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Der Kapitalismus ist am Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Pommes

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mir sagte mal eine schwerkranke Mitpatientin in der Onkologie:
"was kann der Liebe Gott dafür, dass es die Religiösitäter gibt" :)

Nun ja es ist eben bekannt das die Eliten die Religiosität der Menschen immer ausgenutzt haben und das Christentum war halt für eben diese Eliten eine lohnende Beute, weil es sich so schnell ausgebreitet hat.
So brauchte man sich nur das Kreuz ins Schild malen, den ungebildeten Massen ordentlich die Hucke voll lügen und schon hat die Kasse geklingelt, die Kath. Kirche ist heute der größte Kapitalist der Welt.
Wenn man sich die 1945 in Nag Hammadi gefundenen verbotenen Evangelien reinzieht, kommt die Erkenntnis.
 
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Solange wir uns nicht an die Spielregeln halten,

Spielregeln, die wir selbst aufgestellt haben,

funktioniert in dem Laden alles nur halbherzig.

Herr, gib uns die Kraft ����

dein Aufruf hat´s aber in sich:
an "Spielregeln halten" ist heute als "Dogmatismus" in Verruf geraten.
"Spielregeln brechen": das ist "kreativer Pragmatismus" - und angesagt :)
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Die Wirtschaft hat für das Volk da zu sein und ihren Versorgungsauftrag wahrzunehmen, nicht aber des Egoismus, Wettbewerbswahns und Profitmaximierungsgedankens wegen sich im Gegenteil das Volk Untertan zu machen und ein Dumpingwettrennen zu starten. Und damit basta.

Lieber rot als tot! ;-D

Lieber rot als tot, das war lange meine Parole, bis ich dann erkannt habe das es völlig piepe ist ob die Eliten das Volk über den Besitz des (Geld) Kapitals oder durch die Macht über das Realkapital (Produktionsmittel) erpressen.
Maßgebend ist immer das das Volk seine Politik selber macht, jede Form von Parteipolitik ist kontraproduktiv.
Die SU ist daran gescheitert.
 

MiaPetra

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Dumme Leute die sich nicht mit dem Thema beschäftigen haben, können auch keine Lösung anbieten, deshalb wird es natürlich ein frommer Wunsch bleiben.
Das erklärt, warum Du keine Lösungen sondern immer nur Scheinlösungen aus Deinem Wolkenkuckuchsheim anbietest, die allesamt natürlich frommer Wunsch bleiben werden!

Dumme Leute können nämlich, selbst wenn sie sich mit einem Thema vermeintlich beschäftigt haben, nur Scheinlösungen anbieten.

Solange nicht mal ein Ansatz dazu besteht, wie es denn umgesetzt werden soll - wenn es um Gesetze geht, wie eine parlamentarische Mehrheit zu erlangen ist oder mit einer Revolution die notwendige Macht übernommen werden kann - bleibt es nur eine Phantasie!
 

MiaPetra

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Es liegt an uns, solange wir die Märkte der dritten Welt ruinieren, wird eine Sozialisierung der betreffenden Völker nicht erfolgen, unser Verhalten wird aber zum Bumerang, wir werden die Menschen nämlich vor der Tür stehen haben.
Richtig, es liegt an "uns" - wie eng oder weit "wir" gefasst sein mag!

Der größte Teil von "uns" müsste allerdings erst noch überzeugt werden, diese Erkenntnis umzusetzen. Nach dem, was hier im Forum zu lesen und auch in der realen Welt zu hören ist, glaube auch ich nicht mehr daran, dass die Einsicht noch rechtzeitig kommen wird.
 
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Wehrwolf

Mythbuster
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Lieber rot als tot, das war lange meine Parole, bis ich dann erkannt habe das es völlig piepe ist ob die Eliten das Volk über den Besitz des (Geld) Kapitals oder durch die Macht über das Realkapital (Produktionsmittel) erpressen.
Maßgebend ist immer das das Volk seine Politik selber macht, jede Form von Parteipolitik ist kontraproduktiv.
Die SU ist daran gescheitert.

Also etwa so wie in Großbritannien. Da hat eindeutig das Volk gesprochen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist aber etwas ganz anderes, als das worum es in dem Satz aus dem Beitrag von Volkmar ging, auf den ich mich bezogen hatte!

Dort ging es um den momentanen Zustand und die unmittelbar bevorstehende Bevölkerung-Situation der Erde
Das ist richtig. Dennoch kann man den naiven und unpraktischen Ansatz von volkmar als Anstoß nehmen, über die Notwendigkeit (?) der Expansion der Menschheit ins All nachzudenken. Ganz neu ist der Gedanke allerdings nicht, wie wir aus fantastischen Utopien und der Weltraumforschung wissen.
 

