Die Stiere für den Kampf werden bis zu ihrem Einsatz artgerecht gehalten, gehegt und gepflegt, jahrelang. Daß sie in die Arena gelangen, gereicht sowohl dem Tier als auch dem Menschen, der es besiegen will, zur Ehre. Vor allem sagt es weit Besseres zum Verständnis und, vor allem, über den Respekt vor der Schöpfung und den Umgang mit dem Leben als solches aus als alles, was moralisierende Tierschützer jemals begreifen werden.
Einer gewinnt und ein anderer verliert, diesmal war es der Mensch, der verloren hat - meist ist es das Tier. So ist das halt.
Und es ist GUT so.
Gruß -
Bendert