/warum-die-muslime-so-ruckstandig-sind/

Der Vollstaendigkeit halber sei wiederholt, dass die Autorin Lamya Khaddor ist, in Deutschland geboren mit syrischen Wurzeln. Sie unterrichtete bis vor Kurzem islamische Religionslehre und hat sich nun aus Sicherheitsgruenden vom Dienst beurlauben lassen. Der Schutz ihrer Schueler und ihr eigener Schutz war nicht mehr gewaehrleistet, nachdem sie massive Bedrohungen erhalten hat von einem, der glaubt, den Islam "bekaempfen" zu muessen.

Die "gläubigen" Islamisten waren sich noch nie grün ☝🏻
und bekämpfen sich biss auf's Blut ❗️
 
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Sehr schönes Bild, der anschaulich zeigt, wie Zombies-Gesellschaft funktioniert. Leider sieht bei uns die Burkas visuell nicht, dennoch tragen meisten sie und meinen dabei frei zu sein, und kämpfen eifrig für diese Freiheit...
 
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Der Irak - um nur mal ein Beispiel zu nennen, war auf einem guten Weg ...

Na, sicher, besonders die Erfolge zwischen 1980 und 1988 mit 400.000 Toten im Krieg zum Nachbarn stechen hervor.
Auch die nette Art des Saddam Hussein, seine politischen Gegner in den Büroakten-Häcksler vor seinem Palast zu entsorgen. Lebend eingeworfen, versteht sich.
Nicht zu vergessen, jedenfalls nicht für mich, ist die Live-Erschießung im TV von Trägern meiner Weltanschauung. Weil sie diese Weltanschauung hatten.

Ueber welches Land wollen wir reden?
Wir waren bei allen islamischen Ländern, weil ja sonst eine übergreifende Islam-Kritik wenig Sinn hat. Aber jedes einzelne davon ist Gülle.
 
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Die "gläubigen" Islamisten waren sich noch nie grün ☝️
und bekämpfen sich biss auf's Blut ❗️
Das waren doch auch Christen! Wieviel Blut ist vergossen in religiösen Kämpfen zwischen Reformation und Katholiken? damals gab keine ausländische Kräfte, die den Kämpfenden mit Waffen aufrüstete und das Blutvergiessen befeuerte...
 
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Der Irak - um nur mal ein Beispiel zu nennen, war auf einem guten Weg, bevor man dieses Land nicht ins Mittelalter, sondern in die Steinzeit zurueck bombte.

Und nun moechte ich hier nochmals ein Zitat aus der mittlerweile bekannten Quelle bringen.

Ueber welches Land wollen wir reden?

" Über den Irak? Über Afghanistan? Oder eines der anderen Staaten, in denen fremdländische Kulturen in den vergangenen Jahrzehnten kräftig an den Rädern der Macht gedreht haben – mal so herum, mal so herum? Wir können auch über den Iran sprechen, es muss ja nicht immer gleich ein Krieg mit ausländischer Beteiligung sein, der die eigenständige Entwicklung gestoert hat."
Wer griff dort in den 50er Jahren noch mal ein, um das autoritäre Regime von Schah Reza Pahlavi zu stärken, dessen Herrschaft später in die Islamische Revolution mündete? Richtig, ebenfalls Ausländer, schließlich mussten diese den Zugriff auf die iranischen Bodenschätze sicherstellen, was ihnen der Schah im Gegensatz zu den demokratischen Kräften im Land nun mal großzügig gewähren wollte. Und wenn wir schon dabei sind, fragen wir uns doch auch gleich, wie viele fremdländische Kulturen im Gegenzug eigentlich in Deutschland, Frankreich und Großbritannien die Geschicke manipuliert haben? Richtig, keine!"

"Aber gut, lassen wir das, sprechen wir über die Vereinigten Arabischen Emirate oder über Katar, Bahrain, Kuweit. Diese Länder waren vor fünfzig Jahren nichts als eine Ansammlung von Gehöften in der Wüste. Plötzlich kam märchenhafter Reichtum in Form von Öl und Gas über sie, sodass das Sinnieren über staatliche Strukturen zur Nebensache geriet. Welche vergleichbare Entwicklungsgeschichte gibt es im Westen?"