Volkmar

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Also etwa so wie in Großbritannien. Da hat eindeutig das Volk gesprochen.

Bei den heutigen Umwelteinflüssen und experimentellen Medien-Manipulationen halte ich eine direkt Demokratie auch für zu gefährlich. Aber in Großbritannien hat das Volk mal etwas positives angestoßen wenn auch nicht beabsichtigt.

wv
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Das ist richtig. Dennoch kann man den naiven und unpraktischen Ansatz von volkmar als Anstoß nehmen, über die Notwendigkeit (?) der Expansion der Menschheit ins All nachzudenken. Ganz neu ist der Gedanke allerdings nicht, wie wir aus fantastischen Utopien und der Weltraumforschung wissen.

Neu ist der Gedanke nicht aber früher war die Technologie noch nicht so weit. Da war es dann schon ganz gut, dass sich die Menschheit nur noch mit sich selbst beschäftigt hat. Ohne zu merken, dass wir auf einem riesigen Kernreaktor mit rumfliegenden Felsen über den Köpfen leben. Das ist naiv.

wv
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Das erklärt, warum Du keine Lösungen sondern immer nur Scheinlösungen aus Deinem Wolkenkuckuchsheim anbietest, die allesamt natürlich frommer Wunsch bleiben werden!

Dumme Leute können nämlich, selbst wenn sie sich mit einem Thema vermeintlich beschäftigt haben, nur Scheinlösungen anbieten.

Solange nicht mal ein Ansatz dazu besteht, wie es denn umgesetzt werden soll - wenn es um Gesetze geht, wie eine parlamentarische Mehrheit zu erlangen ist oder mit einer Revolution die notwendige Macht übernommen werden kann - bleibt es nur eine Phantasie!

Gehe auf die Trolwiese
Da von dir keine Sachlichkeit zu erwarten ist kommst Du in meinen Filter zu den anderen Trollen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

ich lehne Marx ab
Wer die Klassenherrschaft des Kapitals erhalten möchte und damit alle inhärenten Widersprüche und Folgen, der muss sogar marxistische Erkenntnisse von der Entwicklung der Gesellschaft ablehnen. Es gibt allerdings auf der Welt viele Betroffene der Gebrechen der kapitalistischen Ordnung, die trotzdem darauf "abfahren". Mir ist in NYC mal ein gebeutelter Navajo-Indianer begegnet, ein Bettler und vollkommen gesundheitlich am Ende, mit verschorften Beinen, kaum Zähne usw.. Nur lebend von Kirchenspenden und Almosen. Also einer, der aus der Historie seines Volkes und der Realität seines Lebens allen Grund hätte, die Ordnung zu hinterfragen. Doch der meinte ernsthaft, im gnadenlosen US-System das Beste vom Besten zu sehen. Alle seien frei, es "zu schaffen".

Ob man die von Marx und anderen niedergeschriebenen Erkenntnisse der Gesellschaftsentwicklung ablehnt oder nicht; die gesellschaftlichen Gesetze kratzt das wenig, ähnlich den Naturgesetzen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Neu ist der Gedanke nicht aber früher war die Technologie noch nicht so weit. Da war es dann schon ganz gut, dass sich die Menschheit nur noch mit sich selbst beschäftigt hat. Ohne zu merken, dass wir auf einem riesigen Kernreaktor mit rumfliegenden Felsen über den Köpfen leben.

Ich verstehe schon, was Du meinst, stimme nur nicht in Gänze zu. Unabhängig von den technologischen Herausforderungen ist die körperliche Struktur des Menschen, das Bio-Konstrukt, schwer geeignet die Gefahren des Alls zu meistern. Das Überleben des Menschen außerhalb der sehr einzigartigen Lebensbedingungen der Erde bedingt biologische Veränderung des Menschen.
 

Pommes

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Also etwa so wie in Großbritannien. Da hat eindeutig das Volk gesprochen.

Nein genau so soll es nicht sein!
Eine Volksabstimmung die auf Emotionen und gar nicht vorhandenen Informationen stattfindet ist schlicht und ergreifend schlecht gemacht.
Es gehört auch schlechte Politik dazu wenn solche Volksabstimmungen überhaupt erst erforderlich werden und verhindern könnte das nur eine Rätedemokratie wo das Volk seine Politik per-se selber macht und ganz auf Parteien verzichtet.
 