Quelle: http://www.migazin.de/2010/12/10/warum-die-muslime-so-ruckstandig-sind/

Der Vollstaendigkeit halber sei wiederholt, dass die Autorin Lamya Khaddor ist, in Deutschland geboren mit syrischen Wurzeln. Sie unterrichtete bis vor Kurzem islamische Religionslehre und hat sich nun aus Sicherheitsgruenden vom Dienst beurlauben lassen. Der Schutz ihrer Schueler und ihr eigener Schutz war nicht mehr gewaehrleistet, nachdem sie massive Bedrohungen erhalten hat von einem, der glaubt, den Islam "bekaempfen" zu muessen.

Der Reichtum durch ÖL war für die Herrscher ein Segen. Das Volk hatte wenig davon. Aber als "Kanonenfutter" durfte es allemal herhalten. Spielball der Mächtigen, das ist oft genug Schicksal...
 

sahar

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Sehr schönes Bild, der anschaulich zeigt, wie Zombies-Gesellschaft funktioniert. Leider sieht bei uns die Burkas visuell nicht, dennoch tragen meisten sie und meinen dabei frei zu sein, und kämpfen eifrig für diese Freiheit...

Kein schoenes Bild. Es zeigt uns keine Burkas, sondern eine Vollverschleierung, aehnlich dem Niqab.
Wie viel froehlicher und bunter die "islamische Welt" ist, dafuer muss man offensichtlich zumindest einige muslimisch gepraegten Laender besucht haben. Solche Bilder verallgemeinernd einzustellen, ist propagandistisch und wenig zielfuehrend und zeigt wenig Ahnung von den ueber fuenfzig islamischen Laendern.
.
 
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Kein schoenes Bild. Es zeigt uns keine Burkas, sondern eine Vollverschleierung, aehnlich dem Niqab.
Wie viel froehlicher und bunter die "islamische Welt" ist, dafuer muss man offensichtlich zumindest einige muslimisch gepraegten Laender besucht haben. Solche Bilder verallgemeinernd einzustellen, ist propagandistisch und wenig zielfuehrend und zeigt wenig Ahnung von den ueber fuenfzig islamischen Laendern.
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Bessser, man vertraut seinen eigene Erfahrungen, die man vor Ort sammelt. Oder auch den seriösen Berichten von Leuten, die mit offenen Augen den "Nahen Osten" besuchen/besucht haben.:)):)):winken::winken:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wie viel froehlicher und bunter die "islamische Welt" ist, dafuer muss man offensichtlich zumindest einige muslimisch gepraegten Laender besucht haben.
.
Den Spruch hast du schon öfter abgelassen. Die Antwort darauf aber ignoriert. Mir könnte in einigen islamischen Ländern allein für das hintergründige Bekenntnis zu meiner Weltanschaung von jedem Dorfpolizisten der Kopf abgehackt werden.
Schieb Dir die Werbung für die verkackten Islam-Staaten sonstwohin.
 
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Den Spruch hast du schon öfter abgelassen. Die Antwort darauf aber ignoriert. Mir könnte in einigen islamischen Ländern allein für das hintergründige Bekenntnis zu meiner Weltanschaung von jedem Dorfpolizisten der Kopf abgehackt werden.
Schieb Dir die Werbung für die verkackten Islam-Staaten sonstwohin.

Da kommt der PROLET GOLOM....wieder voll zum Vorschein. Peinlich bist du, nur peinlich!
 

sahar

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Der Reichtum durch ÖL war für die Herrscher ein Segen. Das Volk hatte wenig davon. Aber als "Kanonenfutter" durfte es allemal herhalten. Spielball der Mächtigen, das ist oft genug Schicksal...

Ganz so kann man das nicht sehen.
Ein Blick auf das Sozialsystem einiger Emirate spricht eine andere Sprache:

"Nur zur Information.
Es klingt wie ein Märchen aus 1001 Nacht, wenn man das Sozialsystem der Vereinigten Arabischen Emirate betrachtet.
Für Emiratis sind Strom, Wasser, Ausbildung und med. Behandlung umsonst.
Steuern werden nicht erhoben.
Wer heiratet, bekommt vom Staat eine kleine Villa samt Land und darüber hinaus einen zinslosen Kredit im Gegenwert einiger hunderttausend Dollar."


http://www.wer-weiss-was.de/t/sozialsystem-fuer-emiratis-1001-nacht/2473719
 
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Hässlichkeit verdeckt sich gern und Schönheit zeigt sich, wenn es sein muss, sogar nackt.


Hier geht es aber vorwiegend um eine Lebenseinstellung zum Bekenntnis der Hässlichkeit und dem Hass, einer Kraft innerhalb der Aggression (artverwandt auch mit dem Krieg, Zorn, Streit, Rache, Provokation, Drohung u.s.w.)

Sowie der Einschränkung/Unterdrückung von freier individueller Entfaltung in Sachen Intelligenz und Kreativität.

Der Islam hat sich bisher nur in der Türkei einigermaßen reformiert, wobei jetzt Erdogan ein Hindernis darstellt.
 

sahar

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Den Spruch hast du schon öfter abgelassen. Die Antwort darauf aber ignoriert. Mir könnte in einigen islamischen Ländern allein für das hintergründige Bekenntnis zu meiner Weltanschaung von jedem Dorfpolizisten der Kopf abgehackt werden.
Schieb Dir die Werbung für die verkackten Islam-Staaten sonstwohin.

Im mach keine Werbung. Ich schreibe aus eigener Erfahrung. Dir den Kopfabhacken wuerde keinem Polizisten einfallen, nicht mal nem Dorftrottel. Ich verrats auch nicht, warum.
 
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Ganz so kann man das nicht sehen.
Ein Blick auf das Sozialsystem einiger Emirate spricht eine andere Sprache:

"Nur zur Information.
Es klingt wie ein Märchen aus 1001 Nacht, wenn man das Sozialsystem der Vereinigten Arabischen Emirate betrachtet.
Für Emiratis sind Strom, Wasser, Ausbildung und med. Behandlung umsonst.
Steuern werden nicht erhoben.
Wer heiratet, bekommt vom Staat eine kleine Villa samt Land und darüber hinaus einen zinslosen Kredit im Gegenwert einiger hunderttausend Dollar."


http://www.wer-weiss-was.de/t/sozialsystem-fuer-emiratis-1001-nacht/2473719

Verstehe. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das in ALLEN arabischen Staaten genau so ist.:confused::confused:
 

Politikqualle

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Da spricht wieder einmal ein Stammtischbruder - ohne jegliche Geschichtskenntnisse.
Als Mohammed im siebten Jahrhundert seine Prophezeiung verkündete, kam das einer feministischen Revolution gleich. Mohammed kaempfte mit Leidenschaft fuer soziale Veraenderungen., fuer massive Staerkung der Rechte der Frauen, die in vorislamischer Zeit in fast allen Kulturen nahezu rechtlos waren.
Mohammed ein Kriegsverbrecher? Inwiefern? ]
.. ach du ein Moslem ... also ein Geschichtsverweigerer ..
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265



Der Islam hat sich bisher nur in der Türkei einigermaßen reformiert, wobei jetzt Erdogan ein Hindernis darstellt.

Von Reformierung kann nicht die Rede sein. Der Islam wurde unterdrückt, weshalb die Gesellschaft etwas Luft zur Entwicklung hatte. Der Prozess läuft aber gerade rückwärts.
 

Frosch

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Meine Guete, Zeiten und Mode aendern sich.
Was geht Sie es an, wie Frauen sich in Teheran, Kairo oder Kabul kleiden? In Beirut gibts noch genug zu sehen, auch Miniroecke. Doch wie sollten Sie das auch wissen?

Mit Beirut haben Sie durchaus recht, Verehrteste. Aber leider hat auch dort die "Mode" der Islamisierung zugeschlagen, oder wie Sie diese Entwicklung auch immer zu nennen belieben. Zu Beginn der 30er waren übrigens braune Uniformen modern. Aber das nur nebenbei, da sie politische Entwicklungen anscheinend nur unter dem Aspekt der Mode beurteilen. Typisch Frau, möchte man anmerken, aber das verkneife ich mir mal lieber...>8´)=
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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