Trantor

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Neu ist der Gedanke nicht aber früher war die Technologie noch nicht so weit. Da war es dann schon ganz gut, dass sich die Menschheit nur noch mit sich selbst beschäftigt hat. Ohne zu merken, dass wir auf einem riesigen Kernreaktor mit rumfliegenden Felsen über den Köpfen leben. Das ist naiv.

wv

Das Problem ist das die Technologie auch heute diesbezüglich nicht viel weiter ist.
die Entfernungen im All sind einfach viel zu gigantisch als das wir heute nach dem Stand der Wissenschaft wie wir ihn überblicken können es äusserst unwahrscheinlich ist, das es uns jemals möglich sein wird eine Kolonie ausserhalb unseres Sternensystems zu bilden.
 

Volkmar

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Ich verstehe schon, was Du meinst, stimme nur nicht in Gänze zu. Unabhängig von den technologischen Herausforderungen ist die körperliche Struktur des Menschen, das Bio-Konstrukt, schwer geeignet die Gefahren des Alls zu meistern. Das Überleben des Menschen außerhalb der sehr einzigartigen Lebensbedingungen der Erde bedingt biologische Veränderung des Menschen.

Terraforming auf dem Mars ist realistisch und machbar. Ich denke sogar, dass über das Aufbauen und Erhitzen der restlichen Ionosphäre, der Mars zu einer Art Mikrowelle umgebaut werden kann. Es wird viele Möglichkeiten geben, man muss nur wieder drüber nachdenken. Dafür muss aber das gesamte Humankapital der Erde genutzt werden und nicht nur ein paar Möchtegerngötter die uns nur in der Entwicklung ausbremsen wie z.B. die USA oder EU. Die nur noch daran verdienen Schaden anzurichten wie eine Krankheit.

Die Menschheit braucht wieder ein großes Ziel und dann wird sich im fairen Wettbewerb zeigen, wer Potenzial hat und wer nicht.

wv
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nein genau so soll es nicht sein!
Eine Volksabstimmung die auf Emotionen und gar nicht vorhandenen Informationen stattfindet ist schlicht und ergreifend schlecht gemacht.
Dann liegt die Verantwortung aber nicht beim Volk, sondern bei denjenigen, welche die Informationen verhindern, verschleiern, verfälschen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Terraforming auf dem Mars ist realistisch und machbar. Ich denke sogar, dass über das Aufbauen und Erhitzen der restlichen Ionosphäre, der Mars zu einer Art Mikrowelle umgebaut werden kann. Es wird viele Möglichkeiten geben, man muss nur wieder drüber nachdenken. Dafür muss aber das gesamte Humankapital der Erde genutzt werden und nicht nur ein paar Möchtegerngötter die uns nur in der Entwicklung ausbremsen wie z.B. die USA oder EU. Die nur noch daran verdienen Schaden anzurichten wie eine Krankheit.

Die Menschheit braucht wieder ein großes Ziel und dann wird sich im fairen Wettbewerb zeigen, wer Potenzial hat und wer nicht.

wv

Vielleicht sollten wir einen extra Thread zur "Expansion der Menschheit" einrichten ...
 

Volkmar

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Das Problem ist das die Technologie auch heute diesbezüglich nicht viel weiter ist.
die Entfernungen im All sind einfach viel zu gigantisch als das wir heute nach dem Stand der Wissenschaft wie wir ihn überblicken können es äusserst unwahrscheinlich ist, das es uns jemals möglich sein wird eine Kolonie ausserhalb unseres Sternensystems zu bilden.

Raumstationen weiter ausbauen. Bergbau im All, um die benötigten Rohstoffe zu gewinnen. Mondbasis errichten auch als Zwischenstation zum Mars usw. Auf dem Weg wird man lernen aber wir dürfen damit nicht warten. Auch die Luxenburger haben keine Lust mehr sich von den USA ausbremsen zu lassen.

Bildung muss verstärkt revolutioniert und reformiert werden. Davon würde der ganze Planet profitieren und nicht nur ein paar fett gefressene Möchtegerngötter die nicht mehr in Generationen denken können und wollen.

wv
 

Pommes

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Dann liegt die Verantwortung aber nicht beim Volk, sondern bei denjenigen, welche die Informationen verhindern, verschleiern, verfälschen.

Die Verantwortung liegt in der Politikform.
Eine Parteipolitik wird immer von elitären Subjekten auf die Interessen eben dieser elitären Minderheit gelenkt und das wird niemals im Sinne des Volkes sein.
Das Volk kommt also nicht umhin seine Politik selbst zu machen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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